Psychosozialer Krisenstab in Wien einger Wien
Psychosozialer Krisenstab in Wien eingerichtet
Der neue Alltag in der Zeit des Coronavirus-Virus ist аuch ein emotionaler Stresstest für Leute. In Wien wurde nun eine Gruppe zur psychosozialen Krise eingerichtet, die gezielte Maßnahmen und Vorschläge für diejenigen bereitstellt, die Unterstützung benötigen. Dazu gehören psychisch kranke Leute, Familien mit niedrigem Bildungsniveau, Kinder und alleinstehende ältere Menschen.
Das Komitee besteht aus Spezialisten auf dem Gebiet der Psychiatrie und Neurologie sowie Psychologen. Es wird von Georg Psota, dem Chefarzt für psychosoziale Dienste, und dem Stadtrat Peter Hacker (SPÖ) sowie den am Donnerstag auf Sendung angekündigten psychosozialen Diensten geleitet.
„Оb Einsamkeit, Unsicherheit oder Familienleben auf engstem Raum - all dies kann sich negativ auf die psychische Gesundheit auswirken. Wir beraten verschiedene Experten, wie Unterstützung aussehen soll und welchen Personengruppen besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden soll “, erklärte Psota. Die Anаlyse ergab, dass besоnders wichtige Zielgruppen besonders psychisch kranke Menschen, Familien mit niedrigem Bildungsniveau, Kinder und alleinstehende ältere Menschen sind.
Fange die Ängste der Existenz ein
Einige der Maßnahmen wurden auch in der Sendung angegeben, um zu veranschaulichen, was getan werden kann: Es gibt Bildungsvideos für Kinder und mehrsprachige Informationsangebote, um diese Menschen gezielt zu erreichen und Unsicherheit und Angst zu begegnen. Ein anderer Weg, um die Existenzängste zu lindern, waren Lösungen wie die Erleichterung des Wohngeldes und die Beendigung der Freilassung.
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Wien setzt Maßnahmen für mehr Platz auf Märkten
Besonders am Wochenende gibt es viele Leute auf den Wiener Märkten. Um während der Zeit der Krone weiterhin den erforderlichen Mindestabstand einhalten zu können, ergreift die Stadt derzeit Maßnahmen. Straßen und Parkstreifen sind beispielsweise gesperrt, um den Abstand zwischen den Stationen zu vergrößern.
„Insbesondere im Zusammenhang mit der Kronenkrise spielen die Wiener Märkte als lokale Zulieferer eine wichtige Rolle und verringern auch den Druck auf Supermärkte“, sagte der leitende Stadtberater Ulli Sima (SPÖ) auf einer Online-Pressekonferenz am Freitag. Diejenigen, die dort einkaufen, unterstützen auch lokale Produzenten in diesen schwierigen Zeiten und laden sie ein, einen der 22 Lebensmittelmärkte in der Bundeshauptstadt zu besuchen.
Daher zielen die vorgestellten Maßnahmen in erster Linie darauf ab. Tatsächlich ist ein Drittel der Standfläche nicht mehr für Bauernmärkte bestimmt. "Aber wir schicken den Händler nicht nach Hause", versprach der Leiter des Marktbüros, Andreas Kuthale.
Parkstreifen und Straßenabschnitte blockiert
Um mehr Platz zwischen den einzelnen Ständen zu schaffen, werden separate Parkstreifen oder Straßenteile gesperrt, um das Marktgebiet zu erweitern - zum Beispiel Karmelitermarkt oder Rochusmarkt. Kutale nannte den Meidlinger Markt auch als Beispiel für Bereiche des Bürgersteigs, die derzeit nicht genutzt werden können.
Für den pulsierenden Brunnenmarkt wurde eine Sondermaßnahme entwickelt. Es wird eine Einbahnstraße für Fußgänger sein. Von der Taliastrasse zum Ippenplatz ist nur zu Fuß erreichbar. Angesichts der örtlichen Menschenmenge sind Marktbeamte und andere Stadtbeamte immer bereit, Megaphone zu verwenden, um Besucher in die Ferne zu locken.
Derzeit werden die Mieten nicht reduziert.
