Caritas-Mitarbeiterin überfallen: Elf Ja Wien
Caritas-Mitarbeiterin überfallen: Elf Jahre Haft
Um im Nebelmonat letzten Jahres Bares ganz dem Panzerschrank des Mutterhauses von Seiten Karitas Sotsialis in österreichische Bundeshauptstadt zu erhalten, plante ein junges Duo einen Entwendung welcher Beschäftigter der Einrichtung - ihr 29-jähriger Gemahl stach einen der Angestellter durch einem Messer abwärts obendrein verwundete diese schwer. Am vierter Tag der Woche wurde das Ehepaar in Bundesland Wien zu elf Jahren Freiheitsentzug verurteilt.
Die 26-jährige Mutter des Kindes flüchtete mit ihrem Kind in die Anstalt, und auch ihr Ehemann durfte in ihrem Zimmer bleiben. Als ein 29-jähriger Mann bemerkte, dass sich im Safe des Hauses große Geldsummen befanden - einige gehörten der Hilfsorganisation, andere den Bewohnern des Hauses -, reifte ein Raubplan für ihn.
Mit einem Messer und einer Kapuze bewaffnet
Vor Strafgericht erklärte welcher Angeklagte, jener bereits bezugnehmend Raubüberfalls vorbestraft ist, sofern seine Frau hernach ein offizielles Treffen im Blutsbande hatte - es war im Unterschied dazu nicht solche, stattdessen eine 29-jährige, die anhand einem Küchenmesser mehr noch einer Haube bewaffnet war. Im Arbeitszimmer drohte er dem Angestellten unter Zuhilfenahme von einem Messer noch dazu forderte ihn hinauf, ihm Zahlungsmittel zu geben. In welcher Lücke sagte er, seine Frau Shmira stehe.Die Mitarbeiterin, die der 29-Jährige bedrohte, überließ ihm in dieser Anordnung ein zusammenpressen Banknoten überdies legte es aufwärts den Tisch - reflexartig griff sich demgegenüber schlagartig zum Handy, wonach dieser Räuber mit Hilfe von dem Messer dreimal gen diese einstach darüber hinaus danach noch via Faustschlägen traktierte, vor dasjenige Paar qua welcher Beute - 9500 Euro - die Entkommen ergriff.
DNA-Treffer in der Datenbank
Das Devisen wurde demnächst ausgegeben, noch dazu so blieb das Gespann in den folgenden Nächten atomar teuren Hotel, noch dazu welcher 29-Jährige gab es auch unter Sportwetten aus. Die Enzyklika entdeckten das Pärchen schließlich nachher welcher DNA, die ein Kerl auf dieser Anziehsachen seines Opfers vermachen hatte. Aufgrund seiner Vorstrafen gab es einen Siegespreis in der Datenbank.
Die beiden Angeklagten bekannten einander im Vorfeld Tribunal schuldig. Der 29-Jährige sagte, er habe "eine Zahl Schulden zusammen mit mehreren Menschen". "Ich wusste nicht, wo ich das Devisen in den Besitz kommen sollte."
"Sie haben die Tatsache ausgenutzt, dass sie Ihnen dort helfen wollten"
Ehepartner wurden zu elf Jahren Gefängnis verurteilt. „Du hast die Tatsache ausgenutzt, dass sie dir helfen wollten und dich akzeptiert haben. Das ist unglaublich unwürdig “, begründete der Vorsitzende die Entscheidung. Obwohl das Ehepaar angesichts der Höhe des Urteils schockiert aussah, weigerten sie sich nach Rücksprache mit ihrem Anwalt, Berufung einzulegen.
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Schläuche gezogen: Mordprozess wird wiederholt
Eine 53-jährige Wienerin wurde im Oktober letzten Jahres zu drei Jahren Freiheitsstrafe verurteilt, nachdem sie ihre lebenserhaltende Ausrüstung von ihrem lebensbedrohlichen Partner im Allgemeinen Krankenhaus Wien entfernt hatte. Der Prozess gegen die Frau wiederholt sich jetzt. Der Oberste Gerichtshof hob die Entscheidung auf.
Ein 70-jähriger Mann mit schwerer Herzkrankheit, Herzoperation, COPD und zwei Nierentransplantationen entließ seinen Partner von seinem Versprechen, ihn vom Leiden zu befreien, wenn es endet. Als er von der Dialyse auf die Intensivstation der AKH verlegt wurde und die Frau gerufen wurde, um sich von der zum Scheitern verurteilten Frau zu verabschieden, „erfüllte sie das Versprechen. Sie weiß, dass sie einen Wahnsinnsakt begangen hat “, sagte Verteidiger Daniel Galeytner beim Prozess im Oktober. Als frommer Katholik hatte der 53-Jährige "wirklich damit zu kämpfen".
