Schläuche gezogen: Mordprozess wird wied Vienna
Schläuche gezogen: Mordprozess wird wiederholt
Eine 53-jährige Wienerin wurde im Oktober letzten Jahres zu drei Jahren Freiheitsstrafe verurteilt, nachdem sie ihre lebenserhaltende Ausrüstung von ihrem lebensbedrohlichen Partner im Allgemeinen Krankenhaus Wien entfernt hatte. Der Prozess gegen die Frau wiederholt sich jetzt. Der Oberste Gerichtshof hob die Entscheidung auf.
Ein 70-jähriger Mann mit schwerer Herzkrankheit, Herzoperation, COPD und zwei Nierentransplantationen entließ seinen Partner von seinem Versprechen, ihn vom Leiden zu befreien, wenn es endet. Als er von der Dialyse auf die Intensivstation der AKH verlegt wurde und die Frau gerufen wurde, um sich von der zum Scheitern verurteilten Frau zu verabschieden, „erfüllte sie das Versprechen. Sie weiß, dass sie einen Wahnsinnsakt begangen hat “, sagte Verteidiger Daniel Galeytner beim Prozess im Oktober. Als frommer Katholik hatte der 53-Jährige "wirklich damit zu kämpfen".
Staatsanwalt: "Rausch bei betrunkenem alkoholischem Unglück"
Der Staatsanwalt beanstandete, dass der Angeklagte während des Verbrechens Alkoholiker war. Kurz vor dem letzten Besuch im Krankenhausbett erhielt ein 53-jähriger Mann eine Flasche Wodka und trank sie. Laut der Staatsanwaltschaft "hat sie" in Raserei, in einem alkoholischen Getränk geschadet "und" einen lächerlichen Mord begangen ". Dieses Verhalten ist inakzeptabel: „Dann kann S“ auf jeder Intensivstation in Österreich einen WEGA-Beauftragten einsetzen. Und der Erbe zwei. "
Nach einer überraschend kurzen Konsultationsphase beantwortete die Jury die Hauptfrage zum 7: 1-Mord mit „Ja“. Die meisten von ihnen glaubten der Version des Angeklagten nicht, der auf Anfrage für den Mord verantwortlich war. Sie wurde zu drei Jahren Gefängnis verurteilt, von denen zwölf Monate obligatorisch waren. Das Gesetz selbst sieht eine Mindestdauer von 10 Jahren für Mord vor. Die Verteidigung legte gegen die Verurteilung Berufung ein.
Es hätte auch Tötungsratschläge geben sollen.
Der fünfköpfige OGH-Senat (unter Vorsitz von Rudolf Lessig) hat kürzlich in einer geschlossenen Sitzung Berufung eingelegt. Der Oberste Gerichtshof kritisierte, dass die Jury das Thema Mord nicht berücksichtigte (Artikel 76 des Strafgesetzbuchs). Obwohl der Angeklagte während des Prozesses keine direkten Aussagen in diese Richtung gemacht hat - das Töten erfordert ein allgemein verstandenes gewalttätiges Gefühl -, hatte OGH keine vollständigen Fragen an die Jury. Der Oberste Gerichtshof stellte fest, dass auf der Grundlage der Verfahrensergebnisse der Hauptverhandlung eine zusätzliche bedingte Frage des Mordes angezeigt werden könnte.
Expertenmeinung: Der Patient würde ohne die Intervention eines 53-Jährigen sterben
Nach dem medizinischen Bericht der Intensivstation fühlte sich der Patient nicht mehr, als die Schläuche herausgezogen wurden. Dementsprechend hat der Prozess des Sterbens bereits begonnen, so der Experte, ein Mann würde ohne die Intervention eines 53-Jährigen sterben. In der ACX erhielt der Patient nur Schlaftabletten und Schmerzmittel, damit die Angehörigen die Möglichkeit hatten, sich von ihm zu verabschieden.
Es gibt keinen Termin für eine zweite Verhandlung mit neuen Fach- und Volksrichtern. Das Verfahren gegen das Landgericht wird voraussichtlich erst im Hochsommer stattfinden.
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Tochter (6) mit Messer attackiert: Einweisung
Seit letztem Dezember hat sie ihre einzige sechsjährige Tochter mit einem 20-cm-Küchenmesser angegriffen, am Mittwoch wurde eine Frau in Wien in eine psychiatrische Einrichtung gebracht. Die 39-jährige aus Syrien war aufgrund ihrer Flugerfahrung in Europa unter dem Einfluss einer psychischen Erkrankung. Die Entscheidung ist nicht endgültig.
2016 verließ eine Frau mit fünf jüngsten Kindern Aleppo nach Europa, um einen Bürgerkrieg in ihrem Heimatland zu vermeiden. Im Rahmen des Familientreffens durften sich ihr Mann und andere Kinder anschließen. Dies liegt auch daran, dass die Mutter im Laufe der Zeit psychisch abnormal wurde. Sie hätte es fast nicht gesagt, sie hörte Stimmen und Schüsse und wirkte auch apathisch. Sie wurde mehrmals im Krankenhaus und mit Hilfe von Medikamenten behandelt, aber zuerst wurden die depressiven Symptome fälschlicherweise genommen.