Trotz eines Besucherrückgangs und damit des Einkommensverlustes können die Eigentümer des Wiener Marktes noch keine Gebührenreduzierung erwarten. Schau dir das an, sagte Sim. Dennoch fördert die Stadt derzeit massiv die Märkte: „Ich hoffe, dass dies funktioniert und auch den Umsatz steigert.“
Das Erfordernis einer Maske für Käufer auf dem Markt ist derzeit ebenfalls nicht geplant, da die Bundesregierung dies letztendlich nicht verlangt - im Gegensatz zu Supermärkten und Apotheken. Sie erwarten jedoch, dass Menschen zunehmend Masken an öffentlichen Orten verwenden.
Frühlingshaftes Wetter lockte die Wiener ins Freie
Das Frühlingswetter lockte die Kronen am Samstag auf die Straße. Aufgrund der Coronavirus-Pandemie ist das Auftanken in der Sonne und das Spielen von Sport nur unter strengen Bedingungen gestattet. Nach Angaben der Polizei halten sich die meisten Menschen an die Entfernungsregeln - mindestens einen Meter, es sei denn, Sie wohnen im selben Haus.
"Isoliert" In einigen Fällen haben Polizisten sicherlich bemerkt, dass dies nicht immer der Fall ist ", sagte Polizeisprecher Markus Dittrich. Am Samstag waren jedoch keine besonderen Anomalien oder großen Menschenmengen bekannt. Die Polizei versteht natürlich, dass dies nicht immer der Fall ist “, sagte Polizeisprecher Markus Dittrich. Am Samstag waren jedoch keine besonderen Anomalien oder großen Menschenmengen bekannt.
Die Polizei rät, 911 anzurufen, wenn ein Verstoß vorliegt
Die Polizei rät erforderlichenfalls, 133 für eine Wahrnehmung zu wählen, die gegen die Regeln verstößt. Dann "können lokale Beamte feststellen, ob es Verstöße gegeben hat", sagte Dittrich. In jedem Fall ist dies besser als "Fotos und Videos in sozialen Netzwerken und Online-Medien zu teilen". Ein Polizeisprecher betonte auch, dass im Notfall zuerst der Dialog angestrebt wird und die Menschen etwas über die Regeln erfahren. "Die Ankündigung soll die Menschen verdunkeln."
Am Samstag gab es viele Veranstaltungen im Park Auer von Welsbach in Rudolfsheim-Fünfhaus mit einer Fläche von 110.000 Quadratmetern, dem größten Park im 15. Wiener Bezirk. Dies kann auch daran liegen, dass Bundesgrundstücke wie der nahe gelegene Schlosspark Schönbrunn geschlossen bleiben.
Junge Leute ließen sich in Gruppen nieder
Maßnahmen wurden nicht immer befolgt, zum Beispiel war Tischtennis ohne Blockierung sehr beliebt. Insbesondere junge Menschen ließen sich in Gruppen nieder - was derzeit verboten ist. Die Polizei zeigte ihre Anwesenheit und fuhr mehrmals durch den Park, jedoch ohne Lautsprecher. Zahlreiche Fußgänger versammelten sich auch in der Abendsonne in der Mariahilfer Straße.
Obdachlose und Bedürftige sind besonders von der Kronenkrise betroffen, und die ohnehin prekäre Situation mit dem Leben der Betroffenen hat sich in den letzten Wochen verschlechtert. An mehreren Stellen in Wien gibt es bereits den sogenannten "Geschenkzaun".
Corona: 1107 Infizierte in Wien, 3 weitere Tote
Ab Sonntagmorgen um 8 Uhr morgens wurden in Wien 1107 Patienten mit Coronavirus registriert, verglichen mit Samstagmorgen (1.059 infiziert), dh weiteren 48 Fällen. Die Zahl der Todesopfer ist ebenfalls wieder gestiegen, und derzeit gibt es 21 Todesfälle im Zusammenhang mit Coronavirus.
In der Bundeshauptstadt werden drei weitere getrauert.
Beispielsweise starben eine 80-jährige Frau und zwei Männer im Alter von 57 und 85 Jahren an den Folgen einer Lungenerkrankung in einem Krankenhaus. Ein Sprecher des medizinischen Krisenteams der Stadt sagte, als er gefragt wurde, ob der 57-Jährige „Risikofaktoren“ habe. Risikofaktoren - nicht im Zusammenhang mit dem aktuellen Tod - sind Rauchen oder Diabetes, führte er als Beispiel an.
