Demo in der City: Auto-Konvoi am Wiener Wien
Demo in der City: Auto-Konvoi am Wiener Ring
Es gibt keine Konzerte, Opern, Performances, Discos, Partys. Nach der Krise wurde die Krone in Österreich still. Und genau darauf wollten die Mitglieder des Rallyezuges am Montag achten, die mit einem Fahrzeugkonvoi durch die Ringstraße nach Wien zum Rathausplatz fuhren. Weil auch sie direkt von der Krise betroffen waren - Veranstaltungstechniker, Bühnenbauer, Ton- und Lichtspezialisten und viele andere, die ihren Lebensunterhalt mit Kunst, Kultur und Musik verdienen. Eines der Merkmale des Protests: Es gab keine große Ankündigung - zum Beispiel über soziale Netzwerke -, viele Teilnehmer im Voraus zu mobilisieren. Wie am Veranstaltungsort gezeigt wurde, war dies ebenfalls nicht erforderlich.
Rund 200 Lastwagen und Autos fuhren ins Zentrum von Wien. Der Zug fuhr am Montagnachmittag zunächst von Lobau in der Region Donaustadt zum Ring. Das Ende des Protestes, bei dem verschiedene Versionen des Hits Sound of Silence von Simon und Garfunkel gespielt wurden, war dann am Rathausplatz.
Der Konvoi wurde eskortiert - die Warteschlange dauerte am Montagnachmittag mehrere hundert Meter in Lobau, das Auto stand in einer Reihe, wie aus dem Video auf Facebook hervorgeht - die Polizei wird die Verhaltensregeln für die Teilnehmer im Voraus veröffentlichen.
Nach Angaben der Veranstalter wurde zusätzlich zum obligatorischen Kappa eine Erinnerung an einen Sicherheitsabstand vermerkt: "Unterhaltungspakete" sollten nicht gebildet werden. Ebenso wurde geraten, die Strecke während der Rallye zu befahren und niemanden zu blockieren. Die Teilnehmer folgten den Anweisungen.
"Dennoch. Genau wie unsere Branche jetzt ist "
Aus Sicht einer Organisation war die Veranstaltung anders als die anderen - weil sich die Organisatoren bewusst nicht auf soziale Netzwerke wie Facebook stützten, um die Demonstration berühmt zu machen und die Teilnehmer zu mobilisieren. Der Newsletter wurde vielmehr über direkte und interne Kanäle in der Branche verbreitet. "Der Grund ist sehr einfach: Wir wollen und brauchen keine Außenseiter, die zur Ankündigung kommen und scherzen", sagte Veranstalter Stiletto Stohl. Denn: „Wir schweigen. Genau wie unsere Branche jetzt “, sagten die Organisatoren.
Zirkus Picard: "Sicheres Vergnügen garantiert"
Die aktuelle Stille sollte schnell enden. „Wir haben ein Hygienekonzept. Wir haben Pläne in der Ferne. Wir könnten Plätze zwischen ihnen lassen. Bei uns ist ein sicherer Genuss garantiert “, erklärte Alexander Schneller-Picard, Direktor des Picard-Zirkus im ORF Vienna Today-Programm. Nach Angaben des Veranstalters war er einer von 1.000 Teilnehmern.
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Hebein: „Öffentlicher Raum ist ungleich verteilt“
Die grüne Vizebürgermeisterin Birgit Hebein verwandelte die Fahrspur in der Praterstraße in Wien in einen Pop-up-Radweg und erhielt dafür scharfe Kritik. Während die FPÖ über die „Schikane eines Autofahrers“ spricht, verteidigt Hebein seinen Streifzug in einem Interview mit Katya Wagner. Im Sommer wechselten immer mehr Menschen zu Fahrrädern, aber der öffentliche Raum war ungleich verteilt. „Man vergisst oft, dass das Auto 23 Stunden am Tag im Leerlauf ist. Ich bin besorgt über die Schaffung von Alternativen in der Stadt, auch im Zusammenhang mit der Klimakrise “, sagte Hebein.