Staatsanwalt: "Rausch bei betrunkenem alkoholischem Unglück"
Der Staatsanwalt beanstandete, dass der Angeklagte während des Verbrechens Alkoholiker war. Kurz vor dem letzten Besuch im Krankenhausbett erhielt ein 53-jähriger Mann eine Flasche Wodka und trank sie. Laut der Staatsanwaltschaft "hat sie" in Raserei, in einem alkoholischen Getränk geschadet "und" einen lächerlichen Mord begangen ". Dieses Verhalten ist inakzeptabel: „Dann kann S“ auf jeder Intensivstation in Österreich einen WEGA-Beauftragten einsetzen. Und der Erbe zwei. "
Nach einer überraschend kurzen Konsultationsphase beantwortete die Jury die Hauptfrage zum 7: 1-Mord mit „Ja“. Die meisten von ihnen glaubten der Version des Angeklagten nicht, der auf Anfrage für den Mord verantwortlich war. Sie wurde zu drei Jahren Gefängnis verurteilt, von denen zwölf Monate obligatorisch waren. Das Gesetz selbst sieht eine Mindestdauer von 10 Jahren für Mord vor. Die Verteidigung legte gegen die Verurteilung Berufung ein.
Es hätte auch Tötungsratschläge geben sollen.
Der fünfköpfige OGH-Senat (unter Vorsitz von Rudolf Lessig) hat kürzlich in einer geschlossenen Sitzung Berufung eingelegt. Der Oberste Gerichtshof kritisierte, dass die Jury das Thema Mord nicht berücksichtigte (Artikel 76 des Strafgesetzbuchs). Obwohl der Angeklagte während des Prozesses keine direkten Aussagen in diese Richtung gemacht hat - das Töten erfordert ein allgemein verstandenes gewalttätiges Gefühl -, hatte OGH keine vollständigen Fragen an die Jury. Der Oberste Gerichtshof stellte fest, dass auf der Grundlage der Verfahrensergebnisse der Hauptverhandlung eine zusätzliche bedingte Frage des Mordes angezeigt werden könnte.
Expertenmeinung: Der Patient würde ohne die Intervention eines 53-Jährigen sterben
Nach dem medizinischen Bericht der Intensivstation fühlte sich der Patient nicht mehr, als die Schläuche herausgezogen wurden. Dementsprechend hat der Prozess des Sterbens bereits begonnen, so der Experte, ein Mann würde ohne die Intervention eines 53-Jährigen sterben. In der ACX erhielt der Patient nur Schlaftabletten und Schmerzmittel, damit die Angehörigen die Möglichkeit hatten, sich von ihm zu verabschieden.
Es gibt keinen Termin für eine zweite Verhandlung mit neuen Fach- und Volksrichtern. Das Verfahren gegen das Landgericht wird voraussichtlich erst im Hochsommer stattfinden.
Tochter (6) mit Messer attackiert: Einweisung
Seit letztem Dezember hat sie ihre einzige sechsjährige Tochter mit einem 20-cm-Küchenmesser angegriffen, am Mittwoch wurde eine Frau in Wien in eine psychiatrische Einrichtung gebracht. Die 39-jährige aus Syrien war aufgrund ihrer Flugerfahrung in Europa unter dem Einfluss einer psychischen Erkrankung. Die Entscheidung ist nicht endgültig.
2016 verließ eine Frau mit fünf jüngsten Kindern Aleppo nach Europa, um einen Bürgerkrieg in ihrem Heimatland zu vermeiden. Im Rahmen des Familientreffens durften sich ihr Mann und andere Kinder anschließen. Dies liegt auch daran, dass die Mutter im Laufe der Zeit psychisch abnormal wurde. Sie hätte es fast nicht gesagt, sie hörte Stimmen und Schüsse und wirkte auch apathisch. Sie wurde mehrmals im Krankenhaus und mit Hilfe von Medikamenten behandelt, aber zuerst wurden die depressiven Symptome fälschlicherweise genommen.
Tochter schrie "in den hellsten, hellsten Farben, in Panik"
"Mütterliche Geisteskrankheiten beeinträchtigten das Familienleben", sagte der Sozialarbeiter vor Gericht. Sie sprach mit ihrem Vater und ihrem ältesten Sohn im Wohnzimmer, als Schreie aus dem Nebenzimmer kamen. Die sechsjährige Tochter schrie "in den hellsten und hellsten Farben in Panik". Sie rannten sofort los und sahen, wie ein 39-jähriger Mann das Mädchen mit einem Messer angreifen würde. Vater und Sohn entwaffneten die Frau, und der Sohn erhielt einen Schnitt am Arm. Ein sechsjähriges Kind blieb zumindest körperlich unversehrt.
