Hebein: „Öffentlicher Raum ist ungleich Wien
Hebein: „Öffentlicher Raum ist ungleich verteilt“
Die grüne Vizebürgermeisterin Birgit Hebein verwandelte die Fahrspur in der Praterstraße in Wien in einen Pop-up-Radweg und erhielt dafür scharfe Kritik. Während die FPÖ über die „Schikane eines Autofahrers“ spricht, verteidigt Hebein seinen Streifzug in einem Interview mit Katya Wagner. Im Sommer wechselten immer mehr Menschen zu Fahrrädern, aber der öffentliche Raum war ungleich verteilt. „Man vergisst oft, dass das Auto 23 Stunden am Tag im Leerlauf ist. Ich bin besorgt über die Schaffung von Alternativen in der Stadt, auch im Zusammenhang mit der Klimakrise “, sagte Hebein.
Auf dem umstrittenen Radweg werden Städte wie Madrid, New York und Berlin den Weg weisen, wie der stellvertretende Bürgermeister im Video erklärt: „Wir müssen sicherstellen, dass die U-Bahn nicht verstopft und alles gut verteilt ist. Jetzt hat Wien auch einen solchen Radweg, was gut ist. “
Fahrradweg für ARBÖ "Öko-romantischer Traum"
Nach dem Motto „Raum schaffen“ fördert Habain bereits eine neue Pop-up-Brunft in verschiedenen sozialen Netzwerken. Besonders frustrierend für die ARBÖ ist, dass bis Ende August die gesamte Fahrspur in der pulsierenden Wiener Leopoldstadt zum Fahrrad gehört: „Leere Treffpunkte und der Radweg in der überfüllten Praterstrasse sind nichts weiter als ein teurer öko-romantischer Traum“, sagte Country Manager Gunter Schweitzer.
Der Vorsitzende des Wiener Clubs FPÖ Anton Mahdalik protestierte bei einer Präsentation vor Ort mit einem Plakat gegen die „Belästigung eines Autofahrers“. Beim Betreten und Verlassen der Maschine sind gefährliche Situationen unvermeidlich. Hebein plant auch einen solchen Radweg auf der Kagraner Brücke in der Donau. Bezirksleiter Ernst Nevrivi (SPÖ) ist unglücklich: „Wir haben einen Planungsberater ohne Plan.“
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Attacke auf Security ++ Verwirrung bei Transfer
Neue Aufregung für Österreichs größtes Feldkrankenhaus in der Wiener Ausstellungshalle: Nachdem mehr als 300 Asylbewerber wegen massiver Kronenkrankheiten in Erdbergs Haus in die Ausstellungshalle gebracht wurden, wirkt sich der private Sicherheitsdienst nun direkt auf überwiegend junge Männer aus.
Nach Angaben der Krone haben die Iraker angeblich einen Sicherheitsbeamten angegriffen und verletzt. Darüber hinaus wurden 28 Flüchtlinge während des Umzugs in andere Räumlichkeiten zurückgelassen und sollen verschwunden sein - die Polizei erhielt auch relevante Fakten. In der Zwischenzeit wurden jedoch alle Beteiligten wiedergefunden. Anscheinend sind die Männer einfach nicht in den Bus gestiegen.
Donnerstagabend Donnerstag kam auch aus dem Büro des Wiener Gesundheitsrates Peter Hacker (SPÖ): Es wurde gesagt, dass niemand süchtig werden würde. Es war auch klar, dass es während der offiziellen Quarantäne keinen „Ausgang“ gab.
Wien New Crown Focus
Die Tatsache, dass Wien seit langem Tirol als Koordinator von Kovid-19 abgelöst hat, wird auch durch die Daten des Krisenministeriums des Innenministeriums bestätigt. Demnach traten 42 der 68 neuen Fälle der Krone nur in der Metropole auf. Es gibt auch Rätsel um Infektionen, ohne die Quelle des Virus zu kennen.
Berichten zufolge waren in Erdbergs Haus 22 Asylbewerber und vier Betreuer mit dem Kronenvirus infiziert. Am Freitag wurden dann 320 Personen von dort in die Ausstellungshalle transportiert, und Familien (80 Personen) kamen im ehemaligen Krankenhaus Floridsdorf an. Am Mittwoch wurden 19 Asylsuchende, die besondere Pflege benötigten, schließlich in Leasing untergebracht, berichtet Today.