In der Bundeshauptstadt gelten noch 38 Menschen als geborgen.
Weniger Anrufe um 1450
Die Anzahl der Anrufe bei der 1450-Hotline wurde ebenfalls erneut aufgezeichnet. Anrufe wurden am Samstag 1916 aufgezeichnet, verglichen mit 2744 am Vortag, was viel weniger war als am Freitag. Dies wurde vom Sprecher erklärt, dass es weniger „Informationsanrufe“ gab und die meisten Menschen medizinische Erklärungen meldeten.
Erhöhen Sie die Anzahl der Anrufe bei der Hotline
Die Anzahl der Anrufe bei der Hotline in Wien 01 / 4000-4001 hat jedoch zugenommen. Dies bietet Unterstützung für ältere Menschen, insbesondere für diejenigen, bei denen das Risiko einer Koronarvirusinfektion besteht. Eine Sprecherin sagte, dass vor Samstag insgesamt 15.700 Anrufe registriert wurden, was insbesondere in den letzten Tagen zu einem deutlichen Anstieg führte. Zum Beispiel haben am Freitag 4.000 mehr Menschen angerufen als am Donnerstag und am Samstag 700 mehr als am Freitag.
Other News Vienna
Wien-Sydney: Rekordflug der AUA bei Corona-Einsatz
Die Boeing 777 mit dem Titel „The Spirit of Austria“ flog in rund 18 Stunden nonstop 16.553 km von Wien nach Sydney und soll am Montagmorgen in Australien landen. Mission: Bringe die Österreicher als Teil der Luftkrone nach Hause.
Besatzung mit vier Piloten
Ein Mitarbeiter des Außenministeriums ist ebenfalls an Bord. Auf einem Rückflug nach Wien tankte das Flugzeug in Malaysia. Befindet sich noch Platz im Laderaum, wird Schutzausrüstung mit an Bord genommen. Ankunft in Wien-Schwechat: voraussichtlich am Dienstag gegen 11:30 Uhr.
Wahrscheinlich rund 23.500 Österreicher im Ausland
Das Außenministerium erstellte am vergangenen Wochenende nach 32 Rückführungsflügen eine vorläufige Schätzung - ein weiteres Sonderflugzeug mit 280 Urlaubern aus Indonesien und Malaysia landete am Sonntagmorgen. Von den 47.000 Österreichern, die während der Kronpandemie im Ausland waren, dürften rund 23.500 im Ausland sein. Außenminister Alexander Schallenberg sagte, die Zahl der noch im Ausland lebenden Österreicher habe sich seit Mitte März halbiert.
Die Österreicher, die zurückkehren wollen, haben Tausenden geholfen. "In Zusammenarbeit mit AUA, Laudamotion und Level wurden rund 5.900 Menschen aus 20 Ländern nach Österreich zurückgebracht", sagte Schallenberg am Sonntag. "Die weltweit größte Rückkehrkampagne begann in zwei Wochen", sagte Schallenberg. - Meine Mitarbeiter im Außenministerium und in den Botschaften auf der ganzen Welt arbeiten rund um die Uhr, um so vielen Österreichern wie möglich zu helfen, wenn sie nach Hause kommen. Bring ihn sicher nach Hause.
Österreicher, die sich im Ausland befinden, können sich online anmelden
Österreicher, die bereits beim Außenministerium registriert sind, können unter https://heimflug.austrian.com für Flüge einchecken. Österreichische Staatsbürger, nahe Verwandte von Bürgern desselben Haushalts oder Personen mit einer gültigen Aufenthaltserlaubnis in Österreich sind zur Registrierung berechtigt. Alle Rückkehrer müssen 14 Tage nach ihrer Ankunft unter Quarantäne gestellt werden.
