Corona: 1107 Infizierte in Wien, 3 weite Vienna
Corona: 1107 Infizierte in Wien, 3 weitere Tote
Ab Sonntagmorgen um 8 Uhr morgens wurden in Wien 1107 Patienten mit Coronavirus registriert, verglichen mit Samstagmorgen (1.059 infiziert), dh weiteren 48 Fällen. Die Zahl der Todesopfer ist ebenfalls wieder gestiegen, und derzeit gibt es 21 Todesfälle im Zusammenhang mit Coronavirus.
In der Bundeshauptstadt werden drei weitere getrauert.
Beispielsweise starben eine 80-jährige Frau und zwei Männer im Alter von 57 und 85 Jahren an den Folgen einer Lungenerkrankung in einem Krankenhaus. Ein Sprecher des medizinischen Krisenteams der Stadt sagte, als er gefragt wurde, ob der 57-Jährige „Risikofaktoren“ habe. Risikofaktoren - nicht im Zusammenhang mit dem aktuellen Tod - sind Rauchen oder Diabetes, führte er als Beispiel an.
In der Bundeshauptstadt gelten noch 38 Menschen als geborgen.
Weniger Anrufe um 1450
Die Anzahl der Anrufe bei der 1450-Hotline wurde ebenfalls erneut aufgezeichnet. Anrufe wurden am Samstag 1916 aufgezeichnet, verglichen mit 2744 am Vortag, was viel weniger war als am Freitag. Dies wurde vom Sprecher erklärt, dass es weniger „Informationsanrufe“ gab und die meisten Menschen medizinische Erklärungen meldeten.
Erhöhen Sie die Anzahl der Anrufe bei der Hotline
Die Anzahl der Anrufe bei der Hotline in Wien 01 / 4000-4001 hat jedoch zugenommen. Dies bietet Unterstützung für ältere Menschen, insbesondere für diejenigen, bei denen das Risiko einer Koronarvirusinfektion besteht. Eine Sprecherin sagte, dass vor Samstag insgesamt 15.700 Anrufe registriert wurden, was insbesondere in den letzten Tagen zu einem deutlichen Anstieg führte. Zum Beispiel haben am Freitag 4.000 mehr Menschen angerufen als am Donnerstag und am Samstag 700 mehr als am Freitag.
Other News by This Author
Wien-Sydney: Rekordflug der AUA bei Corona-Einsatz
Die Boeing 777 mit dem Titel „The Spirit of Austria“ flog in rund 18 Stunden nonstop 16.553 km von Wien nach Sydney und soll am Montagmorgen in Australien landen. Mission: Bringe die Österreicher als Teil der Luftkrone nach Hause.
Besatzung mit vier Piloten
Ein Mitarbeiter des Außenministeriums ist ebenfalls an Bord. Auf einem Rückflug nach Wien tankte das Flugzeug in Malaysia. Befindet sich noch Platz im Laderaum, wird Schutzausrüstung mit an Bord genommen. Ankunft in Wien-Schwechat: voraussichtlich am Dienstag gegen 11:30 Uhr.
Wahrscheinlich rund 23.500 Österreicher im Ausland
Das Außenministerium erstellte am vergangenen Wochenende nach 32 Rückführungsflügen eine vorläufige Schätzung - ein weiteres Sonderflugzeug mit 280 Urlaubern aus Indonesien und Malaysia landete am Sonntagmorgen. Von den 47.000 Österreichern, die während der Kronpandemie im Ausland waren, dürften rund 23.500 im Ausland sein. Außenminister Alexander Schallenberg sagte, die Zahl der noch im Ausland lebenden Österreicher habe sich seit Mitte März halbiert.
Die Österreicher, die zurückkehren wollen, haben Tausenden geholfen. "In Zusammenarbeit mit AUA, Laudamotion und Level wurden rund 5.900 Menschen aus 20 Ländern nach Österreich zurückgebracht", sagte Schallenberg am Sonntag. "Die weltweit größte Rückkehrkampagne begann in zwei Wochen", sagte Schallenberg. - Meine Mitarbeiter im Außenministerium und in den Botschaften auf der ganzen Welt arbeiten rund um die Uhr, um so vielen Österreichern wie möglich zu helfen, wenn sie nach Hause kommen. Bring ihn sicher nach Hause.