Am Wochenende wurde das Erdberg Asylzentrum von einem engagierten Team vollständig desinfiziert. Die Platzierung in der Ausstellungshalle machte kürzlich Schlagzeilen, weil den Muslimen versehentlich "Tomaten und Speck" serviert wurden.
Heroin und reinstes Kokain in Wien sichergestellt
Ende Februar beschlagnahmte die Wiener Polizei ein Kilogramm Kokain mit einem Reinheitsgrad von mehr als 90 Prozent und Heroin. Zwei Kaufleute, ein 37-jähriger serbischer Staatsbürger und ein 30-jähriger Österreicher, wurden festgenommen. Der Verkaufspreis für beschlagnahmte Drogen auf der Straße wurde auf rund eine halbe Million Euro geschätzt.
Die Ermittler der Street Crime Operative Task Force (EGS) haben bereits 2019 Händler ins Visier genommen, nachdem sie Informationen vom Tatort untersucht hatten. Am 26. Februar ließen sie das Duo aufsteigen, indem sie in Brigittenau Kokain kauften. Der 37-Jährige verkaufte rund 300 Gramm hochkomprimierten „Schnee“ im Wert von 11.000 Euro an seinen Junior-Geschäftspartner.
Kokain aus Südamerika
Die Reinheit der Ware betrug mehr als 90 Prozent. Laut Polizeisprecher Patrick Meyerhofer schlagen die Ermittler vor, dass Kokain direkt aus Südamerika stammt. Nach der Verhaftung überfiel die EGS zwei serbische Häuser in Brigittenau und beschlagnahmte zusätzliche Drogen und Geld. Infolgedessen wurden fünfeinhalb Kilogramm Heroin, fünf Kilogramm Extender, zwei Kilogramm Kokain, eine kleine Menge Cannabis und 25.000 Euro vom Markt genommen.
Laut Maierhofer würden die Kosten für Straßenverkäufe nach dem Strecken zwei bis drei Millionen Euro betragen. Die beiden Festgenommenen schweigen immer noch über die Anklage. Die Polizei schlägt vor, dass sie mindestens in der zweiten oder dritten Zeile der Hierarchieebene des Händlerrings zu finden sind, und hat wahrscheinlich nicht versucht, direkt an Endbenutzer zu verkaufen.
Vorfälle bei Fahrraddemo: Polizei bittet um Videos
Die Demonstration am 1. Mai in Wien hat nun Konsequenzen: Die linke Allianz, die eine Demonstration forderte, beschuldigte den Führer, die Teilnehmer angegriffen zu haben, und bestätigte dieses Video, das seit der Kundgebung in sozialen Netzwerken verbreitet worden war. Am Montag sagte die Polizei, sie untersuche die Vorwürfe und suche nach Demonstranten auf Fahrrädern, die angeblich Beamte angegriffen hätten.
Dies ist insbesondere ein Angriff auf Patrouillenmotorradfahrer. Nach Angaben der Polizei griff am Samstag eine „gewalttätige Menschenmenge von etwa zehn Personen“ ein Polizeimotorrad und einen zweiten Mann an, der ihm half, nachdem ein Radfahrer von einer Leiter in der Mariahilfer Straße gefallen war.
Nach der Demonstration fuhren mehrere hundert Radfahrer "unerwartet und vollständig ohne Einhaltung der Verkehrsregeln" durch die Stadt.
Ein Polizist traf einen Motorradschlag
Einer von ihnen versuchte durch die Treppe zu fliehen und fiel dabei hin. Andere Radfahrer bemerkten dies, etwa zehn Polizisten umstellten das Motorrad und griffen ihn und sein Auto an, heißt es in dem Bericht. Die Gruppe wurde immer noch von einem Mann angestiftet, der sich als Journalist ausgab. Trotz wiederholter Befehle wurde der Mindestabstand zwischen Krone und Polizist nicht eingehalten. Ein Kollege, der ihm helfen wollte, wurde von einem langsamen Motorrad angefahren und fiel in den Rost einer Baustelle. Dann gingen die Angreifer.
