Einbrecher gab vor, mit Covid-19 infizie Vienna
Einbrecher gab vor, mit Covid-19 infiziert zu sein
Am Freitagabend wurde ein 32-jähriger Mann festgenommen, der versuchte, in ein Familienhaus in Hitzing, Wien, einzubrechen. Die Operation war kompliziert, weil der Einbrecher behauptete, mit dem Corona-Virus infiziert zu sein, teilte die Polizei am Freitag mit. Ein Expertenteam der Reserveeinheit sollte umziehen.
Kurz vor Mitternacht beobachteten Zeugen den Versuch des Mannes, das Haus in der Speisinger Straße zu betreten, und warnten die Polizei. Beamte brachten ihn immer noch vor Ort. Als der Einbrecher behauptete, mit dem Coronavirus infiziert zu sein, wurde eine Expertengruppe der Abteilung Wien Emergency Situations (BE) an den Standort geschickt.
Keine Symptome
"Dieses Gerät ist mit einer geeigneten Schutzausrüstung wie Masken und Handschuhen ausgestattet, damit Sie in solchen Fällen schnell eingreifen und sich nicht selbst gefährden können", sagte Polizeisprecher Daniel Furst. Der Retter wurde informiert und der Räuber zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Dort wurden keine Symptome festgestellt, wonach der 32-Jährige festgenommen wurde.
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Frau per Video als Drogenverkäuferin verurteilt
Eine 30-jährige Wienerin wurde am Freitag im Rahmen einer Videokonferenz als Drogendealerin vor dem Landgericht verurteilt. Während der Richter, der Staatsanwalt und der Verteidiger im Besprechungsraum 211 saßen, war ein Angeklagter aus dem Josefstädter Gefängnis beteiligt.
Die Kronenkrise hörte nicht bei der Justiz auf. Aus Sicherheitsgründen wird der Angeklagte bis auf weiteres nicht mehr im Grauen Haus gezeigt. Sie bleiben im JA und werden in den Raum geliefert, der mit einem Videosystem für Verhandlungen ausgestattet war. Derzeit werden nur dringende Verhandlungen über Haftfragen in Bezug auf den Zeitrahmen geführt, und es ist klar, dass eine längere Haft unverhältnismäßig und daher im Hinblick auf die Menschenrechte fragwürdig sein wird.
"Ich will zur Abwechslung Heroin"
Am 4. März wurden 30 Personen in der U-Bahnstation Gumpendorfer Straße festgenommen, weil sie versucht hatten, drei Tabletten eines Substrats an einen Geheimpolizisten zu verkaufen. Seitdem befindet sie sich in Haft - wegen des Risikos eines Verbrechens und zweier Verurteilungen. Sie bekannte sich schuldig und sagte zu Richter Johannes Varga, dass sie Geld brauche, um Heroin zu kaufen: „Ich möchte zur Abwechslung Heroin.“ Ich wollte versuchen, es wieder zu fühlen. ""
Die Frau wurde gemäß dem Drogengesetz, das sie unter Auflagen untersuchte, zu sieben Monaten Bewährung verurteilt. Sie nahm das Angebot an, die Entscheidung ist endgültig. "Darf ich nach Hause gehen?" sie fragte den Richter. "Ja, gleich". - "Vielen Dank". Der 30-Jährige versprach, sich in Zukunft gut zu benehmen („Ich werde nichts tun“) und „nach dem Ende der Krone“ nach Arbeit zu suchen.
2 Corona-Patienten in Wiener Kliniken verstorben
In Wien gibt es zwei weitere Todesfälle aufgrund der Covid-Krankheit 19. Es gibt zwei Männer im Alter von 93 bzw. 76 Jahren. Derzeit sind fast 2.400 Menschen infiziert.
Zwei Patienten in Wien befanden sich bereits in einem schlechten Allgemeinzustand, wie Andreas Huber, Sprecher der Vienna City Medical Crisis Group, am Freitagnachmittag sagte. Sie waren mehrere Tage in Krankenhäusern, wo sie bereits verstorben waren. Dies erhöhte die Zahl der Todesfälle durch ein Coronavirus-Virus in der Bundeshauptstadt auf sechs.
Zwei Tote in Niederösterreich
Ein 81-jähriger Mann, bei dem ein Corona-Virus-Testament diagnostiziert wurde, starb am Freitagabend ebenfalls im Universitätsklinikum Sankt Pölten. "Am Donnerstag wurde er auf der Intensivstation des Krankenhauses ins Krankenhaus eingeliefert", heißt es in einer Erklärung der Niederösterreichischen Holding. Ebenfalls am Freitag starb ein 96-jähriger Mann im Melka State Hospital.
