Corona-Folgen: Wiener Regenbogenparade a Vienna
Corona-Folgen: Wiener Regenbogenparade abgesagt
Die Wiener Parteifreunde freuten sich auf die Regenbogenparade im Juni. Einmal im Jahr wird ein Zeichen der Toleranz gesetzt - mit Pauken und Trompeten - oder vielmehr mit Lastwagen, lauter Musik und guter Laune. Die für Juni geplante Parade ist jedoch abgesagt - Gesundheit und Sicherheit stehen an erster Stelle. City4U berichtet:
Eine Straße voller Lastwagen, in der die Menschen so hell gekleidet und glücklich sind. Musik hallt entlang der Ringstraße wider und unzählige Zuschauer feiern dieses Spektakel. Die Wiener Regenbogenparade ist definitiv der Höhepunkt des Jahres in der Bundeshauptstadt. Aus Sicherheitsgründen wurde es jedoch für dieses Jahr abgesagt. Aufgrund der instabilen Situation, die derzeit aufgrund des Krönungsvirus weltweit herrscht und deren Dauer noch nicht vorgesehen ist, ist dies derzeit möglicherweise die einzig richtige Entscheidung.
„Es ist bedauerlich, dass der Stolz in Wien nicht zum 25 Jahrestag der Regenbogenparade abgehalten werden kann, aber die Gesundheit von uns allen hat höchste Priorität! Unter den gegenwärtigen Umständen ist dies die einzig richtige Entscheidung, den Wiener Stolz im Juni 2020 abzuschaffen “, kommentierte der Antidiskriminierungs-Stadtrat Jürgen Montenegrin die Abschaffung des Wiener Stolzes 2020.
Montenegrinisch versichert den Organisatoren des Vienna Pride, dass sie mögliche Veranstaltungen im Herbst und den Vienna Pride von 2021 weiterhin finanziell und organisatorisch unterstützen werden. Wenn die Pläne für den Herbst spezifischer sind und die Umstände dies zulassen, wird die Stadt auch in diesem Jahr deutliche Zeichen für Vielfalt, Solidarität und Anerkennung setzen.
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Einbrecher gab vor, mit Covid-19 infiziert zu sein
Am Freitagabend wurde ein 32-jähriger Mann festgenommen, der versuchte, in ein Familienhaus in Hitzing, Wien, einzubrechen. Die Operation war kompliziert, weil der Einbrecher behauptete, mit dem Corona-Virus infiziert zu sein, teilte die Polizei am Freitag mit. Ein Expertenteam der Reserveeinheit sollte umziehen.
Kurz vor Mitternacht beobachteten Zeugen den Versuch des Mannes, das Haus in der Speisinger Straße zu betreten, und warnten die Polizei. Beamte brachten ihn immer noch vor Ort. Als der Einbrecher behauptete, mit dem Coronavirus infiziert zu sein, wurde eine Expertengruppe der Abteilung Wien Emergency Situations (BE) an den Standort geschickt.
Keine Symptome
"Dieses Gerät ist mit einer geeigneten Schutzausrüstung wie Masken und Handschuhen ausgestattet, damit Sie in solchen Fällen schnell eingreifen und sich nicht selbst gefährden können", sagte Polizeisprecher Daniel Furst. Der Retter wurde informiert und der Räuber zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Dort wurden keine Symptome festgestellt, wonach der 32-Jährige festgenommen wurde.
Frau per Video als Drogenverkäuferin verurteilt
Eine 30-jährige Wienerin wurde am Freitag im Rahmen einer Videokonferenz als Drogendealerin vor dem Landgericht verurteilt. Während der Richter, der Staatsanwalt und der Verteidiger im Besprechungsraum 211 saßen, war ein Angeklagter aus dem Josefstädter Gefängnis beteiligt.
Die Kronenkrise hörte nicht bei der Justiz auf. Aus Sicherheitsgründen wird der Angeklagte bis auf weiteres nicht mehr im Grauen Haus gezeigt. Sie bleiben im JA und werden in den Raum geliefert, der mit einem Videosystem für Verhandlungen ausgestattet war. Derzeit werden nur dringende Verhandlungen über Haftfragen in Bezug auf den Zeitrahmen geführt, und es ist klar, dass eine längere Haft unverhältnismäßig und daher im Hinblick auf die Menschenrechte fragwürdig sein wird.