Auf dem umstrittenen Radweg werden Städte wie Madrid, New York und Berlin den Weg weisen, wie der stellvertretende Bürgermeister im Video erklärt: „Wir müssen sicherstellen, dass die U-Bahn nicht verstopft und alles gut verteilt ist. Jetzt hat Wien auch einen solchen Radweg, was gut ist. “
Fahrradweg für ARBÖ "Öko-romantischer Traum"
Nach dem Motto „Raum schaffen“ fördert Habain bereits eine neue Pop-up-Brunft in verschiedenen sozialen Netzwerken. Besonders frustrierend für die ARBÖ ist, dass bis Ende August die gesamte Fahrspur in der pulsierenden Wiener Leopoldstadt zum Fahrrad gehört: „Leere Treffpunkte und der Radweg in der überfüllten Praterstrasse sind nichts weiter als ein teurer öko-romantischer Traum“, sagte Country Manager Gunter Schweitzer.
Der Vorsitzende des Wiener Clubs FPÖ Anton Mahdalik protestierte bei einer Präsentation vor Ort mit einem Plakat gegen die „Belästigung eines Autofahrers“. Beim Betreten und Verlassen der Maschine sind gefährliche Situationen unvermeidlich. Hebein plant auch einen solchen Radweg auf der Kagraner Brücke in der Donau. Bezirksleiter Ernst Nevrivi (SPÖ) ist unglücklich: „Wir haben einen Planungsberater ohne Plan.“
Attacke auf Security ++ Verwirrung bei Transfer
Neue Aufregung für Österreichs größtes Feldkrankenhaus in der Wiener Ausstellungshalle: Nachdem mehr als 300 Asylbewerber wegen massiver Kronenkrankheiten in Erdbergs Haus in die Ausstellungshalle gebracht wurden, wirkt sich der private Sicherheitsdienst nun direkt auf überwiegend junge Männer aus.
Nach Angaben der Krone haben die Iraker angeblich einen Sicherheitsbeamten angegriffen und verletzt. Darüber hinaus wurden 28 Flüchtlinge während des Umzugs in andere Räumlichkeiten zurückgelassen und sollen verschwunden sein - die Polizei erhielt auch relevante Fakten. In der Zwischenzeit wurden jedoch alle Beteiligten wiedergefunden. Anscheinend sind die Männer einfach nicht in den Bus gestiegen.
Donnerstagabend Donnerstag kam auch aus dem Büro des Wiener Gesundheitsrates Peter Hacker (SPÖ): Es wurde gesagt, dass niemand süchtig werden würde. Es war auch klar, dass es während der offiziellen Quarantäne keinen „Ausgang“ gab.
Wien New Crown Focus
Die Tatsache, dass Wien seit langem Tirol als Koordinator von Kovid-19 abgelöst hat, wird auch durch die Daten des Krisenministeriums des Innenministeriums bestätigt. Demnach traten 42 der 68 neuen Fälle der Krone nur in der Metropole auf. Es gibt auch Rätsel um Infektionen, ohne die Quelle des Virus zu kennen.
Berichten zufolge waren in Erdbergs Haus 22 Asylbewerber und vier Betreuer mit dem Kronenvirus infiziert. Am Freitag wurden dann 320 Personen von dort in die Ausstellungshalle transportiert, und Familien (80 Personen) kamen im ehemaligen Krankenhaus Floridsdorf an. Am Mittwoch wurden 19 Asylsuchende, die besondere Pflege benötigten, schließlich in Leasing untergebracht, berichtet Today.
Am Wochenende wurde das Erdberg Asylzentrum von einem engagierten Team vollständig desinfiziert. Die Platzierung in der Ausstellungshalle machte kürzlich Schlagzeilen, weil den Muslimen versehentlich "Tomaten und Speck" serviert wurden.