Demo-Organisatoren präsentieren eine andere Version
"Ein anderer Mann wurde ohne ersichtlichen Grund von zwei Polizeimotorrädern angefahren." Danach begann eine "Diskussion mit Beamten", da die Aktionen der Polizei "eindeutig Menschen bedrohten" und "absolut unverhältnismäßig" waren. "Es gab keine Angriffe auf die eingreifenden Offiziere", sagte Klara Sedlak, Sprecherin der radikalen linken Plattform. Ein anderes Polizeimotorrad musste langsamer fahren, weil es in die Menge fuhr. Den Antragstellern zufolge konnte er das Gewicht des Motorrads nicht mehr tragen und kippte auf die Seite.
Zwei Radfahrer festgenommen
Zwei Radfahrer wurden am Freitag im Prater festgenommen, weil die Gruppe laut Polizei die Demonstrationsroute verließ und die Ringstraße in die falsche Richtung ging. Er wurde nur im Prater angehalten und zwei Personen, die sich offiziellen Aktionen widersetzten, wurden festgenommen.
Frau sitzt auf dem Boden und tritt
„Menschen wurden angehalten und zwei Personen wurden aus dem einen oder anderen Grund festgenommen.
"Die Situation wird überprüft", sagte Polizeisprecher Paul Eidenberger. „Tatsache ist, dass es Angriffe auf Polizisten gab. Zwangsmaßnahmen wurden angewendet. “ Die Ermittlungen wurden von der Wiener Landeskriminalpolizei und der Wiener Landesverwaltung zum Schutz der Verfassung durchgeführt. Diese "haben uns noch nicht erreicht."
Other News Vienna
Erste Spielplätze in Wien öffnen kommende Woche
Alle Spielplätze wurden Mitte März wegen der Kronenkrise geschlossen. Kinder sollten so weit wie möglich in ihren eigenen vier Wänden bleiben. Wie Bürgermeister Michael Ludwig jetzt angekündigt hat, werden die Objekte nächste Woche wieder geöffnet. Die genauen Details werden jedoch noch entwickelt.
Die Einschränkungen der letzten Wochen haben Kinder in der Stadt sehr getroffen. Natürlich sollten im Frühjahr alle Standorte in Österreich geschlossen werden, um die unkontrollierte Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Eine angespannte Diskussion um das Thema brach aus. Während Stadtrat Peter Hacker (SPÖ) wiederholt die Eröffnung forderte, lehnte Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) das Projekt immer ab.
Eröffnung nächste Woche
Mit der Ankündigung der Regierung am Dienstag der Lockerung gibt es nun Hoffnung für die jüngsten Einwohner der Stadt: Die ersten Spielplätze in Wien sollen nächste Woche geöffnet sein. Dies wurde am Dienstag am Rande einer Pressekonferenz bekannt gegeben. Die ersten Systeme werden nächsten Montag wieder verfügbar sein.
Der genaue Plan und die Regeln sind noch unklar
Am Dienstag stellte das Rathaus fest, dass noch entschieden werden würde, wann genau was geöffnet und wie die relevanten spezifischen Regeln aussehen würden. Alle Informationen hierzu sollten so schnell wie möglich mitgeteilt werden.
Szene besorgt: „Die Nachtclubs werden sterben“
Nach der Pressekonferenz der österreichischen Bundesregierung am 28. April 2020 waren die österreichischen Nachtgastronomen von der Wiederaufnahme des Catering-Handels sehr enttäuscht. Die Sicherheitsplanung für Bars und Discos fehlt noch. City4U sprach mit einigen Clubbetreibern.
Orte versuchen derzeit, über soziale Netzwerke mit ihren Gästen in Kontakt zu bleiben, und veranstalten auch eine Online-Party bei sich zu Hause. „Wir senden wöchentlich auf unseren Seiten, sodass Partygänger in der Stadt coole Beats in der Wohnung hören und immer versuchen, sofort alle Informationen zu geben - wenn etwas Neues. Wenn wir wieder freischalten, wollen wir auf jeden Fall eine Veranstaltung für alle Assistenten in der Kronenkrise organisieren “, sagte Pfister.
Auch die Balkan-Clubszene war betroffen
„Die Situation ist eine Katastrophe, eine Bedrohung für unsere Existenz. Die Nachtszene bei Pressekonferenzen wird definitiv vernachlässigt. Ich denke, dass bis September nichts möglich sein wird, deshalb habe ich alle Bestellungen auf den Herbst verschoben. Andererseits ist nicht klar, ob wir den Verein füllen oder nur eine bestimmte Anzahl von Personen wieder aufnehmen können.