Die Zahl der offiziell mit Coronavirus infizierten Personen stieg am Freitag im Laufe des Tages ebenfalls an. Ab 14:30 Uhr waren 2.388 Fälle positiv. Bisher sind in Österreich 13 Menschen mit einem positiven Ergebnis auf Coronavirus gestorben.
Bank um Millionen geprellt: Täter stellt sich
Ein Millionen-Dollar-Strafverfahren in Russland geht nach Wien: Man sagt, ein Tschetschene habe eine Bank in Moskau um eine riesige Menge Geld betrogen, indem er Kredite in Fremdwährung verwendet habe. Alexey R. schlug seine Zelte in Leopoldstadt auf und wurde in einem Ausschreibungsverfahren angekündigt - jetzt hat er sich ergeben!
Ein 35-jähriger Bürger der Russischen Föderation und seine Familie ließen sich in Wien nieder, konnten sich aber dem langen Atem des Gesetzes nicht entziehen. Der Geschäftsmann wurde von Moskauer Gerichten auf die Fahndungsliste gesetzt, die russischen Behörden erhielten vor dem Wiener Landgericht einen Haftbefehl.
Die Lieferung nach Moskau ist unvermeidlich
"Der Verdächtige kam am Freitag um 9:00 Uhr zur Polizeiinspektion der deutschen Bahrstraße und gab bekannt, dass er aufgrund eines Haftbefehls gesucht wurde", sagte Polizeisprecher Patrick Meyerhofer. Der Verdächtige wird verdächtigt, 2015 mit einem Finanzinstitut in Moskau mehrere Millionen Euro betrogen zu haben, indem er Fremdwährungen gekauft und verkauft hat. Jetzt wurde er ins Gefängnis gebracht und wartet hinter Gittern auf seine Auslieferung an die Stadt des Kremls.
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„Waffentest“ auf Hausdach löst Terror-Alarm aus
Terroranschlag am Samstagnachmittag in einem Wohnhaus in Wien-Donaustadt! Ein Mann (54 Jahre alt) hielt ein Gewehr auf der Dachterrasse. Die WEGA Alarm Division bewegte sich und erwartete das Schlimmste. Der Schütze erwies sich als harmlos.
Der mutmaßliche Scharfschütze war überrascht, auf die gut bewaffneten Offiziere der WEGA-Spezialeinheiten zu reagieren, die gegen 16:30 Uhr seine Dachterrasse auf dem Bergengass in Wien-Donaustadt stürmten.
Betroffene Nachbarn hatten zuvor die Polizei durch einen Notruf alarmiert. Auf dem Dach der Terrasse saß ein Mann mit einer Waffe und einem Anblick in den Händen. Die Polizei erwartete das Schlimmste.
Ich wollte den Umfang anpassen
Wie unser Krona-Reporter auf den Fotos festhielt, zielten die Beamten auf den mutmaßlichen Schützen. Schließlich ist alles klar: Der Bewohner wollte nur „den Umfang seines neu erworbenen Luftgewehrs festlegen“. Obwohl er keine bösen Absichten hatte, wurde er gemeldet und ein Waffenverbot angekündigt.
120 Teddybären verfolgten Messe in „Kellerkirche“
"Kellerkirche" St. Johannes in Wien-Margarethen begrüßte am Sonntag viele pelzige Besucher der Messe. Der Grund für das ungewöhnliche Spektakel war die Aktion der Gemeinde: Am Sonntag sollten Teddy-Gläubige ein angenehmes Spielzeug nehmen, das sie dann spendeten.
Die gesamte erste Reihe war im Verlauf des Gottesdienstes von Teddybären besetzt. Ungewöhnliche Besucher der Kirche wurden schließlich am Ende der Messe auf einer Bank zurückgelassen. Sie sind ein Geschenk für ca. 80 Kinder im benachbarten Mutter- und Babyhaus. „Kindern Freude am Karneval bereiten“ lautet das Motto der süßen Kampagne.
Pastor: Teddybären - "Zeichen der Liebe"
"Das Ergebnis war wirklich bärisch", sagte die Kirche in der Luft. 120 Teddybären kommen zusammen. Der Rektor der Kirche, Hans Bensdorp, sagte in seiner Predigt, dass die Teddybären "ein Zeichen der Liebe sind, das wir mit dieser Aktion etablieren wollen". Die Direktorin des Mutter-Kind-Hauses, Vera Rangelova-Neuheimer, dankte ihr im Namen ihrer Schützlinge: "Dieses Zeichen der Liebe brauchen unsere Kinder besonders!"