Die forensische Psychiaterin Sigrun Rossmanit hatte nach zwei eingehenden Untersuchungen keinen Zweifel daran, dass die Frau zum Zeitpunkt der Begehung der Tat ein hohes Maß an geistiger Abweichung aufwies und daher nicht schuldig war. Daher forderte die Staatsanwaltschaft, dass die Frau in eine Einrichtung für Menschen mit geistigen Behinderungen gebracht wird.
Frau laut Psychiater "tickende Zeitbombe"
Während des Prozesses machte Rossmanit deutlich, dass eine sorgfältige therapeutische Behandlung der Opfer unbedingt erforderlich ist. Rossmanit vermutete, dass sich ihre Krankheit aufgrund extrem angespannter Erfahrungen vor und während des Fluges entwickelt hatte. Das 39-jährige Kind erhielt einen "traumatischen Zustand psychotischer Natur": "Sie befindet sich plötzlich in einer Situation, in der sie die Realität nicht mehr unterstützt."
Mutter erinnerte sich nicht an diesen Vorfall. "Ich kann mich an nichts erinnern. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich etwas mit meiner Tochter machen möchte “, sagte das 39-jährige Mädchen, das sagt, dass sie kein Wort auf Deutsch sagt. Andererseits erklärte sie die Umstände ihrer Flucht ausführlich: „Der Weg war sehr stressig. Es war eine sehr schreckliche Erfahrung. Wir mussten die Berge besteigen. Ich war zwei Stunden in einem ungeschützten Boot im Meer.
"Die massive Gefahr, dass so etwas ohne Behandlung wieder passiert"
Nach 20 Minuten Konsultation nahm der Senat den Antrag auf Unterbringung an.Der vorsitzende Richter erklärte, dass die Umsetzung der Maßnahmen fortgesetzt werden sollte: „Es besteht ein großes Risiko, dass dies ohne Behandlung erneut geschieht. Oder schlimmer noch, jemand stirbt.
Corona-Fall in Wien: Mitarbeiterin betroffen
Die Person, die in einem Kindergarten in Wien positiv getestet wurde, ist kein Mann, sondern ein nicht pädagogischer Arbeiter, wie ein Vertreter des Wiener Krisenteams am Dienstag sagte. Es wurde ursprünglich berichtet, dass die Pflegekraft mit einem Coronavirus infiziert war. Die Anlage bleibt bis auf weiteres geschlossen.
Nach einem positiven Testergebnis am Montag wurde die Schließung des Kindergartens auf unbestimmte Zeit bekannt. In jüngerer Zeit wurden 35 Kinder in den Kindergarten gebracht.
Wie am Montag gesagt wurde, arbeitete der Mitarbeiter eine Woche in der Einrichtung, und mögliche Kontakte werden noch geklärt. Nach Angaben des Krisenteams wurden alle Eltern informiert. Sie können freiwillig Tests durchführen, auch wenn Ihre Kinder keine Symptome haben.
Das Kindergartenpersonal wird auf jeden Fall getestet, wurde betont. Ergebnisse liegen noch nicht vor.
Other News Vienna
Stadt will Radeln in Wien noch attraktiver machen
Besonders während der Kronenkrise begannen die Kronen wieder zu treten. In diesem Jahr hat die Stadt ein Programm für den Bau von Radwegen entwickelt. Die Liste der Projekte ist lang - dieses Jahr hat die Stadt mehr als 30 Pläne. Weitere Fahrräder oder zumindest Radwege sind geplant, es gibt aber auch neue Bauprojekte.
Wie die Stadträtin Birgit Hebein (Grüne) am Dienstag sagte, hat die „Planung wichtiger Fahrradinfrastrukturprojekte“ Priorität, da vor kurzem nach der Krise viele Menschen auf das Radfahren umgestiegen sind.
Bessere Verbindungen, mehr Platz
Einige der mehr als 30 Projekte befinden sich bereits in den Startlöchern, andere sind derzeit in Planung. Eine der größeren Maßnahmen ist die Wagramer Straße. Auf dem Abschnitt zwischen der neuen und der alten Donau wird die bestehende Verbindung verschoben und auf 3,5 Meter erweitert. Bürgersteige werden auch geräumiger gemacht. Die Fertigstellung ist für September geplant.