Tochter schrie "in den hellsten, hellsten Farben, in Panik"
"Mütterliche Geisteskrankheiten beeinträchtigten das Familienleben", sagte der Sozialarbeiter vor Gericht. Sie sprach mit ihrem Vater und ihrem ältesten Sohn im Wohnzimmer, als Schreie aus dem Nebenzimmer kamen. Die sechsjährige Tochter schrie "in den hellsten und hellsten Farben in Panik". Sie rannten sofort los und sahen, wie ein 39-jähriger Mann das Mädchen mit einem Messer angreifen würde. Vater und Sohn entwaffneten die Frau, und der Sohn erhielt einen Schnitt am Arm. Ein sechsjähriges Kind blieb zumindest körperlich unversehrt.
Die forensische Psychiaterin Sigrun Rossmanit hatte nach zwei eingehenden Untersuchungen keinen Zweifel daran, dass die Frau zum Zeitpunkt der Begehung der Tat ein hohes Maß an geistiger Abweichung aufwies und daher nicht schuldig war. Daher forderte die Staatsanwaltschaft, dass die Frau in eine Einrichtung für Menschen mit geistigen Behinderungen gebracht wird.
Frau laut Psychiater "tickende Zeitbombe"
Während des Prozesses machte Rossmanit deutlich, dass eine sorgfältige therapeutische Behandlung der Opfer unbedingt erforderlich ist. Rossmanit vermutete, dass sich ihre Krankheit aufgrund extrem angespannter Erfahrungen vor und während des Fluges entwickelt hatte. Das 39-jährige Kind erhielt einen "traumatischen Zustand psychotischer Natur": "Sie befindet sich plötzlich in einer Situation, in der sie die Realität nicht mehr unterstützt."
Mutter erinnerte sich nicht an diesen Vorfall. "Ich kann mich an nichts erinnern. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich etwas mit meiner Tochter machen möchte “, sagte das 39-jährige Mädchen, das sagt, dass sie kein Wort auf Deutsch sagt. Andererseits erklärte sie die Umstände ihrer Flucht ausführlich: „Der Weg war sehr stressig. Es war eine sehr schreckliche Erfahrung. Wir mussten die Berge besteigen. Ich war zwei Stunden in einem ungeschützten Boot im Meer.
"Die massive Gefahr, dass so etwas ohne Behandlung wieder passiert"
Nach 20 Minuten Konsultation nahm der Senat den Antrag auf Unterbringung an.Der vorsitzende Richter erklärte, dass die Umsetzung der Maßnahmen fortgesetzt werden sollte: „Es besteht ein großes Risiko, dass dies ohne Behandlung erneut geschieht. Oder schlimmer noch, jemand stirbt.
Corona-Fall in Wien: Mitarbeiterin betroffen
Die Person, die in einem Kindergarten in Wien positiv getestet wurde, ist kein Mann, sondern ein nicht pädagogischer Arbeiter, wie ein Vertreter des Wiener Krisenteams am Dienstag sagte. Es wurde ursprünglich berichtet, dass die Pflegekraft mit einem Coronavirus infiziert war. Die Anlage bleibt bis auf weiteres geschlossen.
Nach einem positiven Testergebnis am Montag wurde die Schließung des Kindergartens auf unbestimmte Zeit bekannt. In jüngerer Zeit wurden 35 Kinder in den Kindergarten gebracht.
Wie am Montag gesagt wurde, arbeitete der Mitarbeiter eine Woche in der Einrichtung, und mögliche Kontakte werden noch geklärt. Nach Angaben des Krisenteams wurden alle Eltern informiert. Sie können freiwillig Tests durchführen, auch wenn Ihre Kinder keine Symptome haben.
Das Kindergartenpersonal wird auf jeden Fall getestet, wurde betont. Ergebnisse liegen noch nicht vor.
Stadt will Radeln in Wien noch attraktiver machen
Besonders während der Kronenkrise begannen die Kronen wieder zu treten. In diesem Jahr hat die Stadt ein Programm für den Bau von Radwegen entwickelt. Die Liste der Projekte ist lang - dieses Jahr hat die Stadt mehr als 30 Pläne. Weitere Fahrräder oder zumindest Radwege sind geplant, es gibt aber auch neue Bauprojekte.
Wie die Stadträtin Birgit Hebein (Grüne) am Dienstag sagte, hat die „Planung wichtiger Fahrradinfrastrukturprojekte“ Priorität, da vor kurzem nach der Krise viele Menschen auf das Radfahren umgestiegen sind.
Bessere Verbindungen, mehr Platz
Einige der mehr als 30 Projekte befinden sich bereits in den Startlöchern, andere sind derzeit in Planung. Eine der größeren Maßnahmen ist die Wagramer Straße. Auf dem Abschnitt zwischen der neuen und der alten Donau wird die bestehende Verbindung verschoben und auf 3,5 Meter erweitert. Bürgersteige werden auch geräumiger gemacht. Die Fertigstellung ist für September geplant.
Auch das Nordbahnviertel in Leopoldstadt sollte besser ausgebaut werden. Auf der Nordbahnstraße wurden insbesondere Radwege von Praterstern zur Taborstraße und Am Tabor zwischen Nordbanstraße und Taborstraße angelegt. Sie sollten im November und August befahrbar sein. Auf einem Abschnitt der Breitenfurter Straße - zwischen Walter-Jürmann und Gregorigasse - werden interne Zweiwege-Radwege hinzugefügt. Dieses Projekt befindet sich bereits in der Entwicklung.