Heroin und reinstes Kokain in Wien sichergestellt
Ende Februar beschlagnahmte die Wiener Polizei ein Kilogramm Kokain mit einem Reinheitsgrad von mehr als 90 Prozent und Heroin. Zwei Kaufleute, ein 37-jähriger serbischer Staatsbürger und ein 30-jähriger Österreicher, wurden festgenommen. Der Verkaufspreis für beschlagnahmte Drogen auf der Straße wurde auf rund eine halbe Million Euro geschätzt.
Die Ermittler der Street Crime Operative Task Force (EGS) haben bereits 2019 Händler ins Visier genommen, nachdem sie Informationen vom Tatort untersucht hatten. Am 26. Februar ließen sie das Duo aufsteigen, indem sie in Brigittenau Kokain kauften. Der 37-Jährige verkaufte rund 300 Gramm hochkomprimierten „Schnee“ im Wert von 11.000 Euro an seinen Junior-Geschäftspartner.
Kokain aus Südamerika
Die Reinheit der Ware betrug mehr als 90 Prozent. Laut Polizeisprecher Patrick Meyerhofer schlagen die Ermittler vor, dass Kokain direkt aus Südamerika stammt. Nach der Verhaftung überfiel die EGS zwei serbische Häuser in Brigittenau und beschlagnahmte zusätzliche Drogen und Geld. Infolgedessen wurden fünfeinhalb Kilogramm Heroin, fünf Kilogramm Extender, zwei Kilogramm Kokain, eine kleine Menge Cannabis und 25.000 Euro vom Markt genommen.
Laut Maierhofer würden die Kosten für Straßenverkäufe nach dem Strecken zwei bis drei Millionen Euro betragen. Die beiden Festgenommenen schweigen immer noch über die Anklage. Die Polizei schlägt vor, dass sie mindestens in der zweiten oder dritten Zeile der Hierarchieebene des Händlerrings zu finden sind, und hat wahrscheinlich nicht versucht, direkt an Endbenutzer zu verkaufen.
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Vorfälle bei Fahrraddemo: Polizei bittet um Videos
Die Demonstration am 1. Mai in Wien hat nun Konsequenzen: Die linke Allianz, die eine Demonstration forderte, beschuldigte den Führer, die Teilnehmer angegriffen zu haben, und bestätigte dieses Video, das seit der Kundgebung in sozialen Netzwerken verbreitet worden war. Am Montag sagte die Polizei, sie untersuche die Vorwürfe und suche nach Demonstranten auf Fahrrädern, die angeblich Beamte angegriffen hätten.
Dies ist insbesondere ein Angriff auf Patrouillenmotorradfahrer. Nach Angaben der Polizei griff am Samstag eine „gewalttätige Menschenmenge von etwa zehn Personen“ ein Polizeimotorrad und einen zweiten Mann an, der ihm half, nachdem ein Radfahrer von einer Leiter in der Mariahilfer Straße gefallen war.
Nach der Demonstration fuhren mehrere hundert Radfahrer "unerwartet und vollständig ohne Einhaltung der Verkehrsregeln" durch die Stadt.
Ein Polizist traf einen Motorradschlag
Einer von ihnen versuchte durch die Treppe zu fliehen und fiel dabei hin. Andere Radfahrer bemerkten dies, etwa zehn Polizisten umstellten das Motorrad und griffen ihn und sein Auto an, heißt es in dem Bericht. Die Gruppe wurde immer noch von einem Mann angestiftet, der sich als Journalist ausgab. Trotz wiederholter Befehle wurde der Mindestabstand zwischen Krone und Polizist nicht eingehalten. Ein Kollege, der ihm helfen wollte, wurde von einem langsamen Motorrad angefahren und fiel in den Rost einer Baustelle. Dann gingen die Angreifer.