Corona-Folgen: Wiener Regenbogenparade abgesagt
Die Wiener Parteifreunde freuten sich auf die Regenbogenparade im Juni. Einmal im Jahr wird ein Zeichen der Toleranz gesetzt - mit Pauken und Trompeten - oder vielmehr mit Lastwagen, lauter Musik und guter Laune. Die für Juni geplante Parade ist jedoch abgesagt - Gesundheit und Sicherheit stehen an erster Stelle. City4U berichtet:
Eine Straße voller Lastwagen, in der die Menschen so hell gekleidet und glücklich sind. Musik hallt entlang der Ringstraße wider und unzählige Zuschauer feiern dieses Spektakel. Die Wiener Regenbogenparade ist definitiv der Höhepunkt des Jahres in der Bundeshauptstadt. Aus Sicherheitsgründen wurde es jedoch für dieses Jahr abgesagt. Aufgrund der instabilen Situation, die derzeit aufgrund des Krönungsvirus weltweit herrscht und deren Dauer noch nicht vorgesehen ist, ist dies derzeit möglicherweise die einzig richtige Entscheidung.
„Es ist bedauerlich, dass der Stolz in Wien nicht zum 25 Jahrestag der Regenbogenparade abgehalten werden kann, aber die Gesundheit von uns allen hat höchste Priorität! Unter den gegenwärtigen Umständen ist dies die einzig richtige Entscheidung, den Wiener Stolz im Juni 2020 abzuschaffen “, kommentierte der Antidiskriminierungs-Stadtrat Jürgen Montenegrin die Abschaffung des Wiener Stolzes 2020.
Montenegrinisch versichert den Organisatoren des Vienna Pride, dass sie mögliche Veranstaltungen im Herbst und den Vienna Pride von 2021 weiterhin finanziell und organisatorisch unterstützen werden. Wenn die Pläne für den Herbst spezifischer sind und die Umstände dies zulassen, wird die Stadt auch in diesem Jahr deutliche Zeichen für Vielfalt, Solidarität und Anerkennung setzen.
Einbrecher gab vor, mit Covid-19 infiziert zu sein
Am Freitagabend wurde ein 32-jähriger Mann festgenommen, der versuchte, in ein Familienhaus in Hitzing, Wien, einzubrechen. Die Operation war kompliziert, weil der Einbrecher behauptete, mit dem Corona-Virus infiziert zu sein, teilte die Polizei am Freitag mit. Ein Expertenteam der Reserveeinheit sollte umziehen.
Kurz vor Mitternacht beobachteten Zeugen den Versuch des Mannes, das Haus in der Speisinger Straße zu betreten, und warnten die Polizei. Beamte brachten ihn immer noch vor Ort. Als der Einbrecher behauptete, mit dem Coronavirus infiziert zu sein, wurde eine Expertengruppe der Abteilung Wien Emergency Situations (BE) an den Standort geschickt.
Keine Symptome
"Dieses Gerät ist mit einer geeigneten Schutzausrüstung wie Masken und Handschuhen ausgestattet, damit Sie in solchen Fällen schnell eingreifen und sich nicht selbst gefährden können", sagte Polizeisprecher Daniel Furst. Der Retter wurde informiert und der Räuber zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Dort wurden keine Symptome festgestellt, wonach der 32-Jährige festgenommen wurde.
Other News Austria
E-Sport als Ersatz für den Fußball
Der E-Sport gewinnt augenblicklich immer etliche Fans, die Einschaltquote kraxeln enorm – auch im Rahmen den E-Sportlern des Grazer Sportklubs.
Eine Sache, die gegenwärtig vielen fast identisch fehlt gleich jener "normale" Alltag, ist welcher Fußball. Ein Mitgrund, weswegen neuzeitlich jener E-Sport-Blütezeit in ungeahnte Höhen schnellt und untergeordnet die Zuseherzahlen im Rahmen virtuellen Fußballspielen so ehrenhalber sind ident absolut nie sind.
FIFA zeigt, anstatt das Stadion zu besuchen
„Der E-Sport-Boom, der bereits in den letzten Jahren begonnen hat, ist jetzt extremer als je zuvor - man kann deutlich sagen, dass die Menschen mehr Zeit zu Hause verbringen und normalerweise mehr Zeit“, erklärt David Tsorer, Sportdirektor für E-Sport. Sportabteilung des Grazer Sportvereins. GSC ist derzeit eines von drei österreichischen Teams in der Premier League des NGL Pro Club, der exklusiven Liga der eSport-Abteilungen „echter“ Fußballvereine, und beendete die Saison vor einigen Tagen mit dem zweiten Platz. Meist sind traditionelle Vereine vertreten, darunter Austria Vienna, der FC St. Pauli oder Stuttgart Kickers.