Auch das Nordbahnviertel in Leopoldstadt sollte besser ausgebaut werden. Auf der Nordbahnstraße wurden insbesondere Radwege von Praterstern zur Taborstraße und Am Tabor zwischen Nordbanstraße und Taborstraße angelegt. Sie sollten im November und August befahrbar sein. Auf einem Abschnitt der Breitenfurter Straße - zwischen Walter-Jürmann und Gregorigasse - werden interne Zweiwege-Radwege hinzugefügt. Dieses Projekt befindet sich bereits in der Entwicklung.
Geplante 20 Fahrrad- und Radwege
Neben mehreren Einbahnstraßen gibt es in diesem Jahr zusätzlich zu zehn bestehenden 20 weitere Fahrrad- oder Fahrradstraßen. In ihnen haben Biker eine höhere Priorität. Die geplanten Umbauten sollen schnelle und sichere Verbindungen durch ausgewählte Gebiete außerhalb der Hauptverkehrsstraßen mit starkem Verkehr ermöglichen. Solche Pausen sind in diesem Jahr in der Landstraße, in Wering und in Penzing geplant.
Habane versicherte, dass die Pläne für 2021 bereits umgesetzt werden. Radwege auf der Mayredergasse, wo die Breitenlee mit dem U-Bahn- und Stadtbahnhof Aspern Nord verbunden ist, und auf der Alberner Hafenzufahrtsstraße als Korridor zwischen Wien und Schwechat stehen ebenfalls auf dem Programm.
Coronavirus-Alarm in Wiener Kindergarten
Unterschiede in den Maskenanforderungen, Unterschiede in der Gruppengröße, Unterschiede in den Öffnungszeiten, Unterschiede in den Hygieneindikatoren: Im Gegensatz zu öffentlichen Schulen können sich österreichische Kindergärten nicht auf ein einziges Regelwerk für Coronaviren verlassen, wenn immer mehr Kinder betreut werden . Die Angst vor "Chaos im Kindergarten" ist bei den Opfern hoch.
Die verletzte Wiener Kinderfreunde in der Carlbergergasse im 23. Wiener Bezirk hat einen positiven Fall von Covid 19 und wird daher ab Dienstag „vorübergehend geschlossen“ bleiben, heißt es in einem Bericht von Vienna Today am Montagabend. Der Vormund hat seit Freitag Symptome und jetzt ist sein positives Testergebnis verfügbar, sagte der Sprecher der Vienna Medical Crisis Group von APA. Die Eltern der Kinder wurden am Montag kontaktiert, die Einrichtung in Leasing bleibt bis auf weiteres geschlossen.
Neben dem infizierten Betreuer bezieht sich der Buchstabe MA 15 (Wiener Stadtgesundheitsdienst) auf einen weiteren Verdächtigen als Verdächtigen des ORF. Wo Menschen infiziert waren, war zunächst unbekannt. Ein Beobachter, der ein positives Testergebnis hatte, war letzte Woche im Kindergarten. Huber sagte nun, wer in engerem Kontakt mit der Person stand.
Vertreter der Mitarbeiter haben Angst vor "Kindergarten", Chaos
Kindergärten sind im Gegensatz zu Schulen eine nationale Angelegenheit. So ist es beispielsweise in Wien nicht einheitlich geregelt, wie Kindergärten im Zusammenhang mit der Zunahme der Zahl der betreuenden Kinder funktionieren sollen, da die Krönungsmaßnahmen geschwächt sind. In diesem Zusammenhang haben Mitarbeiter des österreichischen Kindergartens bereits Alarm geschlagen und vor drohendem "Chaos im Kindergarten" gewarnt, wenn die meisten Kinder jetzt in Kindergärten zurückkehren.
Der Stadtrat für Bildung, Jürgen Montenegrin (SPÖ), gab letzte Woche bekannt, dass es in Abhängigkeit von den strukturellen Bedingungen separate „Liefer- und Empfangspunkte“ in städtischen Kindergärten geben wird, um „Lagereinrichtungen“ zu vermeiden. Bis Ende der Woche erhalten 350 städtische Kindergärten und mehr als 380 Schulen sowie 1300 private Kindergärten 130.000 Masken - von denen 30.000 nur für Kinder bestimmt sind - Desinfektionsmittel, einschließlich eines geeigneten Spenders und Einweghandschuhen.
Demo in der City: Auto-Konvoi am Wiener Ring
Es gibt keine Konzerte, Opern, Performances, Discos, Partys. Nach der Krise wurde die Krone in Österreich still. Und genau darauf wollten die Mitglieder des Rallyezuges am Montag achten, die mit einem Fahrzeugkonvoi durch die Ringstraße nach Wien zum Rathausplatz fuhren. Weil auch sie direkt von der Krise betroffen waren - Veranstaltungstechniker, Bühnenbauer, Ton- und Lichtspezialisten und viele andere, die ihren Lebensunterhalt mit Kunst, Kultur und Musik verdienen. Eines der Merkmale des Protests: Es gab keine große Ankündigung - zum Beispiel über soziale Netzwerke -, viele Teilnehmer im Voraus zu mobilisieren. Wie am Veranstaltungsort gezeigt wurde, war dies ebenfalls nicht erforderlich.