Geplante 20 Fahrrad- und Radwege
Neben mehreren Einbahnstraßen gibt es in diesem Jahr zusätzlich zu zehn bestehenden 20 weitere Fahrrad- oder Fahrradstraßen. In ihnen haben Biker eine höhere Priorität. Die geplanten Umbauten sollen schnelle und sichere Verbindungen durch ausgewählte Gebiete außerhalb der Hauptverkehrsstraßen mit starkem Verkehr ermöglichen. Solche Pausen sind in diesem Jahr in der Landstraße, in Wering und in Penzing geplant.
Habane versicherte, dass die Pläne für 2021 bereits umgesetzt werden. Radwege auf der Mayredergasse, wo die Breitenlee mit dem U-Bahn- und Stadtbahnhof Aspern Nord verbunden ist, und auf der Alberner Hafenzufahrtsstraße als Korridor zwischen Wien und Schwechat stehen ebenfalls auf dem Programm.
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Coronavirus-Alarm in Wiener Kindergarten
Unterschiede in den Maskenanforderungen, Unterschiede in der Gruppengröße, Unterschiede in den Öffnungszeiten, Unterschiede in den Hygieneindikatoren: Im Gegensatz zu öffentlichen Schulen können sich österreichische Kindergärten nicht auf ein einziges Regelwerk für Coronaviren verlassen, wenn immer mehr Kinder betreut werden . Die Angst vor "Chaos im Kindergarten" ist bei den Opfern hoch.
Die verletzte Wiener Kinderfreunde in der Carlbergergasse im 23. Wiener Bezirk hat einen positiven Fall von Covid 19 und wird daher ab Dienstag „vorübergehend geschlossen“ bleiben, heißt es in einem Bericht von Vienna Today am Montagabend. Der Vormund hat seit Freitag Symptome und jetzt ist sein positives Testergebnis verfügbar, sagte der Sprecher der Vienna Medical Crisis Group von APA. Die Eltern der Kinder wurden am Montag kontaktiert, die Einrichtung in Leasing bleibt bis auf weiteres geschlossen.
Neben dem infizierten Betreuer bezieht sich der Buchstabe MA 15 (Wiener Stadtgesundheitsdienst) auf einen weiteren Verdächtigen als Verdächtigen des ORF. Wo Menschen infiziert waren, war zunächst unbekannt. Ein Beobachter, der ein positives Testergebnis hatte, war letzte Woche im Kindergarten. Huber sagte nun, wer in engerem Kontakt mit der Person stand.
Vertreter der Mitarbeiter haben Angst vor "Kindergarten", Chaos
Kindergärten sind im Gegensatz zu Schulen eine nationale Angelegenheit. So ist es beispielsweise in Wien nicht einheitlich geregelt, wie Kindergärten im Zusammenhang mit der Zunahme der Zahl der betreuenden Kinder funktionieren sollen, da die Krönungsmaßnahmen geschwächt sind. In diesem Zusammenhang haben Mitarbeiter des österreichischen Kindergartens bereits Alarm geschlagen und vor drohendem "Chaos im Kindergarten" gewarnt, wenn die meisten Kinder jetzt in Kindergärten zurückkehren.
Der Stadtrat für Bildung, Jürgen Montenegrin (SPÖ), gab letzte Woche bekannt, dass es in Abhängigkeit von den strukturellen Bedingungen separate „Liefer- und Empfangspunkte“ in städtischen Kindergärten geben wird, um „Lagereinrichtungen“ zu vermeiden. Bis Ende der Woche erhalten 350 städtische Kindergärten und mehr als 380 Schulen sowie 1300 private Kindergärten 130.000 Masken - von denen 30.000 nur für Kinder bestimmt sind - Desinfektionsmittel, einschließlich eines geeigneten Spenders und Einweghandschuhen.
Demo in der City: Auto-Konvoi am Wiener Ring
Es gibt keine Konzerte, Opern, Performances, Discos, Partys. Nach der Krise wurde die Krone in Österreich still. Und genau darauf wollten die Mitglieder des Rallyezuges am Montag achten, die mit einem Fahrzeugkonvoi durch die Ringstraße nach Wien zum Rathausplatz fuhren. Weil auch sie direkt von der Krise betroffen waren - Veranstaltungstechniker, Bühnenbauer, Ton- und Lichtspezialisten und viele andere, die ihren Lebensunterhalt mit Kunst, Kultur und Musik verdienen. Eines der Merkmale des Protests: Es gab keine große Ankündigung - zum Beispiel über soziale Netzwerke -, viele Teilnehmer im Voraus zu mobilisieren. Wie am Veranstaltungsort gezeigt wurde, war dies ebenfalls nicht erforderlich.
Rund 200 Lastwagen und Autos fuhren ins Zentrum von Wien. Der Zug fuhr am Montagnachmittag zunächst von Lobau in der Region Donaustadt zum Ring. Das Ende des Protestes, bei dem verschiedene Versionen des Hits Sound of Silence von Simon und Garfunkel gespielt wurden, war dann am Rathausplatz.
Der Konvoi wurde eskortiert - die Warteschlange dauerte am Montagnachmittag mehrere hundert Meter in Lobau, das Auto stand in einer Reihe, wie aus dem Video auf Facebook hervorgeht - die Polizei wird die Verhaltensregeln für die Teilnehmer im Voraus veröffentlichen.