"Ich will zur Abwechslung Heroin"
Am 4. März wurden 30 Personen in der U-Bahnstation Gumpendorfer Straße festgenommen, weil sie versucht hatten, drei Tabletten eines Substrats an einen Geheimpolizisten zu verkaufen. Seitdem befindet sie sich in Haft - wegen des Risikos eines Verbrechens und zweier Verurteilungen. Sie bekannte sich schuldig und sagte zu Richter Johannes Varga, dass sie Geld brauche, um Heroin zu kaufen: „Ich möchte zur Abwechslung Heroin.“ Ich wollte versuchen, es wieder zu fühlen. ""
Die Frau wurde gemäß dem Drogengesetz, das sie unter Auflagen untersuchte, zu sieben Monaten Bewährung verurteilt. Sie nahm das Angebot an, die Entscheidung ist endgültig. "Darf ich nach Hause gehen?" sie fragte den Richter. "Ja, gleich". - "Vielen Dank". Der 30-Jährige versprach, sich in Zukunft gut zu benehmen („Ich werde nichts tun“) und „nach dem Ende der Krone“ nach Arbeit zu suchen.
2 Corona-Patienten in Wiener Kliniken verstorben
In Wien gibt es zwei weitere Todesfälle aufgrund der Covid-Krankheit 19. Es gibt zwei Männer im Alter von 93 bzw. 76 Jahren. Derzeit sind fast 2.400 Menschen infiziert.
Zwei Patienten in Wien befanden sich bereits in einem schlechten Allgemeinzustand, wie Andreas Huber, Sprecher der Vienna City Medical Crisis Group, am Freitagnachmittag sagte. Sie waren mehrere Tage in Krankenhäusern, wo sie bereits verstorben waren. Dies erhöhte die Zahl der Todesfälle durch ein Coronavirus-Virus in der Bundeshauptstadt auf sechs.
Zwei Tote in Niederösterreich
Ein 81-jähriger Mann, bei dem ein Corona-Virus-Testament diagnostiziert wurde, starb am Freitagabend ebenfalls im Universitätsklinikum Sankt Pölten. "Am Donnerstag wurde er auf der Intensivstation des Krankenhauses ins Krankenhaus eingeliefert", heißt es in einer Erklärung der Niederösterreichischen Holding. Ebenfalls am Freitag starb ein 96-jähriger Mann im Melka State Hospital.
Die Zahl der offiziell mit Coronavirus infizierten Personen stieg am Freitag im Laufe des Tages ebenfalls an. Ab 14:30 Uhr waren 2.388 Fälle positiv. Bisher sind in Österreich 13 Menschen mit einem positiven Ergebnis auf Coronavirus gestorben.
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Bank um Millionen geprellt: Täter stellt sich
Ein Millionen-Dollar-Strafverfahren in Russland geht nach Wien: Man sagt, ein Tschetschene habe eine Bank in Moskau um eine riesige Menge Geld betrogen, indem er Kredite in Fremdwährung verwendet habe. Alexey R. schlug seine Zelte in Leopoldstadt auf und wurde in einem Ausschreibungsverfahren angekündigt - jetzt hat er sich ergeben!
Ein 35-jähriger Bürger der Russischen Föderation und seine Familie ließen sich in Wien nieder, konnten sich aber dem langen Atem des Gesetzes nicht entziehen. Der Geschäftsmann wurde von Moskauer Gerichten auf die Fahndungsliste gesetzt, die russischen Behörden erhielten vor dem Wiener Landgericht einen Haftbefehl.
Die Lieferung nach Moskau ist unvermeidlich
"Der Verdächtige kam am Freitag um 9:00 Uhr zur Polizeiinspektion der deutschen Bahrstraße und gab bekannt, dass er aufgrund eines Haftbefehls gesucht wurde", sagte Polizeisprecher Patrick Meyerhofer. Der Verdächtige wird verdächtigt, 2015 mit einem Finanzinstitut in Moskau mehrere Millionen Euro betrogen zu haben, indem er Fremdwährungen gekauft und verkauft hat. Jetzt wurde er ins Gefängnis gebracht und wartet hinter Gittern auf seine Auslieferung an die Stadt des Kremls.
„Waffentest“ auf Hausdach löst Terror-Alarm aus
Terroranschlag am Samstagnachmittag in einem Wohnhaus in Wien-Donaustadt! Ein Mann (54 Jahre alt) hielt ein Gewehr auf der Dachterrasse. Die WEGA Alarm Division bewegte sich und erwartete das Schlimmste. Der Schütze erwies sich als harmlos.