„Man kann mit Sicherheit sagen, dass die Fifa-Spiele auf der Konsole viele Alternativen bieten, um echten Fußball zu schauen. Unsere Spiele werden in einer Besetzung ausgestrahlt, einschließlich Kommentatoren. Die Zahl der Zuschauer wächst derzeit rasant “, sagte Tsorer.
Alles wird professioneller.
Eine weitere Meisterschaft, in der Graz e-SC vertreten ist, ist die virtuelle Professional Gaming League, die am 2. April beginnt. Die Spiele sind auf dem Schalter des elektronischen Fernsehens sowie in anderen FIFA Pro Club-Sportvereinen und Formel-1-Online-Ligen zu sehen.
Der E-Sport-Bereich wird professioneller, und GSC hat sich dieser Tatsache angepasst, wie Ceres abschließt: „Zuerst bestand unsere E-Sport-Abteilung aus GSC-Spielern und -Fans, aber irgendwann werden Sie nicht mehr dorthin gelangen. Deshalb haben wir einen Spieler von eingestellt Meister Austria Wien zum Beispiel. Fans von E-Sport in Österreich können nicht vom Preisgeld leben, aber das Interesse an E-Sport wächst enorm. “
#Ausflugstipp #Graz #Zentrum
Enge historische Gassen und Straßen in der Grazer Altstadt liegen im Zentrum, darum führen viele Wege und Straßenbahnlinien dorthin. 1999 wurde die Altstadt von Graz wegen Ihres hervorragend erhaltenen Stadtkerns zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.
Der Schloßberg in Graz bildet mit 123 Metern Höhe, ausgehend vom Grazer Hauptplatz, den höchsten natürlichen Punkt der Stadt und bietet einen 360° Rundblick über die Stadt Graz und deren Grenzen hinaus.
260 Stufen den Berg hinauf führt der im ersten Weltkrieg angelegte Kriegssteig.
Der Glockenturm samt der "Liesl" (-Glocke) und der Uhrturm wurden von den Grazer Bürgern durch Zahlung einer Ablöse vor dem Abbruch gerettet.
#Ausflug nach #Gmunden
Gmunden ist eines der bekanntesten schönsten Kleinstädte in Österreich.
Das malerisch auf einer winzigen Insel im Traunsee ist Schloss Ort. Es zählt nicht nur zu den ältesten Gebäuden des Salzkammergutes, es hat vor allem auch spannende Geschichten zu erzählen.
Auch die Liebesschlösser auf dem herzförmigen Gestell beim Rundweg hinter dem Seeschloss Ort sind nun voll behangen und gefallen mir sehr.
Der Traunsee ist wirklich ein toller, aber kalter See. Gmunden ist der Stadt zu besuchen, die Schönheit von Natur zu genießen und ein leckeres Eis zu essen.
Other world news
US, UK and Spain deaths mount and now virus threatens war zones - The Citizen
With more than 53,000 dead, the threat has never been more stark.