Nach Angaben der Veranstalter wurde zusätzlich zum obligatorischen Kappa eine Erinnerung an einen Sicherheitsabstand vermerkt: "Unterhaltungspakete" sollten nicht gebildet werden. Ebenso wurde geraten, die Strecke während der Rallye zu befahren und niemanden zu blockieren. Die Teilnehmer folgten den Anweisungen.
"Dennoch. Genau wie unsere Branche jetzt ist "
Aus Sicht einer Organisation war die Veranstaltung anders als die anderen - weil sich die Organisatoren bewusst nicht auf soziale Netzwerke wie Facebook stützten, um die Demonstration berühmt zu machen und die Teilnehmer zu mobilisieren. Der Newsletter wurde vielmehr über direkte und interne Kanäle in der Branche verbreitet. "Der Grund ist sehr einfach: Wir wollen und brauchen keine Außenseiter, die zur Ankündigung kommen und scherzen", sagte Veranstalter Stiletto Stohl. Denn: „Wir schweigen. Genau wie unsere Branche jetzt “, sagten die Organisatoren.
Zirkus Picard: "Sicheres Vergnügen garantiert"
Die aktuelle Stille sollte schnell enden. „Wir haben ein Hygienekonzept. Wir haben Pläne in der Ferne. Wir könnten Plätze zwischen ihnen lassen. Bei uns ist ein sicherer Genuss garantiert “, erklärte Alexander Schneller-Picard, Direktor des Picard-Zirkus im ORF Vienna Today-Programm. Nach Angaben des Veranstalters war er einer von 1.000 Teilnehmern.
Hebein: „Öffentlicher Raum ist ungleich verteilt“
Die grüne Vizebürgermeisterin Birgit Hebein verwandelte die Fahrspur in der Praterstraße in Wien in einen Pop-up-Radweg und erhielt dafür scharfe Kritik. Während die FPÖ über die „Schikane eines Autofahrers“ spricht, verteidigt Hebein seinen Streifzug in einem Interview mit Katya Wagner. Im Sommer wechselten immer mehr Menschen zu Fahrrädern, aber der öffentliche Raum war ungleich verteilt. „Man vergisst oft, dass das Auto 23 Stunden am Tag im Leerlauf ist. Ich bin besorgt über die Schaffung von Alternativen in der Stadt, auch im Zusammenhang mit der Klimakrise “, sagte Hebein.
Auf dem umstrittenen Radweg werden Städte wie Madrid, New York und Berlin den Weg weisen, wie der stellvertretende Bürgermeister im Video erklärt: „Wir müssen sicherstellen, dass die U-Bahn nicht verstopft und alles gut verteilt ist. Jetzt hat Wien auch einen solchen Radweg, was gut ist. “
Fahrradweg für ARBÖ "Öko-romantischer Traum"
Nach dem Motto „Raum schaffen“ fördert Habain bereits eine neue Pop-up-Brunft in verschiedenen sozialen Netzwerken. Besonders frustrierend für die ARBÖ ist, dass bis Ende August die gesamte Fahrspur in der pulsierenden Wiener Leopoldstadt zum Fahrrad gehört: „Leere Treffpunkte und der Radweg in der überfüllten Praterstrasse sind nichts weiter als ein teurer öko-romantischer Traum“, sagte Country Manager Gunter Schweitzer.
Der Vorsitzende des Wiener Clubs FPÖ Anton Mahdalik protestierte bei einer Präsentation vor Ort mit einem Plakat gegen die „Belästigung eines Autofahrers“. Beim Betreten und Verlassen der Maschine sind gefährliche Situationen unvermeidlich. Hebein plant auch einen solchen Radweg auf der Kagraner Brücke in der Donau. Bezirksleiter Ernst Nevrivi (SPÖ) ist unglücklich: „Wir haben einen Planungsberater ohne Plan.“
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Landestheater fordern schrittweise Öffnung
Die Direktoren des österreichischen Staatstheaters fordern nach und nach die Eröffnung von Bühnen für Produktionen und Performances ab August. Sie "bereiteten Maßnahmen vor und entwickelten Szenarien, in deren Rahmen sowohl sicheres Arbeiten im produzierenden Unternehmen als auch die Arbeit der Vorstellungskraft stattfinden können", hieß es am Mittwoch.
Acht Theaterregisseure beschlossen, eine gemeinsame Initiative zu entwickeln. Stephanie Grave (Staatstheater Vorarlberg), Iris Laufenberg (Grazer Theater), Marie Retzer (Niederösterreichisches Staatstheater), Nora Schmid (Grazer Oper), Karl Philipp von Maldegem (Salzburger Staatstheater), Johannes Reitmeier (Tiroler Landestheater), Deutsch Schneidertheater (Linzer Staatstheater) und Florian Scholz (Stadttheater Klagenfurt) wollen proben, spielen und vor allem planen können.
Sicherheit ist oberstes Gebot
Oberste Priorität hat die Sicherheit von Besuchern und Mitarbeitern. Alle Maßnahmen der Bundesregierung wurden auch "aus Überzeugung" unterstützt. „Es ist jedoch nicht klar, warum das öffentliche Catering und der Einzelhandel geöffnet werden, Pools wieder verfügbar sein sollten und der Flugverkehr ohne Entfernungsregeln im Mai wieder aufgenommen werden sollte, aber Kulturinstitutionen, die die Kulturnation Österreichs definieren, sollten von dieser Entdeckung ausgeschlossen werden. ".