Demo-Organisatoren präsentieren eine andere Version
"Ein anderer Mann wurde ohne ersichtlichen Grund von zwei Polizeimotorrädern angefahren." Danach begann eine "Diskussion mit Beamten", da die Aktionen der Polizei "eindeutig Menschen bedrohten" und "absolut unverhältnismäßig" waren. "Es gab keine Angriffe auf die eingreifenden Offiziere", sagte Klara Sedlak, Sprecherin der radikalen linken Plattform. Ein anderes Polizeimotorrad musste langsamer fahren, weil es in die Menge fuhr. Den Antragstellern zufolge konnte er das Gewicht des Motorrads nicht mehr tragen und kippte auf die Seite.
Zwei Radfahrer festgenommen
Zwei Radfahrer wurden am Freitag im Prater festgenommen, weil die Gruppe laut Polizei die Demonstrationsroute verließ und die Ringstraße in die falsche Richtung ging. Er wurde nur im Prater angehalten und zwei Personen, die sich offiziellen Aktionen widersetzten, wurden festgenommen.
Frau sitzt auf dem Boden und tritt
„Menschen wurden angehalten und zwei Personen wurden aus dem einen oder anderen Grund festgenommen.
"Die Situation wird überprüft", sagte Polizeisprecher Paul Eidenberger. „Tatsache ist, dass es Angriffe auf Polizisten gab. Zwangsmaßnahmen wurden angewendet. “ Die Ermittlungen wurden von der Wiener Landeskriminalpolizei und der Wiener Landesverwaltung zum Schutz der Verfassung durchgeführt. Diese "haben uns noch nicht erreicht."
Erste Spielplätze in Wien öffnen kommende Woche
Alle Spielplätze wurden Mitte März wegen der Kronenkrise geschlossen. Kinder sollten so weit wie möglich in ihren eigenen vier Wänden bleiben. Wie Bürgermeister Michael Ludwig jetzt angekündigt hat, werden die Objekte nächste Woche wieder geöffnet. Die genauen Details werden jedoch noch entwickelt.
Die Einschränkungen der letzten Wochen haben Kinder in der Stadt sehr getroffen. Natürlich sollten im Frühjahr alle Standorte in Österreich geschlossen werden, um die unkontrollierte Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. Eine angespannte Diskussion um das Thema brach aus. Während Stadtrat Peter Hacker (SPÖ) wiederholt die Eröffnung forderte, lehnte Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) das Projekt immer ab.
Eröffnung nächste Woche
Mit der Ankündigung der Regierung am Dienstag der Lockerung gibt es nun Hoffnung für die jüngsten Einwohner der Stadt: Die ersten Spielplätze in Wien sollen nächste Woche geöffnet sein. Dies wurde am Dienstag am Rande einer Pressekonferenz bekannt gegeben. Die ersten Systeme werden nächsten Montag wieder verfügbar sein.
Der genaue Plan und die Regeln sind noch unklar
Am Dienstag stellte das Rathaus fest, dass noch entschieden werden würde, wann genau was geöffnet und wie die relevanten spezifischen Regeln aussehen würden. Alle Informationen hierzu sollten so schnell wie möglich mitgeteilt werden.
Szene besorgt: „Die Nachtclubs werden sterben“
Nach der Pressekonferenz der österreichischen Bundesregierung am 28. April 2020 waren die österreichischen Nachtgastronomen von der Wiederaufnahme des Catering-Handels sehr enttäuscht. Die Sicherheitsplanung für Bars und Discos fehlt noch. City4U sprach mit einigen Clubbetreibern.
Orte versuchen derzeit, über soziale Netzwerke mit ihren Gästen in Kontakt zu bleiben, und veranstalten auch eine Online-Party bei sich zu Hause. „Wir senden wöchentlich auf unseren Seiten, sodass Partygänger in der Stadt coole Beats in der Wohnung hören und immer versuchen, sofort alle Informationen zu geben - wenn etwas Neues. Wenn wir wieder freischalten, wollen wir auf jeden Fall eine Veranstaltung für alle Assistenten in der Kronenkrise organisieren “, sagte Pfister.