Rund 200 Lastwagen und Autos fuhren ins Zentrum von Wien. Der Zug fuhr am Montagnachmittag zunächst von Lobau in der Region Donaustadt zum Ring. Das Ende des Protestes, bei dem verschiedene Versionen des Hits Sound of Silence von Simon und Garfunkel gespielt wurden, war dann am Rathausplatz.
Der Konvoi wurde eskortiert - die Warteschlange dauerte am Montagnachmittag mehrere hundert Meter in Lobau, das Auto stand in einer Reihe, wie aus dem Video auf Facebook hervorgeht - die Polizei wird die Verhaltensregeln für die Teilnehmer im Voraus veröffentlichen.
Nach Angaben der Veranstalter wurde zusätzlich zum obligatorischen Kappa eine Erinnerung an einen Sicherheitsabstand vermerkt: "Unterhaltungspakete" sollten nicht gebildet werden. Ebenso wurde geraten, die Strecke während der Rallye zu befahren und niemanden zu blockieren. Die Teilnehmer folgten den Anweisungen.
"Dennoch. Genau wie unsere Branche jetzt ist "
Aus Sicht einer Organisation war die Veranstaltung anders als die anderen - weil sich die Organisatoren bewusst nicht auf soziale Netzwerke wie Facebook stützten, um die Demonstration berühmt zu machen und die Teilnehmer zu mobilisieren. Der Newsletter wurde vielmehr über direkte und interne Kanäle in der Branche verbreitet. "Der Grund ist sehr einfach: Wir wollen und brauchen keine Außenseiter, die zur Ankündigung kommen und scherzen", sagte Veranstalter Stiletto Stohl. Denn: „Wir schweigen. Genau wie unsere Branche jetzt “, sagten die Organisatoren.
Zirkus Picard: "Sicheres Vergnügen garantiert"
Die aktuelle Stille sollte schnell enden. „Wir haben ein Hygienekonzept. Wir haben Pläne in der Ferne. Wir könnten Plätze zwischen ihnen lassen. Bei uns ist ein sicherer Genuss garantiert “, erklärte Alexander Schneller-Picard, Direktor des Picard-Zirkus im ORF Vienna Today-Programm. Nach Angaben des Veranstalters war er einer von 1.000 Teilnehmern.
Other News Austria
Landestheater fordern schrittweise Öffnung
Die Direktoren des österreichischen Staatstheaters fordern nach und nach die Eröffnung von Bühnen für Produktionen und Performances ab August. Sie "bereiteten Maßnahmen vor und entwickelten Szenarien, in deren Rahmen sowohl sicheres Arbeiten im produzierenden Unternehmen als auch die Arbeit der Vorstellungskraft stattfinden können", hieß es am Mittwoch.
Acht Theaterregisseure beschlossen, eine gemeinsame Initiative zu entwickeln. Stephanie Grave (Staatstheater Vorarlberg), Iris Laufenberg (Grazer Theater), Marie Retzer (Niederösterreichisches Staatstheater), Nora Schmid (Grazer Oper), Karl Philipp von Maldegem (Salzburger Staatstheater), Johannes Reitmeier (Tiroler Landestheater), Deutsch Schneidertheater (Linzer Staatstheater) und Florian Scholz (Stadttheater Klagenfurt) wollen proben, spielen und vor allem planen können.
Sicherheit ist oberstes Gebot
Oberste Priorität hat die Sicherheit von Besuchern und Mitarbeitern. Alle Maßnahmen der Bundesregierung wurden auch "aus Überzeugung" unterstützt. „Es ist jedoch nicht klar, warum das öffentliche Catering und der Einzelhandel geöffnet werden, Pools wieder verfügbar sein sollten und der Flugverkehr ohne Entfernungsregeln im Mai wieder aufgenommen werden sollte, aber Kulturinstitutionen, die die Kulturnation Österreichs definieren, sollten von dieser Entdeckung ausgeschlossen werden. ".