Der mutmaßliche Scharfschütze war überrascht, auf die gut bewaffneten Offiziere der WEGA-Spezialeinheiten zu reagieren, die gegen 16:30 Uhr seine Dachterrasse auf dem Bergengass in Wien-Donaustadt stürmten.
Betroffene Nachbarn hatten zuvor die Polizei durch einen Notruf alarmiert. Auf dem Dach der Terrasse saß ein Mann mit einer Waffe und einem Anblick in den Händen. Die Polizei erwartete das Schlimmste.
Ich wollte den Umfang anpassen
Wie unser Krona-Reporter auf den Fotos festhielt, zielten die Beamten auf den mutmaßlichen Schützen. Schließlich ist alles klar: Der Bewohner wollte nur „den Umfang seines neu erworbenen Luftgewehrs festlegen“. Obwohl er keine bösen Absichten hatte, wurde er gemeldet und ein Waffenverbot angekündigt.
120 Teddybären verfolgten Messe in „Kellerkirche“
"Kellerkirche" St. Johannes in Wien-Margarethen begrüßte am Sonntag viele pelzige Besucher der Messe. Der Grund für das ungewöhnliche Spektakel war die Aktion der Gemeinde: Am Sonntag sollten Teddy-Gläubige ein angenehmes Spielzeug nehmen, das sie dann spendeten.
Die gesamte erste Reihe war im Verlauf des Gottesdienstes von Teddybären besetzt. Ungewöhnliche Besucher der Kirche wurden schließlich am Ende der Messe auf einer Bank zurückgelassen. Sie sind ein Geschenk für ca. 80 Kinder im benachbarten Mutter- und Babyhaus. „Kindern Freude am Karneval bereiten“ lautet das Motto der süßen Kampagne.
Pastor: Teddybären - "Zeichen der Liebe"
"Das Ergebnis war wirklich bärisch", sagte die Kirche in der Luft. 120 Teddybären kommen zusammen. Der Rektor der Kirche, Hans Bensdorp, sagte in seiner Predigt, dass die Teddybären "ein Zeichen der Liebe sind, das wir mit dieser Aktion etablieren wollen". Die Direktorin des Mutter-Kind-Hauses, Vera Rangelova-Neuheimer, dankte ihr im Namen ihrer Schützlinge: "Dieses Zeichen der Liebe brauchen unsere Kinder besonders!"
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Besuchsrecht, Unterhalt und Co.: Fragen und Antworten zum Familienrecht
Die Coronakrise und die damit verbundenen Ausreisebeschränkungen sind für Familien in der Patchwork-Konstellation oder für getrennte Eltern mit Kindern besonders schwierig. Die Grazer Jugend- und Familiendirektion erläutert die häufigsten Unklarheiten in Bezug auf Unterhaltsrechte und Besuche.
Kontakt rechts
Frage: Ist es möglich, ein Kind zu einem Elternteil zu bringen, der nicht im selben Haushalt lebt?
Antwort: Nein, aufgrund des Dekrets des Gesundheitsministeriums darf das Kind den Haushalt des Elternteils, der sich um das Kind kümmert, nicht verlassen. Kontakte sollten - soweit möglich - (vorerst) am 13. April nur per Telefon, Skype oder ähnlichen Kommunikationsplattformen hergestellt werden.
Service
Frage: Kann ein Kind derzeit eine Dienstleistung oder eine Vorauszahlung für eine Dienstleistung beantragen und wird das Verfahren (sofort) durchgeführt?
Antwort: Ja, das ist möglich. Beide Verfahren laufen ebenfalls. Vorauszahlungen für Unterhalt können auch geleistet werden, wenn das Kind das Recht auf Unterhalt erhält, wenn das Kind beim Gericht keinen entsprechenden Antrag auf Vollstreckung stellt (insbesondere eine gerichtliche Anordnung, eine Vereinbarung mit der Agentur zum Schutz von Kindern und Jugendlichen).
Unterstützung vor Ort
Frage: Können Betreuer, Kindergeld- und Familienberatungsstellen derzeit Dienstleistungen erbringen?
Antwort: Nein, da das Kind (wie oben bereits erläutert) nicht das Recht hat, den Haushalt des Elternteils zu verlassen, der sich um das Kind kümmert, gemäß dem Dekret des Gesundheitsministeriums. Verhandlungen können bis zum Ablauf der Verordnung (derzeit 13. April) nur telefonisch oder über andere Kommunikationsmittel geführt werden.