Auch die Balkan-Clubszene war betroffen
„Die Situation ist eine Katastrophe, eine Bedrohung für unsere Existenz. Die Nachtszene bei Pressekonferenzen wird definitiv vernachlässigt. Ich denke, dass bis September nichts möglich sein wird, deshalb habe ich alle Bestellungen auf den Herbst verschoben. Andererseits ist nicht klar, ob wir den Verein füllen oder nur eine bestimmte Anzahl von Personen wieder aufnehmen können.
„Wird Jahre dauern, bis unsereins wieder uff dem Fläche wie vor der schlimmer Zustand schinden können“
Auch das Cabaret Fledermaus hat sämtliche Mitarbeiter zur Kurzarbeit angemeldet, um das eingespielte Team zusammenzuhalten. Eigentümer Wolfgang Strobl abgemacht im City4U-Talk: „Diese wurde nachdem mehreren Wochen selbst bewilligt. Die Obrigkeit rundheraus erweist sich im Unterschied dazu wie äußerst quälend überdies kompliziert. Zudem muss man die Gehälter aus ‘welcher eigenen Tasche‘ vorzahlen, sich folglich verschulden.
Strobl ist überzeugt: „Es wird Jahre dauern, bis wir wieder arbeiten können, wie vor der Krise. Zahlreiche Restaurants werden wahrscheinlich komplett von der Bildfläche verschwinden. Am Ende waren wir weit entfernt von der pulsierenden und florierenden Party, die Wien Anfang der 80er und Mitte der 90er Jahre kannte. In den letzten Jahren war der Boom bei Cocktailbars eine Ausnahme, aber auch hier ist mit einer radikalen "Reduzierung" zu rechnen. “
Bester Hund stützt sich auf Crowdfunding-Kampagne
Die Szene des Platzhirsch-Clubs im Opernring begann jedoch mit einer Crowdfunding-Kampagne. Damit die Ereignisse nach dem Stoppen der Szene fortgesetzt werden können, werden Spenden für die Existenz des Ortes gesammelt. „Leider hat uns die Gastronomin Corona besonders hart getroffen. Einhundert Prozent unseres Einkommens gingen von einem Tag zum anderen. Ausstehende Rechnungen, Fixkosten müssen noch bezahlt werden und die Gehälter unserer Mitarbeiter müssen vorfinanziert werden.
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Landestheater fordern schrittweise Öffnung
Die Direktoren des österreichischen Staatstheaters fordern nach und nach die Eröffnung von Bühnen für Produktionen und Performances ab August. Sie "bereiteten Maßnahmen vor und entwickelten Szenarien, in deren Rahmen sowohl sicheres Arbeiten im produzierenden Unternehmen als auch die Arbeit der Vorstellungskraft stattfinden können", hieß es am Mittwoch.
Acht Theaterregisseure beschlossen, eine gemeinsame Initiative zu entwickeln. Stephanie Grave (Staatstheater Vorarlberg), Iris Laufenberg (Grazer Theater), Marie Retzer (Niederösterreichisches Staatstheater), Nora Schmid (Grazer Oper), Karl Philipp von Maldegem (Salzburger Staatstheater), Johannes Reitmeier (Tiroler Landestheater), Deutsch Schneidertheater (Linzer Staatstheater) und Florian Scholz (Stadttheater Klagenfurt) wollen proben, spielen und vor allem planen können.
Sicherheit ist oberstes Gebot
Oberste Priorität hat die Sicherheit von Besuchern und Mitarbeitern. Alle Maßnahmen der Bundesregierung wurden auch "aus Überzeugung" unterstützt. „Es ist jedoch nicht klar, warum das öffentliche Catering und der Einzelhandel geöffnet werden, Pools wieder verfügbar sein sollten und der Flugverkehr ohne Entfernungsregeln im Mai wieder aufgenommen werden sollte, aber Kulturinstitutionen, die die Kulturnation Österreichs definieren, sollten von dieser Entdeckung ausgeschlossen werden. ".