Die Szenarien wurden für sicheres Arbeiten in der Produktion und für die Vorstellungskraft entworfen. Jetzt brauchen wir „verlässliche Regeln für den Beginn des Theaterbetriebs, die die Sicherheitsplanung für die neue Staffel ermöglichen“, betonte der Direktor und erklärte: „Jetzt brauchen wir Sicherheit, die mit der konkreten Planung für die Umsetzung der neuen Staffel begann. und die Produktion kann wieder aufgenommen werden. "
Österreichische Theater sind wie die Theater des Denkens ein Ort der künstlerischen Reflexion über das Leben: „Mit unserer Arbeit können und wollen wir zur Normalisierung des öffentlichen Lebens und zur mentalen Überwindung der Krise beitragen“, schloss er.
Neues Notfall-Beatmungsgerät aus der Steiermark serienreif
Hage Sondermaschinenbau aus Freiwilligen entwickelte, fertigte und produzierte zusammen mit der Universität Graz über mehrere Wochen ein Notventilator für die Massenproduktion. Das Auto wurde am Freitag der Öffentlichkeit vorgestellt und kann nun verwendet werden. In Afrika gibt es bereits Nachfrage, sagte Geschäftsführer Stefan Hampel, als er nach APA gefragt wurde.
Rektor Med Uni Graz Helmut Samonigg (Hellmut Samonigg) sagte, dass die Entwicklung eines solchen invasiven Beatmungsgeräts ein großes Problem sei. Umso bemerkenswerter ist die Wirksamkeit der Konstruktion, Herstellung und Herstellung dieses Geräts über mehrere Wochen. Medizinisches Wissen wurde von Wissenschaftlern der Med Uni zur Verfügung gestellt, technische Arbeiten wurden von Hage-Mitarbeitern und Wissenschaftlern der Technischen Universität Graz durchgeführt.
"Der Rahmen war in zwei Wochen fertig", sagte Hampel. Seit März wurden ursprünglich fünf Versionen in die additive Fertigung eingebaut, d. H. Mit einem 3D-Drucker. Die ersten Tierversuche wurden in der dritten Woche durchgeführt, bevor Pulmonologen die Maschine testeten. „Wir hatten fast keine Zeit und hatten es eilig, alles zu entwickeln. Wir mussten jedoch nicht nur schnell, sondern auch kostengünstig sein und ohne Teile arbeiten, die für andere Fans auf dem Weltmarkt gekauft werden konnten. Dies sorgt für regionale Produktion.
1000 Stück pro Woche
Laut Hampel kostet das Auto rund 7.000 Euro. Hage kann ungefähr 1.000 Einheiten pro Woche produzieren, wenn regionale Lieferanten alle Komponenten liefern können. Dies sollte jedoch kein großes Problem sein, da die Maschine vollständig aus Industrieteilen gebaut wurde. Er betonte, dass dies ein Notfallbeatmungsgerät und kein medizinisches Gerät sei. Es sollte nur verwendet werden, wenn dies unbedingt erforderlich ist, bis das medizinische Beatmungsgerät erneut zugelassen ist.
Dies ist auch der Grund, warum Afrika derzeit der hohen Nachfrage misstrauisch gegenübersteht: „Das Gerät kann invasiv beatmen, aber den Patienten aufwecken und wieder zum Atmen bringen“, sagt Hampel. Er wollte vermeiden, die Maschine als billige Alternative anstelle von medizinischen Fans zu verwenden. Nach seiner Meinung war Politik gefragt. Verantwortliche Personen müssen klären, an wen Sie ein neues Auto verkaufen können und sollten, damit es nicht missbraucht wird.
„Angezeigt, nicht vom globalen Markt abhängig zu sein
Gouverneur German Schutzenhöfer (ÖVP) lobte die "hohe Leistung" von Hage und Med Uni, auch wenn Sie diese Geräte noch nicht benötigen, "aber wir brauchen sie möglicherweise in naher Zukunft, also ist es gut, dass wir sie herstellen können." Auf jeden Fall ist man auf die zweite Welle des Koronavirus gut vorbereitet und nicht mehr auf die Solidarität anderer Länder angewiesen. Gesundheitsministerin Juliana Bogner-Strauss (ÖVP) betonte die regionale Produktion: "Wir sind darauf angewiesen, vom globalen Markt unabhängig zu sein."
Hebein: „Öffentlicher Raum ist ungleich verteilt“
Die grüne Vizebürgermeisterin Birgit Hebein verwandelte die Fahrspur in der Praterstraße in Wien in einen Pop-up-Radweg und erhielt dafür scharfe Kritik. Während die FPÖ über die „Schikane eines Autofahrers“ spricht, verteidigt Hebein seinen Streifzug in einem Interview mit Katya Wagner. Im Sommer wechselten immer mehr Menschen zu Fahrrädern, aber der öffentliche Raum war ungleich verteilt. „Man vergisst oft, dass das Auto 23 Stunden am Tag im Leerlauf ist. Ich bin besorgt über die Schaffung von Alternativen in der Stadt, auch im Zusammenhang mit der Klimakrise “, sagte Hebein.