„Wird Jahre dauern, bis unsereins wieder uff dem Fläche wie vor der schlimmer Zustand schinden können“
Auch das Cabaret Fledermaus hat sämtliche Mitarbeiter zur Kurzarbeit angemeldet, um das eingespielte Team zusammenzuhalten. Eigentümer Wolfgang Strobl abgemacht im City4U-Talk: „Diese wurde nachdem mehreren Wochen selbst bewilligt. Die Obrigkeit rundheraus erweist sich im Unterschied dazu wie äußerst quälend überdies kompliziert. Zudem muss man die Gehälter aus ‘welcher eigenen Tasche‘ vorzahlen, sich folglich verschulden.
Strobl ist überzeugt: „Es wird Jahre dauern, bis wir wieder arbeiten können, wie vor der Krise. Zahlreiche Restaurants werden wahrscheinlich komplett von der Bildfläche verschwinden. Am Ende waren wir weit entfernt von der pulsierenden und florierenden Party, die Wien Anfang der 80er und Mitte der 90er Jahre kannte. In den letzten Jahren war der Boom bei Cocktailbars eine Ausnahme, aber auch hier ist mit einer radikalen "Reduzierung" zu rechnen. “
Bester Hund stützt sich auf Crowdfunding-Kampagne
Die Szene des Platzhirsch-Clubs im Opernring begann jedoch mit einer Crowdfunding-Kampagne. Damit die Ereignisse nach dem Stoppen der Szene fortgesetzt werden können, werden Spenden für die Existenz des Ortes gesammelt. „Leider hat uns die Gastronomin Corona besonders hart getroffen. Einhundert Prozent unseres Einkommens gingen von einem Tag zum anderen. Ausstehende Rechnungen, Fixkosten müssen noch bezahlt werden und die Gehälter unserer Mitarbeiter müssen vorfinanziert werden.
Trotz Corona: Ab sofort täglich Flüge zwischen Wien und Minsk
Inmitten einer großen Krise flog die belarussische Fluggesellschaft Belavia am Samstag zwischen Minsk und Wien.
In einer Pressemitteilung interpretierte das Vorstandsmitglied des Flughafens, Julian Yeager, dies als "ein Zeichen dafür, dass die Luftfahrt allmählich an Fahrt gewinnt".
Laut Belavia sind tägliche Flüge zwischen Minsk und Wien mit Maschinen mit 76 Sitzplätzen geplant. Tickets können in eine Richtung für 69 Euro gekauft werden.
Wer Flüge nach Weißrussland plant, sollte natürlich auch die Zeit für die nächste Heimquarantäne einplanen. Für die meisten Fluggäste aus Weißrussland ist es schwierig, nach Österreich zu kommen, da die Europäische Union aufgrund der Kronenkrise ein Einreiseverbot für Drittstaatsangehörige ohne gültige Aufenthaltserlaubnis eingeführt hat.
Nach Angaben des Flughafens Wien wird die Körpertemperatur aller ankommenden Passagiere unmittelbar nach der Ankunft gemessen. In diesem Fall benötigen Sie entweder ein ärztliches Attest mit einem negativen Ergebnis von Covid 19, dessen Alter vier Tage nicht überschreitet, oder eine Quarantäne für 14 Tage.
Anatoly Gusarov, CEO von Belavia, betonte, dass der Start von Flügen die Handels-, Wirtschafts- und Kulturbeziehungen zwischen Belarus und Österreich stärken und "die Rückkehr der Bürger des Landes beider Länder erleichtern" sollte.
Im Gegensatz zu fast allen europäischen Ländern bleibt das öffentliche Leben in Belarus von der Coronavirus-Pandemie praktisch unberührt. Der autokratische Präsident Alexander Lukaschenko hat es bisher geschafft, die Krankheit herunterzuspielen. Heute waren Hunderttausende Menschen am traditionellen kollektiven Arbeitsplatz in Parks und gepflanzten Bäumen, und Sportveranstaltungen wie Fußballspiele finden weiterhin statt. Nach Angaben der Johns Hopkins University beträgt die Zahl der Coronavirus-Fälle in Belarus 9 590, die Zahl der Todesfälle 67.