Die Szenarien wurden für sicheres Arbeiten in der Produktion und für die Vorstellungskraft entworfen. Jetzt brauchen wir „verlässliche Regeln für den Beginn des Theaterbetriebs, die die Sicherheitsplanung für die neue Staffel ermöglichen“, betonte der Direktor und erklärte: „Jetzt brauchen wir Sicherheit, die mit der konkreten Planung für die Umsetzung der neuen Staffel begann. und die Produktion kann wieder aufgenommen werden. "
Österreichische Theater sind wie die Theater des Denkens ein Ort der künstlerischen Reflexion über das Leben: „Mit unserer Arbeit können und wollen wir zur Normalisierung des öffentlichen Lebens und zur mentalen Überwindung der Krise beitragen“, schloss er.
Neues Notfall-Beatmungsgerät aus der Steiermark serienreif
Hage Sondermaschinenbau aus Freiwilligen entwickelte, fertigte und produzierte zusammen mit der Universität Graz über mehrere Wochen ein Notventilator für die Massenproduktion. Das Auto wurde am Freitag der Öffentlichkeit vorgestellt und kann nun verwendet werden. In Afrika gibt es bereits Nachfrage, sagte Geschäftsführer Stefan Hampel, als er nach APA gefragt wurde.
Rektor Med Uni Graz Helmut Samonigg (Hellmut Samonigg) sagte, dass die Entwicklung eines solchen invasiven Beatmungsgeräts ein großes Problem sei. Umso bemerkenswerter ist die Wirksamkeit der Konstruktion, Herstellung und Herstellung dieses Geräts über mehrere Wochen. Medizinisches Wissen wurde von Wissenschaftlern der Med Uni zur Verfügung gestellt, technische Arbeiten wurden von Hage-Mitarbeitern und Wissenschaftlern der Technischen Universität Graz durchgeführt.
"Der Rahmen war in zwei Wochen fertig", sagte Hampel. Seit März wurden ursprünglich fünf Versionen in die additive Fertigung eingebaut, d. H. Mit einem 3D-Drucker. Die ersten Tierversuche wurden in der dritten Woche durchgeführt, bevor Pulmonologen die Maschine testeten. „Wir hatten fast keine Zeit und hatten es eilig, alles zu entwickeln. Wir mussten jedoch nicht nur schnell, sondern auch kostengünstig sein und ohne Teile arbeiten, die für andere Fans auf dem Weltmarkt gekauft werden konnten. Dies sorgt für regionale Produktion.
1000 Stück pro Woche
Laut Hampel kostet das Auto rund 7.000 Euro. Hage kann ungefähr 1.000 Einheiten pro Woche produzieren, wenn regionale Lieferanten alle Komponenten liefern können. Dies sollte jedoch kein großes Problem sein, da die Maschine vollständig aus Industrieteilen gebaut wurde. Er betonte, dass dies ein Notfallbeatmungsgerät und kein medizinisches Gerät sei. Es sollte nur verwendet werden, wenn dies unbedingt erforderlich ist, bis das medizinische Beatmungsgerät erneut zugelassen ist.
Dies ist auch der Grund, warum Afrika derzeit der hohen Nachfrage misstrauisch gegenübersteht: „Das Gerät kann invasiv beatmen, aber den Patienten aufwecken und wieder zum Atmen bringen“, sagt Hampel. Er wollte vermeiden, die Maschine als billige Alternative anstelle von medizinischen Fans zu verwenden. Nach seiner Meinung war Politik gefragt. Verantwortliche Personen müssen klären, an wen Sie ein neues Auto verkaufen können und sollten, damit es nicht missbraucht wird.
„Angezeigt, nicht vom globalen Markt abhängig zu sein
Gouverneur German Schutzenhöfer (ÖVP) lobte die "hohe Leistung" von Hage und Med Uni, auch wenn Sie diese Geräte noch nicht benötigen, "aber wir brauchen sie möglicherweise in naher Zukunft, also ist es gut, dass wir sie herstellen können." Auf jeden Fall ist man auf die zweite Welle des Koronavirus gut vorbereitet und nicht mehr auf die Solidarität anderer Länder angewiesen. Gesundheitsministerin Juliana Bogner-Strauss (ÖVP) betonte die regionale Produktion: "Wir sind darauf angewiesen, vom globalen Markt unabhängig zu sein."