Auf dem umstrittenen Radweg werden Städte wie Madrid, New York und Berlin den Weg weisen, wie der stellvertretende Bürgermeister im Video erklärt: „Wir müssen sicherstellen, dass die U-Bahn nicht verstopft und alles gut verteilt ist. Jetzt hat Wien auch einen solchen Radweg, was gut ist. “
Fahrradweg für ARBÖ "Öko-romantischer Traum"
Nach dem Motto „Raum schaffen“ fördert Habain bereits eine neue Pop-up-Brunft in verschiedenen sozialen Netzwerken. Besonders frustrierend für die ARBÖ ist, dass bis Ende August die gesamte Fahrspur in der pulsierenden Wiener Leopoldstadt zum Fahrrad gehört: „Leere Treffpunkte und der Radweg in der überfüllten Praterstrasse sind nichts weiter als ein teurer öko-romantischer Traum“, sagte Country Manager Gunter Schweitzer.
Der Vorsitzende des Wiener Clubs FPÖ Anton Mahdalik protestierte bei einer Präsentation vor Ort mit einem Plakat gegen die „Belästigung eines Autofahrers“. Beim Betreten und Verlassen der Maschine sind gefährliche Situationen unvermeidlich. Hebein plant auch einen solchen Radweg auf der Kagraner Brücke in der Donau. Bezirksleiter Ernst Nevrivi (SPÖ) ist unglücklich: „Wir haben einen Planungsberater ohne Plan.“
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Controversia por TransMilenio por la Séptima - Semana.com
Pese a que la alcaldesa Claudia López ha dicho que no hará ese proyecto, el funcionario dijo lo contrario esta mañana en un debate en el Concejo de la ciudad. Luego corrigió sus declaraciones iniciales.
La construcción de la troncal de TransMilenio en la carrera Séptima, un proyecto que dejó listo el alcalde Enrique Peñalosa, no está descartada. Así lo anunció inicialmente este jueves el director del IDU, Diego Sánchez Fonseca, durante una sesión en la comisión del plan del Concejo de Bogotá. Luego, en medio de la controversia, la alcaldesa insistió en que el proyecto no se hará y el funcionario afirmó que hubo un malentendido. A diferencia de lo que ha dicho la alcaldesa Claudia López, que ha prometido que está descartada, Sánchez Fonseca anunció esta mañana que la troncal está en los planes del Distrito. “No hemos descartado el proyecto, sigue dentro del plan, están los 1,7 billones de pesos”, dijo. El funcionario recordó además que la troncal de TransMilenio por la Séptima “hace parte de un compromiso que tiene el Distrito con el gobierno nacional, como parte del Conpes para las vías alimentadoras del metro, la carrera Séptima es un corredor complementario”. El director del IDU habló también de las acciones judiciales que tienen suspendida la licitación, a punto de ser adjudicada a finales del año pasado. “Desde el punto de vista judicial este proyecto está suspendido debido a que algunos ciudadanos presentaron cuatro acciones populares. Todas ellas fueron aceptadas por los jueces y decretaron medidas cautelares, es decir, lo que nos preocupó en un primer momento es si existen razones importantes para que los jueces decidieran que se estaban poniendo en entredicho los intereses colectivos”, señaló Sánchez Fonseca. El actual director del IDU nombrado por Claudia López dirigió la Financiera de Desarrollo Nacional, desde donde contribuyó a estructurar los principales proyectos de movilidad para Bogotá, entre ellos la primera línea del metro. El proyecto de TransMilenio por la Séptima abarca un corredor entre las calles 32 y 200, que incluye la renovación de las aceras y una cicorruta de 11 kilómetros. La obra ha sido controvertida y está en el debate público, ya que tiene defensores y contradictores. Los rectores de las principales universidades del centro han hablado de la importancia de la troncal. Sin embargo, algunos vecinos del corredor se oponen. En el 2019, el IDU informó que un estudio de la Universidad Nacional determinó que los tiempos de viaje en la ciudad se reduciría en 42 minutos, cuando entre a operar la troncal de la Séptima, la de la avenida Boyacá, la de la Ciudad de Cali y la de la avenida 68. La alcaldesa Claudia López ha prometido que no hará la troncal de la Séptima. Sin embargo, las declaraciones del director del IDU abrieron un interrogante sobre el futuro de dicha obra en la emblemática vía de la capital del país. En medio de la polémica por las declaraciones del director del IDU, la alcaldesa Claudia López dijo en su cuenta en Twitter: "Lo dice claro nuestra programa de gobierno y Plan de Desarrollo: No haremos una troncal Transmilenio en la 7ma. Usaremos los predios comprados y haremos en la carrera séptima un maravilloso Corredor Verde que le devuelva un carácter emblemático, del siglo XXI, a esa vía bogotana". El director del IDU sostuvo: "Lo que dije y pudo ser mal entendido, es que en el Plan hay recursos por 1.7 Billones para el corredor de la séptima. El proyecto cómo está diseñado no se construirá, y debe ser ajustado incorporando conceptos de un corredor verde".