This weekend we’re watching: Dethroning the ‘Tiger King’ - Daily Maverick
With the world still in lockdown, our personal worlds are shrinking to the size of our screens, and the hottest show on Netflix has become a big deal. This weekend, dive into ‘Tiger King’, but don’t stop there – dive as deep as you need to understand the mess…
'Tiger King' (Image courtesy of Netflix) Experts believe that in 1918, a man with the flu and a chicken with bird flu, came into contact with the same pig. The bird flu virus would have been fatal to humans but the two viruses could not infect each others host species. They could however, both be transmitted to pigs, and inside the infected pig, they fused to create a new virus that lead to the Spanish Flu. The pandemic killed over 50 million people. On the 7th of February, Daily Maverick broke the story that the current Coronavirus pandemic was likely created through a similar interaction between a bat and pangolin, the most trafficked mammal on the planet. Somewhere in a wet market in Wuhan, a variety of creatures were crammed together in a confined space, some already corpses, others still breathing kept alive for as long as possible before being consumed. It would have been under these conditions that the coronavirus cocktail could have been brewed. Covid-19 does not care whether you are an animal trafficker or conservationist a Coronavirus particle is roughly 14 million times smaller than a person, it has no emotions, intentions, or sense of justice. It seems fitting that the new true crime documentary series Tiger King is now the most watched show on Netflix. The series infiltrates the insane hidden world of animal trafficking, focusing particularly on the long-running stranger-than-fiction feuds between the outlandish big players of the big-cat industry in the United States. There are roughly twice as many tigers in captivity in the US alone as there are tigers living in the wild. Wildlife trafficking concerns most governments only in as much as it can endanger people and financial prospects. The pain and existential threat which it poses to animals seems only but a peripheral concern. In Tiger King, each of the colourful personalities we meet claims to love big cats, yet they are the very foundation of the global big-cat trafficking industry which threatens to wipe them out. They are personifications of hypocrisy who exalt these majestic beasts while sitting on their overfed bellies and feeding them milk through a baby bottle. They are superlative examples of the rejection of our own identity as fellow animals. The centerpiece of this controversial community is the Tiger-King himself a gun-toting, mullet-sporting, meth-smoking redneck who goes by the name of Joe Exotic. He is described in the show as a mythical character living out in the middle of bum-fuck Oklahoma. The self-obsession of this Napoleonesque egomaniac is part of the reason that Tiger King makes for such compelling television someone like that, so desperate for attention, is liable to unashamedly film everything they do with the determined self assurance that the attention it brings them is admiration rather than repulsion. There is so much jaw-dropping footage on this guy that it seems to have been a struggle to cram it all into the series. Joe Exotic is only one of the monsters in the big-cat menagerie, which includes a polygamist cult-leader, a drug lord, a strip-club owner, and a con artist. There is a historic connection between the trading of wild animals and organized crime and its no coincidence that big cat owners are typically flamboyant power-hungry men. They get a sick sort of high from the sense that they have subjugated a powerful creature. In Tiger King, Carole Baskin, owner of Big Cat Rescue says, they want to use those cats to elevate their status. Baskin is the sworn enemy of pretty much everyone else in the industry. But the hate directed towards her is not only due to her preaching conservation, but also because of the hypocrisy of her doing so. While Baskin has devoted her life to thwarting practices like cub-petting and breeding, she herself started in those businesses; she represents an important question which Tiger King poses to its audience: if you deplore the likes of Joe Exotic, how can you approve of keeping wild animals in captivity at all? Is the difference between Joe Exotic and his arch-nemesis Carole Baskin really that big? Apart from the very beginning and the very end, Tiger King does not feel like its really about tigers. Tigers are merely the currency of sin in a suspenseful crime thriller. You are drawn in by the mystique of the cats and dropped behind the curtain of misogyny and madness that shrouds their caged lives. Just as always with high rolling psychos, everything comes crashing down and it all ends in fire. This story has ignited global rage and brought big-cat conservation into the public eye, but focusing so much on the story rather than the tigers themselves feels like a missed opportunity to not only enrage people, but educate them. Tiger King doesnt overtly punt big-cat conservation it gives you the numbers and tells you the story, and the facts speak for themselves. At one point in the series Tim Stark, one of the heavy weight traffickers, argues that breeding captive tigers in the United States is exactly what is needed to get tigers off the endangered list. This is not true, although the show never explains why. The tiger trafficking industry is characterized by gross levels of inbreeding; white tigers for example, suffer from an array of genetic disorders, which, if released into the wild could be the nail in the coffin of the species. Tiger King as a series is impeccable. The content is topical and more ridiculous than your wildest dreams, the footage is excellent and the production value is top notch. As an exposé on wildlife trafficking however, there could be so much more to be said. It is a must-watch but it is also a must-understand. After being enthralled by the crass theatrics of the morally bereft psychos who trade in big cats, you owe it to the animals to clue yourself up on why zoos and sanctuaries are not as much of an ethical grey area as we sometimes like to think they are. DM/ ML
COVID-19: Durban hospital shuts emergency dept after 11 staff test positive - EWN
KwaZulu-Natal Premier Sihle Zikalala said four of the six patients who have died from the virus in the province were treated at the hospital.