Die ungarische Billigfluggesellschaft Wizzair hat bereits am Freitag angekündigt, dass sie im Mai von Wien aus 20 Ziele anfliegen wird, hauptsächlich nach Europa. Dies schließt Länder wie Spanien und Italien ein, für die das österreichische Außenministerium eine Reisewarnung herausgegeben hat.
Flugzeuge aus 11 Ländern dürfen derzeit nicht in Österreich landen, insbesondere aus China, Korea, Iran, Italien, der Schweiz, Frankreich, Spanien, Großbritannien, den Niederlanden, Russland und der Ukraine. APA berichtet Freitag, dass das Gesundheitsministerium sagte, das Gesetz läuft am 30. April aus.
Other News Austria
Uni Graz: Schutzkleidung und psychische Belastung
Med-Uni Graz hat im Internet ein Schulungsvideo veröffentlicht, in dem der ordnungsgemäße Umgang mit und das Anlegen von Schutzausrüstung für medizinisches Personal und andere im Kampf gegen das Coronavirus tätige Personen beschrieben wird. Das von Med-Uni veröffentlichte Video folgt laut einer Sendung am Freitag unter anderem den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts.
„Der Infektionsschutz ist für Mitarbeiter des Gesundheitswesens besonders wichtig, um die medizinische Versorgung nicht zu gefährden. Die derzeitige Covid 19-Pandemie ist ein wichtiges Anliegen für Angehörige der Gesundheitsberufe “, sagte die Medizinische Universität Graz. Video hilft beim richtigen Umgang mit persönlicher Schutzausrüstung. Es ist sehr wichtig: Vor dem Anziehen von Geräten wie Bademänteln, Handschuhen, Brillen, einer FFP2-Maske und einer Schutzhaube müssen die Hände gründlich gereinigt werden.
Psychologischer Stress
Die Belastung ist heutzutage für viele Menschen ungewöhnlich und höher als gewöhnlich. Forscher am Institut für Psychologie der Universität Graz wollen: "Was macht die Krone mit der Psyche?" Befragen Sie die österreichische Gesundheit und starten Sie eine Online-Umfrage. Die Antwort dauert ca. 15 Minuten und ist anonym.
45 Fragen werden unter anderem gestellt, wie viele Personen sich im Haushalt befinden. Arbeiten Sie beispielsweise in Ihrem Heimbüro und leben Sie mit Haustieren? Fragen zu Ihren eigenen Erfahrungen in der Vergangenheit, zum Beispiel, ob Sie einen Krieg gesehen haben oder sich in Ausnahmesituationen befanden, scheinen wahrscheinlich ungewöhnlich. B. musste einen Unfall überleben oder war „Opfer von Ereignissen“ wie sexuellem Missbrauch.
Alle Daten werden anonym erfasst, ohne Namen anzugeben oder IP-Adressen automatisch zu speichern und für rein wissenschaftliche Zwecke verarbeitet. Laut Datenschutz haben Umfrageteilnehmer auch das Recht auf Information und Löschung ihrer Daten. Anfragen hierzu richten Sie bitte an Claudia Traunmüller.
Gesichtschutz für Spitäler aus dem 3D-Drucker
Weltweit fehlt es an Schutzausrüstung für medizinisches Personal. Die Technische Universität Graz nutzt zu diesem Zweck ihren 3D-Drucker und produziert rund 10.000 Gesichtsschutzschilde für steirische Krankenhäuser (KAG). Die ersten tausend Einheiten wurden am Dienstag übergeben, wie die TU bekannt gab. Die Tagesleistung beträgt ca. 300 Stück. Spätere Tranchen sollen von Unternehmen hergestellt werden.
Der Schutz des medizinischen Personals ist in der aktuellen Koronar-Virus-Krise von größter Bedeutung. Gesichtsmasken und Schutzkleidung sind heutzutage auf dem Weltmarkt jedoch nur schwer in geeigneter Qualität zu finden.