Die Szenarien wurden für sicheres Arbeiten in der Produktion und für die Vorstellungskraft entworfen. Jetzt brauchen wir „verlässliche Regeln für den Beginn des Theaterbetriebs, die die Sicherheitsplanung für die neue Staffel ermöglichen“, betonte der Direktor und erklärte: „Jetzt brauchen wir Sicherheit, die mit der konkreten Planung für die Umsetzung der neuen Staffel begann. und die Produktion kann wieder aufgenommen werden. "
Österreichische Theater sind wie die Theater des Denkens ein Ort der künstlerischen Reflexion über das Leben: „Mit unserer Arbeit können und wollen wir zur Normalisierung des öffentlichen Lebens und zur mentalen Überwindung der Krise beitragen“, schloss er.
Neues Notfall-Beatmungsgerät aus der Steiermark serienreif
Hage Sondermaschinenbau aus Freiwilligen entwickelte, fertigte und produzierte zusammen mit der Universität Graz über mehrere Wochen ein Notventilator für die Massenproduktion. Das Auto wurde am Freitag der Öffentlichkeit vorgestellt und kann nun verwendet werden. In Afrika gibt es bereits Nachfrage, sagte Geschäftsführer Stefan Hampel, als er nach APA gefragt wurde.
Rektor Med Uni Graz Helmut Samonigg (Hellmut Samonigg) sagte, dass die Entwicklung eines solchen invasiven Beatmungsgeräts ein großes Problem sei. Umso bemerkenswerter ist die Wirksamkeit der Konstruktion, Herstellung und Herstellung dieses Geräts über mehrere Wochen. Medizinisches Wissen wurde von Wissenschaftlern der Med Uni zur Verfügung gestellt, technische Arbeiten wurden von Hage-Mitarbeitern und Wissenschaftlern der Technischen Universität Graz durchgeführt.
"Der Rahmen war in zwei Wochen fertig", sagte Hampel. Seit März wurden ursprünglich fünf Versionen in die additive Fertigung eingebaut, d. H. Mit einem 3D-Drucker. Die ersten Tierversuche wurden in der dritten Woche durchgeführt, bevor Pulmonologen die Maschine testeten. „Wir hatten fast keine Zeit und hatten es eilig, alles zu entwickeln. Wir mussten jedoch nicht nur schnell, sondern auch kostengünstig sein und ohne Teile arbeiten, die für andere Fans auf dem Weltmarkt gekauft werden konnten. Dies sorgt für regionale Produktion.
1000 Stück pro Woche
Laut Hampel kostet das Auto rund 7.000 Euro. Hage kann ungefähr 1.000 Einheiten pro Woche produzieren, wenn regionale Lieferanten alle Komponenten liefern können. Dies sollte jedoch kein großes Problem sein, da die Maschine vollständig aus Industrieteilen gebaut wurde. Er betonte, dass dies ein Notfallbeatmungsgerät und kein medizinisches Gerät sei. Es sollte nur verwendet werden, wenn dies unbedingt erforderlich ist, bis das medizinische Beatmungsgerät erneut zugelassen ist.
Dies ist auch der Grund, warum Afrika derzeit der hohen Nachfrage misstrauisch gegenübersteht: „Das Gerät kann invasiv beatmen, aber den Patienten aufwecken und wieder zum Atmen bringen“, sagt Hampel. Er wollte vermeiden, die Maschine als billige Alternative anstelle von medizinischen Fans zu verwenden. Nach seiner Meinung war Politik gefragt. Verantwortliche Personen müssen klären, an wen Sie ein neues Auto verkaufen können und sollten, damit es nicht missbraucht wird.
„Angezeigt, nicht vom globalen Markt abhängig zu sein
Gouverneur German Schutzenhöfer (ÖVP) lobte die "hohe Leistung" von Hage und Med Uni, auch wenn Sie diese Geräte noch nicht benötigen, "aber wir brauchen sie möglicherweise in naher Zukunft, also ist es gut, dass wir sie herstellen können." Auf jeden Fall ist man auf die zweite Welle des Koronavirus gut vorbereitet und nicht mehr auf die Solidarität anderer Länder angewiesen. Gesundheitsministerin Juliana Bogner-Strauss (ÖVP) betonte die regionale Produktion: "Wir sind darauf angewiesen, vom globalen Markt unabhängig zu sein."
Attacke auf Security ++ Verwirrung bei Transfer
Neue Aufregung für Österreichs größtes Feldkrankenhaus in der Wiener Ausstellungshalle: Nachdem mehr als 300 Asylbewerber wegen massiver Kronenkrankheiten in Erdbergs Haus in die Ausstellungshalle gebracht wurden, wirkt sich der private Sicherheitsdienst nun direkt auf überwiegend junge Männer aus.
Nach Angaben der Krone haben die Iraker angeblich einen Sicherheitsbeamten angegriffen und verletzt. Darüber hinaus wurden 28 Flüchtlinge während des Umzugs in andere Räumlichkeiten zurückgelassen und sollen verschwunden sein - die Polizei erhielt auch relevante Fakten. In der Zwischenzeit wurden jedoch alle Beteiligten wiedergefunden. Anscheinend sind die Männer einfach nicht in den Bus gestiegen.
Donnerstagabend Donnerstag kam auch aus dem Büro des Wiener Gesundheitsrates Peter Hacker (SPÖ): Es wurde gesagt, dass niemand süchtig werden würde. Es war auch klar, dass es während der offiziellen Quarantäne keinen „Ausgang“ gab.