Österreicher, die sich im Ausland befinden, können sich online anmelden
Österreicher, die bereits beim Außenministerium registriert sind, können unter https://heimflug.austrian.com für Flüge einchecken. Österreichische Staatsbürger, nahe Verwandte von Bürgern desselben Haushalts oder Personen mit einer gültigen Aufenthaltserlaubnis in Österreich sind zur Registrierung berechtigt. Alle Rückkehrer müssen 14 Tage nach ihrer Ankunft unter Quarantäne gestellt werden.
Corona-Folgen: Wiener Regenbogenparade abgesagt
Die Wiener Parteifreunde freuten sich auf die Regenbogenparade im Juni. Einmal im Jahr wird ein Zeichen der Toleranz gesetzt - mit Pauken und Trompeten - oder vielmehr mit Lastwagen, lauter Musik und guter Laune. Die für Juni geplante Parade ist jedoch abgesagt - Gesundheit und Sicherheit stehen an erster Stelle. City4U berichtet:
Eine Straße voller Lastwagen, in der die Menschen so hell gekleidet und glücklich sind. Musik hallt entlang der Ringstraße wider und unzählige Zuschauer feiern dieses Spektakel. Die Wiener Regenbogenparade ist definitiv der Höhepunkt des Jahres in der Bundeshauptstadt. Aus Sicherheitsgründen wurde es jedoch für dieses Jahr abgesagt. Aufgrund der instabilen Situation, die derzeit aufgrund des Krönungsvirus weltweit herrscht und deren Dauer noch nicht vorgesehen ist, ist dies derzeit möglicherweise die einzig richtige Entscheidung.
„Es ist bedauerlich, dass der Stolz in Wien nicht zum 25 Jahrestag der Regenbogenparade abgehalten werden kann, aber die Gesundheit von uns allen hat höchste Priorität! Unter den gegenwärtigen Umständen ist dies die einzig richtige Entscheidung, den Wiener Stolz im Juni 2020 abzuschaffen “, kommentierte der Antidiskriminierungs-Stadtrat Jürgen Montenegrin die Abschaffung des Wiener Stolzes 2020.
Montenegrinisch versichert den Organisatoren des Vienna Pride, dass sie mögliche Veranstaltungen im Herbst und den Vienna Pride von 2021 weiterhin finanziell und organisatorisch unterstützen werden. Wenn die Pläne für den Herbst spezifischer sind und die Umstände dies zulassen, wird die Stadt auch in diesem Jahr deutliche Zeichen für Vielfalt, Solidarität und Anerkennung setzen.
Einbrecher gab vor, mit Covid-19 infiziert zu sein
Am Freitagabend wurde ein 32-jähriger Mann festgenommen, der versuchte, in ein Familienhaus in Hitzing, Wien, einzubrechen. Die Operation war kompliziert, weil der Einbrecher behauptete, mit dem Corona-Virus infiziert zu sein, teilte die Polizei am Freitag mit. Ein Expertenteam der Reserveeinheit sollte umziehen.
Kurz vor Mitternacht beobachteten Zeugen den Versuch des Mannes, das Haus in der Speisinger Straße zu betreten, und warnten die Polizei. Beamte brachten ihn immer noch vor Ort. Als der Einbrecher behauptete, mit dem Coronavirus infiziert zu sein, wurde eine Expertengruppe der Abteilung Wien Emergency Situations (BE) an den Standort geschickt.
Keine Symptome
"Dieses Gerät ist mit einer geeigneten Schutzausrüstung wie Masken und Handschuhen ausgestattet, damit Sie in solchen Fällen schnell eingreifen und sich nicht selbst gefährden können", sagte Polizeisprecher Daniel Furst. Der Retter wurde informiert und der Räuber zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Dort wurden keine Symptome festgestellt, wonach der 32-Jährige festgenommen wurde.
Other News Vienna
Frau per Video als Drogenverkäuferin verurteilt
Eine 30-jährige Wienerin wurde am Freitag im Rahmen einer Videokonferenz als Drogendealerin vor dem Landgericht verurteilt. Während der Richter, der Staatsanwalt und der Verteidiger im Besprechungsraum 211 saßen, war ein Angeklagter aus dem Josefstädter Gefängnis beteiligt.