Uni Graz: Schutzkleidung und psychische Belastung
Med-Uni Graz hat im Internet ein Schulungsvideo veröffentlicht, in dem der ordnungsgemäße Umgang mit und das Anlegen von Schutzausrüstung für medizinisches Personal und andere im Kampf gegen das Coronavirus tätige Personen beschrieben wird. Das von Med-Uni veröffentlichte Video folgt laut einer Sendung am Freitag unter anderem den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts.
„Der Infektionsschutz ist für Mitarbeiter des Gesundheitswesens besonders wichtig, um die medizinische Versorgung nicht zu gefährden. Die derzeitige Covid 19-Pandemie ist ein wichtiges Anliegen für Angehörige der Gesundheitsberufe “, sagte die Medizinische Universität Graz. Video hilft beim richtigen Umgang mit persönlicher Schutzausrüstung. Es ist sehr wichtig: Vor dem Anziehen von Geräten wie Bademänteln, Handschuhen, Brillen, einer FFP2-Maske und einer Schutzhaube müssen die Hände gründlich gereinigt werden.
Psychologischer Stress
Die Belastung ist heutzutage für viele Menschen ungewöhnlich und höher als gewöhnlich. Forscher am Institut für Psychologie der Universität Graz wollen: "Was macht die Krone mit der Psyche?" Befragen Sie die österreichische Gesundheit und starten Sie eine Online-Umfrage. Die Antwort dauert ca. 15 Minuten und ist anonym.
45 Fragen werden unter anderem gestellt, wie viele Personen sich im Haushalt befinden. Arbeiten Sie beispielsweise in Ihrem Heimbüro und leben Sie mit Haustieren? Fragen zu Ihren eigenen Erfahrungen in der Vergangenheit, zum Beispiel, ob Sie einen Krieg gesehen haben oder sich in Ausnahmesituationen befanden, scheinen wahrscheinlich ungewöhnlich. B. musste einen Unfall überleben oder war „Opfer von Ereignissen“ wie sexuellem Missbrauch.
Alle Daten werden anonym erfasst, ohne Namen anzugeben oder IP-Adressen automatisch zu speichern und für rein wissenschaftliche Zwecke verarbeitet. Laut Datenschutz haben Umfrageteilnehmer auch das Recht auf Information und Löschung ihrer Daten. Anfragen hierzu richten Sie bitte an Claudia Traunmüller.
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El halving de Bitcoin llegó: emisión pasa a 6,25 BTC por 4 años - CriptoNoticias
La red de Bitcoin acaba de alcanzar el bloque 630.000, altura en la que se encuentra programada la reducción de la recompensa por bloque.
Hechos clave:
- La recompensa por bloque minado en la red se ha reducido de 12,5 bitcoins a 6,25.
- El próximo halving ocurrirá aproximadamente dentro de cuatro años, en el 2024.
Vyhrotený konflikt Timoteja a Hanky sa zo SuperStar preniesol na Instagram, hádajú sa, kto klame - REFRESHER
V nedeľňajšom vysielaní napätie medzi Timotejom a Hankou začalo po tom, čo Lucia Bikárová údajne Hanke povedala, že sa na ňu Tim sťažoval.