Menschen in der Psychiatrie
Frage: Wie können die Rechte von Menschen, die in der Psychiatrie gewaltsam festgehalten werden, derzeit respektiert werden?
Antwort: Psychiatrische Stationen werden weiterhin sowohl von Patientenanwälten als auch von Gerichten besucht, um die Rechte der Patienten gemäß dem Unterkunftsgesetz zu schützen. Zum Schutz vor möglichen Infektionen wird jedoch versucht, den persönlichen Kontakt zu minimieren. Seit Inkrafttreten der Covid-19-JustizbegleitG ist eine Erstanhörung und eine mündliche Anhörung ohne persönliche Anwesenheit aller Teilnehmer und mit technischen Mitteln möglich.
Das Sterben der Shishabars in Graz
Eine Umfrage unter Grazer Shisha-Restaurants zeigt, dass die Branche im Sterben liegt und eine Schließung unvermeidlich ist.
Am 1. November 2019 trat in Österreich ein allgemeines Rauchverbot in der Gastronomie in Kraft. Was vielen Nachtschwärmern und Nichtrauchern Freude bereitet, ist eine Katastrophe für die Betreiber immer beliebterer Shisha-Bars. Heute, vier Monate nach Inkrafttreten des Rauchverbots, stehen die Betreiber der Wasserkirchen in Graz mit dem Rücken zur Wand.
Im Herbst gesperrt
„Seit dem Rauchverbot haben wir rund 80 Prozent des Umsatzes verloren.Vor einem im Jahre haben unsereins Wirtschaft aktualisiert, alle Tische überdies Stühle sind unergründlich mehr noch speziell c/o das Rauchen von Seiten Wasserpfeifen konzipiert - das Ersatzangebot ist unter nichtb geeignet “, erklärt jener Grazer Betreiber Shishabar, der nicht geheißen werden möchte. Der verzweifelte Unternehmensinhaber fährt fort: „Manchmal verkaufen unsereins weiterhin Wasserpfeifen, bis die erste Strafmaßnahme kommt.
die Hoffnung stirbt zuletzt
Eine weitere Shisha-Bar in Graz - das Shisha-Schloss - steht kurz vor der Schließung, der Betreiber ist zahlungsunfähig. Im Allgemeinen hat sich die Stimmung der Besitzer der Bars, die auch kommunizierten und ständig Ideen austauschten, völlig verschlechtert. Viele Betreiber möchten nicht mehr mit den Medien kommunizieren.
Letzter Ausweg
Ein anderer Shishabar-Besitzer, der nicht angerufen werden möchte: „Ich hätte schon Mitarbeiter entlassen sollen, wir haben ungefähr 60% der Umsatzverluste. Der Versuch, mit anderen Angeboten wie Essen oder Getränken zu gewinnen, funktioniert überhaupt nicht - wir sind nur ein Shishabar: Vielleicht werden im März die Verhandlungen zum Rückzug wieder beginnen - wenn nichts passiert, muss ich definitiv schließen. “
Familienfeier endet mit Schlägerei und Festnahmen
Wüstenszenen fanden am Sonntagabend in Wien-Brigittenau bei einer Familienfeier statt: Erstens gab es einen Konflikt zwischen etwa 50 Teilnehmern aus Serbien, der letztendlich zu einem heftigen Kampf führte.Die Polizei musste mit einem großen Kontingent fertig werden und für Ordnung sorgen. Auch die Klosterneuburger Straße war für kurze Zeit geschlossen.
Nach Angaben der Polizei eskalierte die Situation gegen Mitternacht. Nach Angaben der RUF gab es einen massiven Kampf. Die Polizei fuhr ein und sperrte das Gebiet ab.
Verdächtige Anstifter festgenommen
An der Operation waren 20 Polizisten beteiligt. Nach der Trennung der Streitigkeiten wurden die Daten der Parteien aufgezeichnet. Vier Personen - diejenigen, die möglicherweise das Argument gebrochen haben und greifbar geworden sind - wurden festgenommen.
Der Auslöser für das Schlagen ist noch unklar. Die Polizei ermittelt.
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HOUSTON CITY HALL WILL BE CLOSED
Saturday afternoon, Missouri Governor released an ordinance that bans 10 or more people gathering effective from Monday.
Saturday morning the Houston City Council convened and voted to obey the recommendations provided by the Administration.
Parson said the orders cover all "activities or meetings that may involve more than 10 people simultaneously in one room."