Die Produktion funktioniert ab dem Wochenende
Sicherheitsschilde wurden im Schumpeter Innovation Laboratory der Technischen Universität Graz entwickelt. "Wir arbeiten seit dem Wochenende im Schichtbetrieb", sagte Institutsleiter Ramsauer. "Ich bin froh, dass wir heute die ersten 1000 KAG-Schutzgitter übertragen konnten." Philippe Metnitz von der Universität Graz freute sich über die Übertragung von Schutzschildern: „Wir möchten Professor Ramsauer und seinem Team für diese wunderbare Initiative danken. Es ist unglaublich, wie motiviert und motiviert das medizinische Personal in Österreich wird. “
Gesichtsschutzschilde wurden von Ärzten im laufenden Betrieb und von verantwortlichen KAGs unter hygienischen Gesichtspunkten überprüft. Sicherheitsschilde können wiederholt verwendet werden, sie können leicht gereinigt und desinfiziert werden.
Zunächst werden 10.000 Stück produziert.
Da es keine Eile gibt, wurden die ersten 10.000 Exemplare in einer Pilotreihe direkt im Schumpeter Innovation Laboratory der Technischen Universität Graz, das zum Institut für Innovation und Industriemanagement gehört, produziert. Derzeit arbeiten mehr als 30 leistungsstarke 3D-Drucker rund um die Uhr. Die 3D-Druckfähigkeiten des Instituts können durch zusätzliche Drucker anderer Institute der TU Graz, der ÖH TU Graz und von Einzelpersonen erweitert werden. Pro Tag können ca. 300 Gesichtsschutzschilde hergestellt werden.
Dies bedeutet, dass diese Schutzschilde bald anderen medizinischen Einrichtungen in Österreich zur Verfügung stehen werden.
Der Schilderträger besteht aus PLA-Kunststoff im FDM-3D-Druckverfahren. Dieses Material ist leicht zu drucken, biokompatibel und biologisch abbaubar. In der Pilotserie besteht das Schild selbst aus einem handelsüblichen Patchfilm, der mit einem Vierloch-DIN-A4-Locher perforiert und an einem Trägerteil befestigt ist. Dies erleichtert bei Bedarf das Ersetzen oder Reinigen der Platte. Der Schutzschirm ist mit einem abwaschbaren, abwaschbaren Gummiband befestigt.
Eigenes Klimawandel-Wissen wird überschätzt
Wenn es um den Klimawandel geht, wird das eigene Wissen oft überschätzt. Laut einer Online-Umfrage stellten Wissenschaftler der Universität Graz eine große Diskrepanz zwischen wissenschaftlich belegten Fakten und angeblichem Wissen fest.
Forschung in Innovation und nachhaltiger Entwicklung an der Universität Graz. Rund 500 Personen beantworteten die Fragebögen, die Befragten entsprachen einer repräsentativen Stichprobe von Männern und Frauen im Alter von 18 bis 72 Jahren in allen Bundesländern, und die Hälfte von ihnen hatte und hatte keine Reife.
Kürzlich haben Wissenschaftler die Ergebnisse ihrer Bewertungen im Journal of Environmental Psychology veröffentlicht. Er zeigte, dass die Mehrheit der Befragten ihr Wissen über den Klimawandel zu überschätzen scheint. Zum Beispiel betrachten 60 Prozent das Ozonloch als Hauptursache für den Treibhauseffekt - und täuschten sich daher, obwohl durchschnittlich 81 Prozent der Befragten sich ihrer Antwort nicht sicher waren. 57 Prozent der Befragten konnten nicht richtig antworten, ob Kohlendioxid oder, wie es richtig wäre, dieselbe Menge Methan klimaschädlicher wäre.
Häufige Fehler
84 Prozent der Teilnehmer glauben, dass Wasserdampf kein Treibhausgas ist - ein weiterer Fehler: Wasserdampf ist entscheidend für den natürlichen Treibhauseffekt. Etwa zwei Drittel des natürlichen Treibhauseffekts, der das Land bewohnbar macht, werden durch Wasserdampf verursacht, ein kleinerer Teil durch Kohlendioxid. Daher beziehen Wissenschaftler die Auswirkungen von Wasserdampf in ihre Klimamodelle ein, da sie sonst eisiges Land darstellen würden. Wasserdampf spielt jedoch beim anthropogenen Treibhauseffekt keine große Rolle, da die Atmosphäre je nach Temperatur nur eine bestimmte Menge Wasserdampf aufnimmt.