esko - Slovenská SuperStar sa v posledných dieloch mení na reality show. Okrem románikov sa u stihol strhnú aj konflikt, ktorého hlavní aktéri, Timotej a Hanka, nakoniec postúpili do alieho kola, aj ke ich duet ani náhodou nedopadol poda predstáv. Porotcovia skontatovali, e ich spevácky výkon ovplyvnil osobný spor, ktorý sa teraz presunul na Instagram. Len pripomíname, e aktuálne vysielané diely SuperStar Markíza predtáala, nejde teda o bezprostredné reakcie hlavných aktérov, k situácii sa toti vyjadrujú a s odstupom asu. Nie je vylúené, e ide o marketingovú akciu a umelo vytvorený spor, je vak u na samotných divákoch, aby aktuálne dianie na sociálnych sieach vyhodnotili. V nedeajom vysielaní napätie medzi Timotejom a Hankou zaalo po tom, o Lucia Bikárová údajne Hanke povedala, e sa na u Tim saoval. Vraj mu prekáalo, e do duetu nedostal krajiu speváku. To spustilo niekoko emotívnych reakcií, ktoré sme videli aj v televízii. Lucii sa vraj vyhráajú fanúikovia Timoteja Lucia ako údajná iniciátorka sporu pridala na svoj Instagram video, kde so slzami v oiach hovorí, e jej chodia výhrané správy ich obsah vak nepecifikovala a rovnako nepovedala, kto sa jej vyhráa: Vea z vás videlo story Timka, kde ma oznail za neznámu osobu. Ja chápem, e sa chce oisti a chce z toho, samozrejme, vyjs ako dobrý. Ja som Hanike nepovedala ni zlé, chcela som jej len pomôc. Chodí mi teraz vea karedých správ, o ma vemi mrzí, lebo nikto nevie, ako to bolo, ako som to Hanike povedala. Urobila som asi vekú chybu, nemala som sa do toho sra* a okovek hovori, len ma to mrzelo, e Timko vypustil nieo také z úst, ani nebudem hovori o. Kadý by mal stá za tým, o povedal a nehádza to na druhých. Teraz budem asi za zlú ja. Nechcem vyzera, e sa z toho chcem vykrúti, len to chcem uvies na pravú mieru. Za produkciou som urite nela, nie som taká pipka, aby som to robila, to by som si ani nedovolila. Poulo to viac udí, nielen ja, take dúfam, e sa k tomu vyjadria. Tak ako urobil chybu Timko, tak som ju urobila aj ja. Ja si za tým vak stojím. Po výhru si nejdem, ja som rada, e som sa dostala takto aleko a e som stretla skvelých udí. Nie som ten typ loveka, ktorý podráa nohy, som vemi srdcová a bolí ma, ke sa s niekým hádam. Vemi ma to bolelo a bolo to celé vemi vyhrotené. Je to vaa vec, komu uveríte,povedala Lucka a vyzvala fanúikov, aby si pozreli aj instagramový príbeh Adély Krejdlovej. Timotej vraj ohovára a vyhovára sa Adéla tvrdí, e ke Timotej oieroval svoju kolegyu v duete Hanku, prítomných bolo viac udí, ktorí to pouli. Dodáva, e jej udia píu výhrané SMS a komentáre o tom, e ju zabijú. Nepái sa mi toto popiovanie na Instagrame a e lovek, ktorý nie je dobrý, je stále v súai, ktorá si zakladá na dobrých udoch. e ohovára svoje kamarátky a potom sa ete vyhovára sa, e niekomu nieo povedal inak. My sme tam stáli, vetci sme pri tom boli. Vieme, o sa tam dialo 24 hodín vkuse. A chápem, e vám je Timotej sympatický, ale mrzí ma, e vea udí si ho zastáva, aj ke ho nepozná. Neviete, o je to za loveka a ako sa správa, ke tam nie sú kamery. Mrzí ma, e mi udia píu výhrané komentáre a esemesky, e ma zabijú za to, e ohováram Timoteja. udia, preberte sa a dúfam, e v alom diele sa o om dozviete ete nieo viac, povedala Adéla. i sa niekedy dozvieme pravdu, je otázne, v kadom prípade sa zdá, e sa superstáristi poriadne rozbehli aj na Instagrame. Práve týmto spôsobom na seba dokáu priláka obrovskú pozornos po vzore domácich raperov. V konenom dôsledku vak budú rozhodova ich výkony v ivých prenosoch. To, ako budú prebieha finálové kolá vak zatia známe nie je.