Die Kronenkrise hörte nicht bei der Justiz auf. Aus Sicherheitsgründen wird der Angeklagte bis auf weiteres nicht mehr im Grauen Haus gezeigt. Sie bleiben im JA und werden in den Raum geliefert, der mit einem Videosystem für Verhandlungen ausgestattet war. Derzeit werden nur dringende Verhandlungen über Haftfragen in Bezug auf den Zeitrahmen geführt, und es ist klar, dass eine längere Haft unverhältnismäßig und daher im Hinblick auf die Menschenrechte fragwürdig sein wird.
"Ich will zur Abwechslung Heroin"
Am 4. März wurden 30 Personen in der U-Bahnstation Gumpendorfer Straße festgenommen, weil sie versucht hatten, drei Tabletten eines Substrats an einen Geheimpolizisten zu verkaufen. Seitdem befindet sie sich in Haft - wegen des Risikos eines Verbrechens und zweier Verurteilungen. Sie bekannte sich schuldig und sagte zu Richter Johannes Varga, dass sie Geld brauche, um Heroin zu kaufen: „Ich möchte zur Abwechslung Heroin.“ Ich wollte versuchen, es wieder zu fühlen. ""
Die Frau wurde gemäß dem Drogengesetz, das sie unter Auflagen untersuchte, zu sieben Monaten Bewährung verurteilt. Sie nahm das Angebot an, die Entscheidung ist endgültig. "Darf ich nach Hause gehen?" sie fragte den Richter. "Ja, gleich". - "Vielen Dank". Der 30-Jährige versprach, sich in Zukunft gut zu benehmen („Ich werde nichts tun“) und „nach dem Ende der Krone“ nach Arbeit zu suchen.
2 Corona-Patienten in Wiener Kliniken verstorben
In Wien gibt es zwei weitere Todesfälle aufgrund der Covid-Krankheit 19. Es gibt zwei Männer im Alter von 93 bzw. 76 Jahren. Derzeit sind fast 2.400 Menschen infiziert.
Zwei Patienten in Wien befanden sich bereits in einem schlechten Allgemeinzustand, wie Andreas Huber, Sprecher der Vienna City Medical Crisis Group, am Freitagnachmittag sagte. Sie waren mehrere Tage in Krankenhäusern, wo sie bereits verstorben waren. Dies erhöhte die Zahl der Todesfälle durch ein Coronavirus-Virus in der Bundeshauptstadt auf sechs.
Zwei Tote in Niederösterreich
Ein 81-jähriger Mann, bei dem ein Corona-Virus-Testament diagnostiziert wurde, starb am Freitagabend ebenfalls im Universitätsklinikum Sankt Pölten. "Am Donnerstag wurde er auf der Intensivstation des Krankenhauses ins Krankenhaus eingeliefert", heißt es in einer Erklärung der Niederösterreichischen Holding. Ebenfalls am Freitag starb ein 96-jähriger Mann im Melka State Hospital.
Die Zahl der offiziell mit Coronavirus infizierten Personen stieg am Freitag im Laufe des Tages ebenfalls an. Ab 14:30 Uhr waren 2.388 Fälle positiv. Bisher sind in Österreich 13 Menschen mit einem positiven Ergebnis auf Coronavirus gestorben.
Bank um Millionen geprellt: Täter stellt sich
Ein Millionen-Dollar-Strafverfahren in Russland geht nach Wien: Man sagt, ein Tschetschene habe eine Bank in Moskau um eine riesige Menge Geld betrogen, indem er Kredite in Fremdwährung verwendet habe. Alexey R. schlug seine Zelte in Leopoldstadt auf und wurde in einem Ausschreibungsverfahren angekündigt - jetzt hat er sich ergeben!
Ein 35-jähriger Bürger der Russischen Föderation und seine Familie ließen sich in Wien nieder, konnten sich aber dem langen Atem des Gesetzes nicht entziehen. Der Geschäftsmann wurde von Moskauer Gerichten auf die Fahndungsliste gesetzt, die russischen Behörden erhielten vor dem Wiener Landgericht einen Haftbefehl.
Die Lieferung nach Moskau ist unvermeidlich
"Der Verdächtige kam am Freitag um 9:00 Uhr zur Polizeiinspektion der deutschen Bahrstraße und gab bekannt, dass er aufgrund eines Haftbefehls gesucht wurde", sagte Polizeisprecher Patrick Meyerhofer. Der Verdächtige wird verdächtigt, 2015 mit einem Finanzinstitut in Moskau mehrere Millionen Euro betrogen zu haben, indem er Fremdwährungen gekauft und verkauft hat. Jetzt wurde er ins Gefängnis gebracht und wartet hinter Gittern auf seine Auslieferung an die Stadt des Kremls.