Wien New Crown Focus
Die Tatsache, dass Wien seit langem Tirol als Koordinator von Kovid-19 abgelöst hat, wird auch durch die Daten des Krisenministeriums des Innenministeriums bestätigt. Demnach traten 42 der 68 neuen Fälle der Krone nur in der Metropole auf. Es gibt auch Rätsel um Infektionen, ohne die Quelle des Virus zu kennen.
Berichten zufolge waren in Erdbergs Haus 22 Asylbewerber und vier Betreuer mit dem Kronenvirus infiziert. Am Freitag wurden dann 320 Personen von dort in die Ausstellungshalle transportiert, und Familien (80 Personen) kamen im ehemaligen Krankenhaus Floridsdorf an. Am Mittwoch wurden 19 Asylsuchende, die besondere Pflege benötigten, schließlich in Leasing untergebracht, berichtet Today.
Am Wochenende wurde das Erdberg Asylzentrum von einem engagierten Team vollständig desinfiziert. Die Platzierung in der Ausstellungshalle machte kürzlich Schlagzeilen, weil den Muslimen versehentlich "Tomaten und Speck" serviert wurden.
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El FBI investiga a tres empresas mexicanas por comercio de petróleo venezolano, señala reporte - infobae
Las firmas en México bajo escrutinio se habrían convertido en los intermediarios más grandes para el petróleo de Venezuela en los últimos meses
Trabajadores de un campo petrolero sostienen una bandera con el logotipo corporativo de la petrolera estatal venezolana PDVSA, en una plataforma de perforación de un pozo petrolero operado por ellos, en el cinturón de Orinoco, Venezuela. (Foto: REUTERS/Carlos García Rawlins). El FBI está investigando a varias compañías mexicanas y europeas presuntamente involucradas en el comercio de petróleo venezolano mientras reúne información para una pesquisa del Departamento del Tesoro de Estados Unidos sobre posibles sanciones, según cuatro personas familiarizadas con el asunto. El secretario de Estado de Estados Unidos, Mike Pompeo, y el enviado especial para Venezuela, Elliott Abrams, dijeron a periodistas a fines de abril que el Departamento de Estado y el del Tesoro estaban investigando si varias empresas estaban violando las sanciones impuestas a la petrolera estatal venezolana PDVSA a partir de enero de 2019. Las sanciones son parte de una campaña de Washington para extinguir las fuentes de ingresos del presidente venezolano Nicolás Maduro. Funcionarios estadounidenses dicen en privado que el poco impacto que las medidas han tenido sobre el mandatario venezolano constituye una fuente de frustración para el presidente Donald Trump, cuya administración ha endurecido la implementación de sanciones en los últimos meses. El secretario de Estado de Estados Unidos, Mike Pompeo, y el enviado especial para Venezuela, Elliott Abrams, dijeron a periodistas a fines de abril que el Departamento de Estado y el del Tesoro estaban investigando si varias empresas estaban violando las sanciones impuestas a la petrolera estatal venezolana PDVSA a partir de enero de 2019. (Foto: REUTERS/Kevin Lamarque/Pool) Tres de las personas que proporcionaron información al FBI, que pidieron el anonimato para discutir el asunto, dijeron que la agencia estaba investigando a tres empresas mexicanas: Libre Abordo, Schlager Business Group y Grupo Jomadi Logistics & Cargo. Reuters no encontró registro alguno de compras de petróleo venezolano por parte de esas compañías antes de las sanciones. Las personas también dijeron que el FBI estaba recopilando información sobre dos compañías especializadas en comercio de petróleo con sede en Europa que tienen un historial de operaciones con petróleo venezolano o ventas de combustible a PDVSA: Elemento Ltd y Swissoil Trading SA. Una de las fuentes familiarizadas con el tema en Washington dijo que cualquier acción contra las empresas mexicanas y europeas podría posponerse o cancelarse si las compañías detienen el comercio con Venezuela. Las otras tres fuentes dijeron que la investigación por parte de los departamentos de Estado y Tesoro podría conducir a la acción en las próximas semanas. La agencia estaba investigando a tres empresas mexicanas: Libre Abordo, Schlager Business Group y Grupo Jomadi Logistics & Cargo. (Foto: www.jomadi.com.mx) Un portavoz del estadounidense Departamento de Justicia que maneja las consultas de los medios para el FBI, declinó hacer comentarios, al igual que un portavoz del Departamento de Estado. El Departamento del Tesoro no respondió a una solicitud de comentarios. Correos electrónicos y llamadas telefónicas en busca de comentarios de Elemento y Swissoil quedaron sin respuesta, y una abogada de Elemento no respondió de inmediato a una solicitud similar. Mensajes enviados a una dirección de correo electrónico que aparece en el sitio web de Jomadi fueron devueltos. Libre Abordo y su afiliada Schlager dijeron en un comunicado a Reuters, citando a expertos legales que contrataron, que los dos convenios que firmaron en 2019 con la estatal Corporación Venezolana de Comercio Exterior (Corpovex) para intercambiar alimentos y camiones cisterna para agua por crudo venezolano, conocidos como acuerdos de petróleo por alimentos, estaban permitidos bajo las sanciones siempre que no hubiera pagos en efectivo al gobierno de Maduro. Las firmas declinaron identificar a los expertos, pero entregaron a Reuters un sumario de su interpretación de las sanciones. Los acuerdos no contravienen las sanciones porque Corpovex no ha sido específicamente incluida en la lista de personas o entidades sancionadas del Departamento del Tesoro de Estados Unidos (Foto: REUTERS/Carlos Garcia Rawlins) El documento sin fecha, que dijeron envían con frecuencia a propietarios de tanqueros y otras firmas con las que trabajan, dice que los acuerdos no contravienen las sanciones porque Corpovex no ha sido específicamente incluida en la lista de personas o entidades sancionadas del Departamento del Tesoro de Estados Unidos, como sí ocurrió con PDVSA, y la provisión de bienes humanitarios esenciales está exenta de sanciones. Ni Libre Abordo ni las compañías navieras contratadas para realizar los movimientos del hidrocarburo de PDVSA son sujeto de sanción, primaria