Familienfeier endet mit Schlägerei und Festnahmen
Wüstenszenen fanden am Sonntagabend in Wien-Brigittenau bei einer Familienfeier statt: Erstens gab es einen Konflikt zwischen etwa 50 Teilnehmern aus Serbien, der letztendlich zu einem heftigen Kampf führte.Die Polizei musste mit einem großen Kontingent fertig werden und für Ordnung sorgen. Auch die Klosterneuburger Straße war für kurze Zeit geschlossen.
Nach Angaben der Polizei eskalierte die Situation gegen Mitternacht. Nach Angaben der RUF gab es einen massiven Kampf. Die Polizei fuhr ein und sperrte das Gebiet ab.
Verdächtige Anstifter festgenommen
An der Operation waren 20 Polizisten beteiligt. Nach der Trennung der Streitigkeiten wurden die Daten der Parteien aufgezeichnet. Vier Personen - diejenigen, die möglicherweise das Argument gebrochen haben und greifbar geworden sind - wurden festgenommen.
Der Auslöser für das Schlagen ist noch unklar. Die Polizei ermittelt.
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Das Sterben der Shishabars in Graz
Eine Umfrage unter Grazer Shisha-Restaurants zeigt, dass die Branche im Sterben liegt und eine Schließung unvermeidlich ist.
Am 1. November 2019 trat in Österreich ein allgemeines Rauchverbot in der Gastronomie in Kraft. Was vielen Nachtschwärmern und Nichtrauchern Freude bereitet, ist eine Katastrophe für die Betreiber immer beliebterer Shisha-Bars. Heute, vier Monate nach Inkrafttreten des Rauchverbots, stehen die Betreiber der Wasserkirchen in Graz mit dem Rücken zur Wand.
Im Herbst gesperrt
„Seit dem Rauchverbot haben wir rund 80 Prozent des Umsatzes verloren.Vor einem im Jahre haben unsereins Wirtschaft aktualisiert, alle Tische überdies Stühle sind unergründlich mehr noch speziell c/o das Rauchen von Seiten Wasserpfeifen konzipiert - das Ersatzangebot ist unter nichtb geeignet “, erklärt jener Grazer Betreiber Shishabar, der nicht geheißen werden möchte. Der verzweifelte Unternehmensinhaber fährt fort: „Manchmal verkaufen unsereins weiterhin Wasserpfeifen, bis die erste Strafmaßnahme kommt.
die Hoffnung stirbt zuletzt
Eine weitere Shisha-Bar in Graz - das Shisha-Schloss - steht kurz vor der Schließung, der Betreiber ist zahlungsunfähig. Im Allgemeinen hat sich die Stimmung der Besitzer der Bars, die auch kommunizierten und ständig Ideen austauschten, völlig verschlechtert. Viele Betreiber möchten nicht mehr mit den Medien kommunizieren.
Letzter Ausweg
Ein anderer Shishabar-Besitzer, der nicht angerufen werden möchte: „Ich hätte schon Mitarbeiter entlassen sollen, wir haben ungefähr 60% der Umsatzverluste. Der Versuch, mit anderen Angeboten wie Essen oder Getränken zu gewinnen, funktioniert überhaupt nicht - wir sind nur ein Shishabar: Vielleicht werden im März die Verhandlungen zum Rückzug wieder beginnen - wenn nichts passiert, muss ich definitiv schließen. “
Mädchen (12) in Bad sexuell belästigt: Festnahme!
Ein Zwölfjähriger wurde am Samstag in einem öffentlichen Bad in Wien Opfer eines sexuellen Übergriffs. Sie sagen, dass das 38-jährige Mädchen das Mädchen unmoralisch berührt hat. Diese Person kann ein mehrfacher Schuldiger sein: Während die Polizei noch die aktuelle Situation aufklärte, meldete eine andere Kupanka Vorwürfe gegen den Verdächtigen.
Die Polizei wurde am Samstag gegen 16:30 Uhr ins Badehaus gerufen. Während Polizisten den Fall untersuchten und eine 38-jährige österreichische Staatsbürgerin festnahmen, wurde die Frau angeklagt.
Ein paar Verbrecher gefasst?
Laut Polizeisprecher Patrick Meyerhofer sagte der 38-Jährige, der Mann sei von dem Mann belästigt worden. Dann erkannte sie den Verdächtigen: Es war derselbe Mann, der sie letzten August in einem anderen öffentlichen Bad vergewaltigt hatte.