Other News Austria
Besuchsrecht, Unterhalt und Co.: Fragen und Antworten zum Familienrecht
Die Coronakrise und die damit verbundenen Ausreisebeschränkungen sind für Familien in der Patchwork-Konstellation oder für getrennte Eltern mit Kindern besonders schwierig. Die Grazer Jugend- und Familiendirektion erläutert die häufigsten Unklarheiten in Bezug auf Unterhaltsrechte und Besuche.
Kontakt rechts
Frage: Ist es möglich, ein Kind zu einem Elternteil zu bringen, der nicht im selben Haushalt lebt?
Antwort: Nein, aufgrund des Dekrets des Gesundheitsministeriums darf das Kind den Haushalt des Elternteils, der sich um das Kind kümmert, nicht verlassen. Kontakte sollten - soweit möglich - (vorerst) am 13. April nur per Telefon, Skype oder ähnlichen Kommunikationsplattformen hergestellt werden.
Service
Frage: Kann ein Kind derzeit eine Dienstleistung oder eine Vorauszahlung für eine Dienstleistung beantragen und wird das Verfahren (sofort) durchgeführt?
Antwort: Ja, das ist möglich. Beide Verfahren laufen ebenfalls. Vorauszahlungen für Unterhalt können auch geleistet werden, wenn das Kind das Recht auf Unterhalt erhält, wenn das Kind beim Gericht keinen entsprechenden Antrag auf Vollstreckung stellt (insbesondere eine gerichtliche Anordnung, eine Vereinbarung mit der Agentur zum Schutz von Kindern und Jugendlichen).
Unterstützung vor Ort
Frage: Können Betreuer, Kindergeld- und Familienberatungsstellen derzeit Dienstleistungen erbringen?
Antwort: Nein, da das Kind (wie oben bereits erläutert) nicht das Recht hat, den Haushalt des Elternteils zu verlassen, der sich um das Kind kümmert, gemäß dem Dekret des Gesundheitsministeriums. Verhandlungen können bis zum Ablauf der Verordnung (derzeit 13. April) nur telefonisch oder über andere Kommunikationsmittel geführt werden.
Menschen in der Psychiatrie
Frage: Wie können die Rechte von Menschen, die in der Psychiatrie gewaltsam festgehalten werden, derzeit respektiert werden?
Antwort: Psychiatrische Stationen werden weiterhin sowohl von Patientenanwälten als auch von Gerichten besucht, um die Rechte der Patienten gemäß dem Unterkunftsgesetz zu schützen. Zum Schutz vor möglichen Infektionen wird jedoch versucht, den persönlichen Kontakt zu minimieren. Seit Inkrafttreten der Covid-19-JustizbegleitG ist eine Erstanhörung und eine mündliche Anhörung ohne persönliche Anwesenheit aller Teilnehmer und mit technischen Mitteln möglich.
„Waffentest“ auf Hausdach löst Terror-Alarm aus
Terroranschlag am Samstagnachmittag in einem Wohnhaus in Wien-Donaustadt! Ein Mann (54 Jahre alt) hielt ein Gewehr auf der Dachterrasse. Die WEGA Alarm Division bewegte sich und erwartete das Schlimmste. Der Schütze erwies sich als harmlos.
Der mutmaßliche Scharfschütze war überrascht, auf die gut bewaffneten Offiziere der WEGA-Spezialeinheiten zu reagieren, die gegen 16:30 Uhr seine Dachterrasse auf dem Bergengass in Wien-Donaustadt stürmten.
Betroffene Nachbarn hatten zuvor die Polizei durch einen Notruf alarmiert. Auf dem Dach der Terrasse saß ein Mann mit einer Waffe und einem Anblick in den Händen. Die Polizei erwartete das Schlimmste.
Ich wollte den Umfang anpassen
Wie unser Krona-Reporter auf den Fotos festhielt, zielten die Beamten auf den mutmaßlichen Schützen. Schließlich ist alles klar: Der Bewohner wollte nur „den Umfang seines neu erworbenen Luftgewehrs festlegen“. Obwohl er keine bösen Absichten hatte, wurde er gemeldet und ein Waffenverbot angekündigt.