Das „Selbstwertgefühl“, wie es Grazer Forscher nennen, hat im Vergleich zu ihrem eigenen Wissen über den Klimawandel mit dem Alter leicht zugenommen. Im Durchschnitt beantworteten Männer etwas mehr Fragen richtig und waren etwas sicherer in ihren Antworten als Frauen. "Falsche Überzeugungen gefährden die Annahme von Klimaschutzmaßnahmen und tragen zur Annahme falscher Entscheidungen bei", erklären die Autoren der Studie das aufkommende Problem.
Auch die Universität Graz macht einen Schritt: Im Herbst soll ein neuer Kurs als freier Wahlkurs beginnen, in dem die Studierenden wissenschaftlich fundiertes Wissen über den Klimawandel sowie die Grundlagen der Kommunikation erwerben. Ziel ist es, die Schüler professionell und didaktisch darauf vorzubereiten, Schulen in Klima- und Nachhaltigkeitsentwicklungsprojekten zu begleiten, so die Universität Graz.
Other world news
Watchdogs warn COVID-19 apps come with privacy risks to Canadians - Bowen Island Undercurrent
OTTAWA — Governments that want to use smartphones to trace the movements of Canadians during the COVID-19 crisis should handle personal information with care, privacy watchdogs from across the . . .
OTTAWA Governments that want to use smartphones to trace the movements of Canadians during the COVID-19 crisis should handle personal information with care, privacy watchdogs from across the country warned Thursday in a united call for caution. Privacy commissioners have been warning of potential risks associated with government COVID-19 apps since provinces started musing about the idea a few weeks ago. The apps work by keeping a record of when one phone gets close to another, and then alerting users if they've come into contact with someone who has a confirmed or presumed case. Alberta introduced its ABTraceTogether app last week, and New Brunswick, Manitoba, Saskatchewan and Newfoundland and Labrador are looking at developing their own. "The choices that our governments make today about how to achieve both public health protection and respect for our fundamental Canadian values, including the right to privacy, will shape the future of our country," the federal, provincial and territorial privacy commissioners wrote in a joint statement Thursday. Federal privacy czar Daniel Therrien said the health crisis calls for some flexibility when it comes to the application of privacy laws, but there is a way to use technology to fight the spread of the novel coronavirus without sacrificing fundamental rights to privacy. "Everything hinges on design, and appropriate design depends on respect for certain key privacy principles," Therrien said in a statement Thursday. Therrien and the other commissioners said that while app developers need to respect Canada's privacy laws, those laws aren't always effective in the digital world. They released a set of guidelines for provinces, urging them to be transparent and accountable about how their apps work and what is being done with users' personal information. The commissioners stressed participation should be voluntary and users should provide clear consent to whatever they're signing up for. The apps should also be secure to safeguard personal data, which should be destroyed once the crisis is over, they said. Canada's chief public health officer, Dr. Theresa Tam, said her team is keeping an eye on the apps in development across the country to see if one could be adopted at the national level, but privacy will be the main concern. "I think if there are certain tools that are better than others, that's the kind of knowledge that you want to share," Tam said at a briefing Wednesday. "Not just whether the application works, but all of the policies that go with it, like privacy, which I think is the most paramount of some of the policy discussions." The Information and Privacy Commissioner of Alberta is already reviewing the app deployed in Alberta, and will be issuing recommendations to the provincial government. This report by The Canadian Press was first published May 7, 2020.
WhatsApp Payments, el sistema de pagos de WhatsApp, se estrenará este mes - TreceBits
WhatsApp Payments será el servicio de envío de dinero y pagos por WhatsApp que competirá con otros sistemas como Bizum y Twip.