o secundaria, por parte del Gobierno de Estados Unidos, dijeron un comunicado reciente. Las dos compañías mexicanas se han convertido en los intermediarios más grandes para el petróleo venezolano en los últimos meses, según documentos internos de exportación de PDVSA, revisados por Reuters. PDVSA, Corpovex y el Ministerio de Comercio Nacional no respondieron a solicitudes de comentarios. VENEZUELA DEPENDIENTE DE INTERCAMBIOS Las sanciones de Washington prohíben que el gobierno de Maduro use el sistema financiero estadounidense. (Foto: Reuters) Venezuela, miembro de la OPEP, depende cada vez más de complicados acuerdos que involucran el intercambio de su petróleo y oro por importaciones esenciales, principalmente debido a que las sanciones de Washington prohíben que el gobierno de Maduro use el sistema financiero estadounidense. Los documentos de exportación de PDVSA muestran que Libre Abordo y Schlager han incrementado rápidamente el comercio de petróleo venezolano desde que recibieron un primer cargamento en diciembre, después de una segunda ola de sanciones de Estados Unidos en agosto de 2019, que prohibió a las petroleras no estadounidenses hacer negocios con PDVSA. Estas sanciones decretaron el bloqueo de las propiedades en Estados Unidos de cualquier persona en el mundo que asista materialmente al gobierno de Venezuela, incluida PDVSA. Si bien las medidas exceptuaron de sanciones el envío de alimentos, ropa y medicamentos al país sudamericano, ninguna de las órdenes ejecutivas relacionadas con Venezuela emitidas por Trump específicamente ha permitido los acuerdos de petróleo por alimentos. Estas sanciones decretaron el bloqueo de las propiedades en Estados Unidos de cualquier persona en el mundo que asista materialmente al gobierno de Venezuela, incluida PDVSA. (Foto: REUTERS/Andres Martinez Casares) El hecho de que esa ambigüedad haya podido crear un vacío en el régimen de sanciones es sujeto de desacuerdo entre expertos. Richard Nephew, investigador del Centro de Política Energética Global de la Universidad de Columbia y exfuncionario del Departamento de Estado, dijo que si bien la provisión de alimentos está autorizada bajo sanciones, no hay una dispensa especial que permita pagos con petróleo, y la participación de PDVSA en las operaciones aún podría impulsar al Tesoro a tomar medidas. Sin embargo, Peter Harrell, experto en sanciones del Centro para una Nueva Seguridad Estadounidense (CNAS), dijo que en los intercambios de petróleo por alimentos, las compañías que finalmente suministran los alimentos podrían quedar protegidas contra sanciones, siempre que no tuvieran ningún papel en recibir físicamente, transportar o vender el petróleo. Harrell agregó que algunos responsables de políticas públicas en los Estados Unidos podrían estar reacios a imponer sanciones a firmas involucradas en un acuerdo para suministrar bienes básicos a una nación que sufre una crisis humanitaria. Los encargados de la formulación de políticas estarán preocupados de que sancionar un intercambio de petróleo por alimentos jugaría a favor de (...) la narrativa de que las sanciones de Estados Unidos están causando desafíos humanitarios en Venezuela, dijo Harrell. DECISIONES SOBRE SANCIONES Las empresas dijeron que hasta ahora no habían suministrado ningún tipo de alimentos, ya que los bajos precios del petróleo habían afectado el cronograma original de entregas. (Foto: REUTERS/Carlos Garcia Rawlins) Si bien el enfoque principal del FBI está en la inteligencia y seguridad doméstica, sus agentes además hacen investigaciones para contribuir con la toma de decisiones sobre sanciones por parte de la Oficina de Control de Activos Extranjeros del Departamento del Tesoro, que a menudo también solicita aportes de los departamentos de Estado y Comercio, las embajadas de Estados Unidos y la comunidad de inteligencia. Los acuerdos de petróleo por alimentos de Libre Abordo y Schlager con Venezuela las comprometen a entregar 1,000 camiones cisternas para agua y 210,000 toneladas de maíz al país, dijeron las compañías. Si bien los camiones fueron entregados parcialmente, las empresas dijeron que hasta ahora no habían suministrado ningún tipo de alimentos, ya que los bajos precios del petróleo habían afectado el cronograma original de entregas. Los acuerdos de petróleo por alimentos de Libre Abordo y Schlager con Venezuela las comprometen a entregar 1,000 camiones cisternas para agua y 210,000 toneladas de maíz al país, dijeron las compañías. (Foto: REUTERS/Ivan Alvarado) A cambio, hasta ahora han recibido más de 26 millones de barriles de petróleo venezolano para reventa, según los documentos de exportación de PDVSA. En solo cuatro meses, Libre Abordo y Schlager aumentaron su recepción de petróleo de PDVSA de menos del 3% al 39% de las exportaciones totales de la compañía venezolana, que promediaron unos 850,000 barriles por día en abril. Los acuerdos han arrojado un salvavidas a Maduro, cuya administración está luchando para pagar por importaciones de todo tipo de bienes, desde alimentos hasta medicinas y equipos industriales. Con información de Reuters MÁS SOBRE OTROS TEMAS: El cártel de Sinaloa y el de los Soles, al que ligan a Nicolás Maduro, trafican droga a EEUU desde hace 20 años: Mike Vigil Estados Unidos acusó de narcoterrorismo a Nicolás Maduro y ofreció USD 15 millones por datos que lleven a su arresto Quiénes son los cinco funcionarios del régimen chavista por los que Estados Unidos ofrece 55 millones de dólares El general Cliver Alcalá Cordones, uno de los funcionarios venezolanos buscados por la Justicia de los Estados Unidos, anunció que se entregará a las autoridades colombianas Golpea coronavirus al Cártel de Sinaloa: Mayo Zambada habría ordenado incrementar precio de las drogas por falta de suministros
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Iglesia de Miami niega implicaciones en atentado a embajada de Cuba en Washington - CiberCuba
"Lo único que sabemos es que asistió por varios meses a nuestra iglesia en el 2018. Luego supimos que se había mudado de la ciudad" dijo el pastor.