120 Teddybären verfolgten Messe in „Kellerkirche“
"Kellerkirche" St. Johannes in Wien-Margarethen begrüßte am Sonntag viele pelzige Besucher der Messe. Der Grund für das ungewöhnliche Spektakel war die Aktion der Gemeinde: Am Sonntag sollten Teddy-Gläubige ein angenehmes Spielzeug nehmen, das sie dann spendeten.
Die gesamte erste Reihe war im Verlauf des Gottesdienstes von Teddybären besetzt. Ungewöhnliche Besucher der Kirche wurden schließlich am Ende der Messe auf einer Bank zurückgelassen. Sie sind ein Geschenk für ca. 80 Kinder im benachbarten Mutter- und Babyhaus. „Kindern Freude am Karneval bereiten“ lautet das Motto der süßen Kampagne.
Pastor: Teddybären - "Zeichen der Liebe"
"Das Ergebnis war wirklich bärisch", sagte die Kirche in der Luft. 120 Teddybären kommen zusammen. Der Rektor der Kirche, Hans Bensdorp, sagte in seiner Predigt, dass die Teddybären "ein Zeichen der Liebe sind, das wir mit dieser Aktion etablieren wollen". Die Direktorin des Mutter-Kind-Hauses, Vera Rangelova-Neuheimer, dankte ihr im Namen ihrer Schützlinge: "Dieses Zeichen der Liebe brauchen unsere Kinder besonders!"
Other world news
Unbekannte flohen nach Einbruch mit dem Velo
Am Sonntagabend brachen unbekannte Männer zwei Juwelierfenster ein. Mit der Beute fuhren sie mit dem Fahrrad. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Kurz nach 5 Uhr morgens am Sonntag meldete ein Anwohner der Polizei eine Notrufnummer. Er sah zwei unbekannte Männer zwei Vitrinen eines Kostümgeschäfts auf einer Straße in Wettingen zerschlagen.
Kapo Aargau entdeckte an Ort und Stelle, dass zwei Schaufenster zerbrochen und mehrere Stunden und Ringe gestohlen wurden. Die Zahl der Straftaten beträgt mehrere Zehntausend Franken. Darüber hinaus kam es zu erheblichen materiellen Schäden, wie die Polizei schrieb.
Zeugen gesucht
Wie der Notifizierende feststellte, flohen zwei mutmaßliche Räuber mit Fahrrädern in die Central Street. Bei den Kriminellen handelt es sich wahrscheinlich um zwei Personen, die zwischen 170 und 180 Zentimeter groß sind. Sie trugen beide dunkle Hosen und dunkle Kapuzenpullis. Das Aktionstool ist unbekannt.
Bisher war die Suche nach Kriminellen erfolglos. Die Untersuchung ist noch nicht abgeschlossen. Alle, die Informationen über das Verbrechen haben, werden gebeten, dies der mobilen Polizei in Schaffisheim (Tel. 062 886 88 88) zu melden.
Montréal a connu deux vagues de développement: pendant la colonie française et la colonie britannique - nous parlerons des deux périodes et des sites clés qui ont survécu jusqu'à ce jour. Le Vieux-Montréal a reçu le statut de patrimoine historique en 1964
Histoire du Vieux-Montréal
La ville a été fondée en 1642 sur ordre de la Société Notre Dame: un fort a été construit un an plus tard et les premiers colons sont arrivés, dont la tâche était d'éduquer et de cultiver religieusement les Indiens locaux. Le premier nom de la ville est Ville-Marie.
En 1663, la «Société Notre-Dame de Montréal» fait faillite et le contrôle de la ville passe au roi de France: dès 1665, 1 200 soldats arrivent de France, chargés de maintenir l'ordre et de construire de nouvelles installations.
La plupart de la célèbre architecture de la ville est située à l'est des remparts du Vieux-Québec (Vieux-Québec) et de la place Royale
Ce quartier se distingue par son excellent style européen avec des bâtiments en pierre et des rues sinueuses bordées de boutiques et de restaurants. La porte St-Louis et la porte St-Jean sont la porte principale à travers les murs du quartier moderne de la ville; La porte de Kent était un cadeau de la reine Victoria à la province, et le 11 juin 187, la fille de la reine, la princesse Louise, Marchine Lorna, a été enterrée à la reine Victoria, et le 11 juin 187, à l'ouest des murs du Parlement de la colline et des plaines d'Abraham.