WhatsApp, la plataforma de mensajería de Facebook que ya cuenta con más de 2.000 millones de usuarios en todo el mundo, empezará a implementar a finales de este mes un sistema de micropagos, similar al de otros servicios como Bizum. WhatsApp Payments permitirá a los usuarios realizar pagos y transferencias sin salir de la aplicación y se estrenará en la India antes de final de mayo WhatsApp Payments, que será el nombre que recibirá este sistema de pagos con interfaz o UPI (interfaz de pago universal), empezará a funcionar este mes en la India, uno de los mercados con más usuarios de la plataforma, y se irá activando paulatinamente al resto de regiones del mundo según la compañía vaya estableciendo acuerdos con sistemas financieros locales. El lanzamiento inicial en la India de WhatsApp Payments estará respaldado por ICICI Banks, Axis Bank, el Banco Estatal de la India y HDFC Bank. Se espera que otros bancos se vayan integrando, aunque de forma paulatina, garantizando que un posible aumento de las transacciones no sature los servidores de la compañía, sobre todo si se tienen en cuenta las condiciones actuales de confinamiento por el COVID-19. Es importante recalcar este punto, ya que significa que el sistema de pagos no estaría disponible para todos los usuarios de la plataforma desde el principio y que podrían pasar meses hasta que esté abierta para todos. Debido al confinamiento, es más necesario que nunca realizar un control estricto del lanzamiento, para evitar una saturación del servicio. Aunque todavía no hay información oficial sobre su lanzamiento en España, lo más probable es que siga el modelo indio: un sistema de pagos UPI, similar a Bizum, que ya está integrado en la mayoría de bancos españoles y ofrece una forma de realizar transferencias de pago instantáneas. Mark Zuckerberg, CEO de Facebook, ya anunció que se lanzaría un sistema de pagos por WhatsApp hace unos meses. La espera se debe a que se ha trabajado con reguladores bancarios de todo el mundo para que el servicio disponga de una infraestructura de servidores lo más sólida posible, así como todos los dispositivos de seguridad convenientes. El lanzamiento de WhatsApp Payments en la India, puede servir como «prueba de mercado» para futuros lanzamiento del servicio en Europa. Además, el estreno del nuevo sistema de pagos se realiza en un momento ideal, ya que los organismos sanitarios de todo el mundo desaconsejan el uso del dinero en efectivo para frenar el contagio del COVID-19.
Sulík podáva podnet na spoločnosť Deloitte Audit - SME.sk
Spoločnosť kontrolovala účtovanie Bratislavy v rokoch 2016 - 2018.
Spolonos kontrolovala útovanie Bratislavy v rokoch 2016 - 2018.7. máj 2020 o 10:45 (aktualizované 7. máj 2020 o 12:02) TASR BRATISLAVA. Podpredseda vlády pre ekonomiku a minister hospodárstva Richard Sulík (SaS) podáva podnet na Úrad pre dohad nad výkonom auditu na audítorskú spolonos Deloitte Audit. Informoval o tom vo tvrtok na tlaovom brífingu pred rokovaním vlády spolu so starostkou bratislavskej mestskej asti Staré Mesto Zuzanou Aufrichtovou. Audítorská spolonos mala na starosti kontrolu útovania Bratislavy v rokoch 2016 - 2018 a tvrdila, e je vetko v poriadku. Najvyí kontrolný úrad vak v roku 2019 vykonal kontrolu výkonu auditu a zistil pochybenia. "Dospelo to a na takú úrove, e predseda NKÚ vyzýva na zváenie legislatívnej úpravy zákona o obecnom zriadení tak, aby v om bola uzákonená povinnos, aby útovná závierka bola predkladaná na hlasovanie zastupitestvu," uviedla Aufrichtová. Súvisiaci lánok Hlavnou témou u poda Sulíka nie je boj proti vírusu, ale oivenie ekonomiky ítajte Sulík tvrdí, e na nekalé praktiky audítorskej spolonosti upozoruje u roky. "Teraz máme na stole prípad hlavného mesta Bratislavy, ke opä ilo o miliónové nezrovnalosti. A spolonos Deloitte Audit napísala: vetko je v poriadku," dodal minister s tým, e spolonos oznail za "iernu ovcu" medzi audítormi. "Dúfam, e komora audítorov vylúi zo svojich radov takúto firmu," dodal Sulík. Na margo podnetu, ktorý podáva, ete uviedol, e Úrad pre dohad nad výkonom auditu má právomoc odobra audítorskú licenciu. "Vyzývam tento úrad, aby sa mojím podnetom zaoberal a rozhodol spravodlivo a objektívne," uzavrel Sulík. "Zárove chcem poveda, e budeme skúma aj trestnoprávnu rovinu a ak budeme ma podozrenie zo spáchania trestného inu, tak podáme trestné oznámenie," dodal minister. Zárove upozornil, e poda Centrálneho registra zmlúv má audítorská spolonos aj naalej uzatvorenú miliónovú zmluvu s agrorezortom. "Na toto upozorním pána ministra Jána Miovského (OaNO) a priblíim mu mylienku, aby takúto zmluvu rozviazal," doplnil Sulík.