El pastor Frank López, de la Iglesia Doral Jesus Worship Center, negó las supuestas implicaciones de él y su congregación con el atacante a la embajada de Cuba en Estados Unidos, como aseguró este martes el canciller Bruno Rodríguez desde La Habana. "Lo único que sabemos es que asistió por varios meses a nuestra iglesia en el 2018. Luego supimos que se había mudado de la ciudad", dijo el religioso sobre Alexander Alazo, el hombre detenido en Washington por disparar al cuerpo diplomático cubano. En un comunicado obtenido por CiberCuba, López lamenta la situación por la que pasa este cubano y su familia, a quienes tienen presente en sus oraciones. "Nuestro mensaje como iglesia está basado 100% en los principios bíblicos y en el mensaje de Salvación del Señor Jesucristo. Es un lugar donde las puertas están abiertas para todo aquel que quiera venir a adorar y buscar comunión con Dios, sin importar ideales políticos", apuntó. Su respuesta viene después de que el máximo funcionario del Ministerio de Relaciones Exteriores (MINREX) de Cuba acusó a EE.UU. de ocultar información sobre el atentado a la embajada cubana en Washington. Rodríguez incluyó a la Iglesia Doral Jesus Worship Center, en el noroeste de Miami, y su pastor López entre los supuestos lazos de Alazo con "individuos que pertenecen a agrupaciones que apoyan al actual gobierno de Estados Unidos, pero que también incitan constantemente a la violencia y el odio contra Cuba", según dijo en la conferencia de prensa. El diplomático cubano apuntó que en esa iglesia "se reúnen regularmente personas con conocidas conductas a favor de la agresión, la hostilidad, la violencia y el extremismo contra Cuba". Otra de los acusados por Rodríguez, la opositora cubana Yoaxis Marcheco, también desmintió los supuestos vínculos con Alazo y defendió al pastor López. "No puedo dejar de mencionar la bajeza de este figurín del régimen castristra al mencionar al pastor Frank López de la Iglesia Jesus Worship Center del Doral como alguien que instigó al tirador, no se puede ser más burdo en las acusaciones", escribió en Facebook. Las autoridades de Cuba fueron prudentes en el primer momento que se conoció el ataque de Alazo a la embajada. Sin embargo, posteriormente volvieron al tono habitual de culpar a Estados Unidos y acusarlo incluso de proteger a un terrorista. El canciller cubano fue uno de los primeros en señalar a la administración de Donald Trump y luego el gobernante designado Miguel Díaz-Canel afirmó, en la misma línea, que fue un acto de odio. "No compartir con país atacado toda la información equivale a tolerancia y revive historia de terrorismo contra Cuba", agregó. Por su parte, un alto funcionario del Departamento de Estado ratificó a CiberCuba el compromiso de EE.UU. con la protección de sedes diplomáticas y la embajada estadounidense en Cuba condenó el atentado contra el cuerpo diplomático. El Servicio Secreto y la policía de Washington, por su parte, investigan al cubano implicado en el incidente, quien permanece en prisión preventiva y deberá comparecer este jueves ante el juez. Hasta ahora la información divulgada por documentos judiciales, señala que Alazo padece de esquizofrenia y temor constante a ser perseguido por agentes de la Seguridad del Estado de Cuba. Esa paranoia lo llevó a dormir durante semanas en su automóvil y en la madrugada del 30 de abril atacó al cuerpo diplomático de la isla en Washington con un fusil AK-47. Sin embargo, José Ramón Cabañas, embajador cubano en EE.UU., duda del perfil divulgado del sospechoso y señaló en una entrevista con medios estatales que la información fue filtrada para crear "una matriz de opinión incluso antes de que se conozca la información de manera oficial". Alexander Alazo está acusado de atacar con violencia a funcionarios e instalaciones extranjeras, dañar de forma intencional la propiedad de un gobierno extranjero y usar un arma no registrada, según el documento de acusación del gobierno de EE.UU.