The governor also said:
•Every pub, bars, or eateries would stop dine in. He said that drive-through, pick-up or delivery choices are allowed.
• If medical support is given, individuals do not attend health home, long term essential care centers, retirement homes or assisted living.
•Schools must stay suspended until they have been officially shut down.
The council proclaimed a state of emergency and adopted a town resolution detailing procedures. The directive may stay in effect for 60 days, or unless removed by the legislature.
Houston City Hall will not be available starting week. Any questions into town activities may be made by contacting town hall. It will file all queries contact the relevant town agency.
ELON MUSK SAID THAT HE SUPPLIED TWELVE THOUSAND MEDICAL EQUIPMENT TO LOS ANGELES
Chief Executive Officer of SpaceX, said Tuesday on social media that he had purchased 1,250 emergency ventilator and delivered them Los Angeles, while medical centres and health centre across the United States were amid of shortages due to COVID-19 pandemic.
In a news briefing on Monday, California Governor confirmed that Musk donated one thousand emergency ventilator to help California healthcare handle People with corona virus, a disorder triggered by the virus. California had 2,204 reported infections of COVID-19 as of tuesday evening, including 42 mortality.
"I told you a before that this week [Musk] will potentially have one thousand ventilator," Governor said. "We come to Los Angeles ... It's been a valiant endeavor."
In response to Wapner's post, some social media users challenged the validity of Musk's actions.
Musk replied, claiming he personally purchased 1,255 Chinese emergency ventilators because of an over-supply."
One specialist predicted that around 1 million US citizens may require ventilator care during corona virus, straining the infrastructure of the government even though all such events did not overcome. Decrease supply of emergency equipment such as helmets has also begun to impact hospitals in the US.
Besuchsrecht, Unterhalt und Co.: Fragen und Antworten zum Familienrecht
Die Coronakrise und die damit verbundenen Ausreisebeschränkungen sind für Familien in der Patchwork-Konstellation oder für getrennte Eltern mit Kindern besonders schwierig. Die Grazer Jugend- und Familiendirektion erläutert die häufigsten Unklarheiten in Bezug auf Unterhaltsrechte und Besuche.
Kontakt rechts
Frage: Ist es möglich, ein Kind zu einem Elternteil zu bringen, der nicht im selben Haushalt lebt?
Antwort: Nein, aufgrund des Dekrets des Gesundheitsministeriums darf das Kind den Haushalt des Elternteils, der sich um das Kind kümmert, nicht verlassen. Kontakte sollten - soweit möglich - (vorerst) am 13. April nur per Telefon, Skype oder ähnlichen Kommunikationsplattformen hergestellt werden.
Service
Frage: Kann ein Kind derzeit eine Dienstleistung oder eine Vorauszahlung für eine Dienstleistung beantragen und wird das Verfahren (sofort) durchgeführt?
Antwort: Ja, das ist möglich. Beide Verfahren laufen ebenfalls. Vorauszahlungen für Unterhalt können auch geleistet werden, wenn das Kind das Recht auf Unterhalt erhält, wenn das Kind beim Gericht keinen entsprechenden Antrag auf Vollstreckung stellt (insbesondere eine gerichtliche Anordnung, eine Vereinbarung mit der Agentur zum Schutz von Kindern und Jugendlichen).
Unterstützung vor Ort
Frage: Können Betreuer, Kindergeld- und Familienberatungsstellen derzeit Dienstleistungen erbringen?
Antwort: Nein, da das Kind (wie oben bereits erläutert) nicht das Recht hat, den Haushalt des Elternteils zu verlassen, der sich um das Kind kümmert, gemäß dem Dekret des Gesundheitsministeriums. Verhandlungen können bis zum Ablauf der Verordnung (derzeit 13. April) nur telefonisch oder über andere Kommunikationsmittel geführt werden.
Menschen in der Psychiatrie
Frage: Wie können die Rechte von Menschen, die in der Psychiatrie gewaltsam festgehalten werden, derzeit respektiert werden?
Antwort: Psychiatrische Stationen werden weiterhin sowohl von Patientenanwälten als auch von Gerichten besucht, um die Rechte der Patienten gemäß dem Unterkunftsgesetz zu schützen. Zum Schutz vor möglichen Infektionen wird jedoch versucht, den persönlichen Kontakt zu minimieren. Seit Inkrafttreten der Covid-19-JustizbegleitG ist eine Erstanhörung und eine mündliche Anhörung ohne persönliche Anwesenheit aller Teilnehmer und mit technischen Mitteln möglich.