Der Angeklagte ist in diesem Vorfall nicht erlaubt. In Bezug auf den Angriff auf den Zwölfjährigen sagte er unter anderem aus, dass er das Mädchen für älter halte. Er wurde sofort festgenommen.
Patientin in gutem, stabilem Zustand
Laut Kages-Chef Karlheinz Chelesnigg war der Patient in guter physischer und psychischer Verfassung und hatte Fieber. Sie kam mit bekannten Symptomen ins steirische Krankenhaus und wurde sofort geteilt und von einem speziellen Team abgeholt. Es wurde beschlossen, keine Informationen über Herkunft, Umgebung und Aufenthaltsort offenzulegen. Es ist jedoch davon auszugehen, dass sie sich einer Behandlung in einer Universitätsklinik in Graz unterziehen wird.
Die engen Kontakte der Frau seien bereits hergestellt worden, sagte Gesundheitsdirektorin Ilse Gros. Sie wurden unter Quarantäne gestellt. Eine breitere Umgebung wird nun untersucht.
Wir danken den beiden verantwortlichen Regionalberatern Bogner-Strauss und Doris Campus, insbesondere den Krankenschwestern, die ihre Arbeit gut machen.
Derzeit sind keine Stornierungen geplant.
Weitere tiefere Maßnahmen wie die Abschaffung des Sports und anderer Großveranstaltungen sind derzeit nicht geplant. Laut Bogner-Strauss versammelt sich die Krisengruppe jedoch ständig und entscheidet jeden Tag über solche vorbeugenden Maßnahmen. Tscheliessnigg wurde für mehr Patienten vorbereitet, aber er fügte hinzu: „Bis heute haben wir mehr als 200 Verdachtsfälle und nur positive Beweise überprüft.“
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Льготной транспортной картой воспользовались уже более 2000 жителей Волгограда.
Свыше 2300 держателей транспортных карт, у которых есть все основания для этого, представили в МФЦ справки о среднем доходе.
В пресс-службе администрации города сообщили, что эта справка действует в течении одного года, и ее необходимо предоставлять один раз в год. В начале каждого месяца сама система блокирует карты, преимущества которых не подтверждены новой справкой.
После введения электронной системы оплаты проезда в общественном транспорте в Волгограде процедура выдачи льготных билетов стала намного проще. Если в прошлом году люди должны были покупать проездные на бумажном носителе каждый месяц, теперь с транспортной картой, достаточно подавать отчет о среднем доходе в МФЦ один раз в год. Инвалиды I группы и дети с ограниченными возможностями должны предъявлять сертификат каждые пять лет.
Добавим, что сегодня в Волгограде транспортными картами пользуются 65 тысяч человек.
Аграрная компания в Волгограде задолжала своим работникам 450 000 рублей.
В Волгограде директор предприятия решил не платить 36 работникам заработную плату. Сотрудники прокуратуры помогли вернуть деньги жителям Старополтавского района.
Сотрудниками прокуратура выявлены нарушения трудового законодательства на сельскохозяйственном предприятии в Старополтавском районе Волгоградской области.
Выяснилось, что с начала февраля у 36 работников возникла задолженность по заработной плате на общую сумму около 450 тысяч рублей. Районной прокуратурой вынесено представление на руководителя предприятия. Также возбуждено дело об административном правонарушении юридического лица.
«На сегодняшний день задолженность по зарплате работникам организаций полностью погашена», - сказали в пресс-службе ведомства.
Руководитель организации обязался впредь не допускать подобных ситуаций.
Жителям Волгограда рассказали о привычках, вызывающих сердечный приступ.
Не только очевидные факторы, такие как нездоровый образ жизни или курение могут привести к сердечному приступу. Как сохранить здоровье сердца?
По мнению врачей, нарушение сна может вызвать сердечный приступ. Недостаток сна или, наоборот, слишком долгий сон негативно влияют на работу сердца. Кардиологи рекомендуют спать не менее семи и не более девяти часов ночью.
Врачи уверены, что на здоровье сердечно-сосудистой системы влияет одиночество. Важно не унывать по мелочам, часто выходить на улицу и разговаривать с друзьями.
К необычному фактору, влияющему на состояние сердца, специалисты относят гигиену полости рта. Таким образом, кариес постепенно снижает общий иммунитет, постоянное влияние на кровь продуктов жизнедеятельности бактерий может вызвать сердечные приступы.
Помните, что материал носит информативный характер и не заменяет рекомендации специалиста.