FÚTBOL INTERNACIONAL | Conmebol anuncia candidaturas de Medellín y Barranquilla para final de Copa Libertadores 2023, final Copa Sudamericana 2023 (ciudades, estadios, finales, Copa Libertadores, Copa Sudamericana) - Comutricolor
Ya se había filtrado la noticia y ahora es una realidad para las 2 ciudades colombianas.
Aunque todavía falta mucho para que esto ocurra, la situación empieza a definirse en mayo de 2020, por eso desde ya hay la intención de asegurar alguna o las 2 sedes para Colombia. Y ya se dieron a conocer oficialmente las candidaturas de Medellín y Barranquilla para final de Copa Libertadores 2013, además la ciudad antioqueña también opta por la final de la Copa Sudamericana 2023. Por medio de un comunicado oficial en la página de Conmebol se dio a conocer la lista de todas las ciudades de Suramérica que esperan tener alguna de las finales de los torneos de clubes para loas años 2021, 2022, 2023. Pero en el caso de Colombia, solo estará buscando la sede para alguna de las 2 competencias en 2023. ¡Filtraron la información y parece que ya se presentaron las propuestas! Lista de ciudades de Colombia que aspirarían ser sede de finales de Copa Libertadores o Copa Sudamericana ¿Podremos tener a los mejores de Suramérica en los próximos años? > https://t.co/nleVA71JLopic.twitter.com/WQcCQrZ5ru — ComuTricolor (@ComuTricolor) May 14, 2020 Competencia para las candidaturas de Medellín y Barranquilla para final de Copa Libertadores 2023: En el documento publicado se aclara que en los últimos días de mayo de 2020 se darán los procesos para resolver las dudas y que deberá presentarse el documento final el próximo 29 de mayo: "La Dirección de Competiciones de Clubes de la CONMEBOL informó que se realizará un workshop por videollamada con cada postulante los días lunes 25 y martes 26 de mayo, para definir conceptos de las finales y evacuar todas las dudas para la elaboración del Dossier de Candidatura, que deberá ser presentado el próximo viernes 29 de mayo del 2020. Una vez presentado el Dossier de Candidatura, la CONMEBOL evaluará las informaciones, las garantías enviadas y presentará una propuesta de finalistas para el Consejo de la CONMEBOL, que definirá a las ciudades que continuarán en la disputa para albergar las finales. Las ciudades finalistas serán inspeccionadas, una vez que se pueda viajar por Sudamérica y tras las visitas de inspección, nuevamente se presentarán los informes al Consejo del ente rector del fútbol sudamericano, que tomará la decisión final sobre las sedes" Pues en la lista de la Copa Libertadores 2023 hay una lista de países y ciudades que ofrecen varios estadios o un escenario de primer nivel, que serán medidos al lado del Atanasio Girardot y Metropolitano de Barranquilla: Buenos Aires (Argentina) con 4 estadios, Córdoba (Argentina) con 2 estadios, Curitiba (Brasil) con un estadio, Porto Alegre (Brasil) con un estadio y San Pablo (Brasil) con 2 estadios, Santiago (Chile) con un estadio, Lima (Perú) con 2 estadios, Guayaquil (Ecuador) con un estadio, Medellín (Colombia) con un estadio y Barranquilla (Colombia) con un estadio. Además de las candidaturas de Medellín y Barranquilla para final de Copa Libertadores 2023, la capital antioqueña espera también la final de Copa Sudamericana 2023 y sus competencias son muy duras: Buenos Aires (Argentina) con 5 estadios, Santiago del Estero (Argentina) con un estadio, Brasilia (Brasil) con un estadio, Curitiba (Brasil) con un estadio, Fortaleza (Brasil) con un estadio, Porto Alegre (Brasil) con un estadio, Recife (Brasil) con un estadio, Río de Janeiro (Brasil) con un estadio y Salvador (Brasil) con un estadio, Santiago (Chile) con un estadio, Lima (Perú) con 2 estadios, Quito (Ecuador) con un estadio y Medellín (Colombia). >>Más novedades del fútbol mundial en ComuTricolor<< ¡Habían anunciado más partidos de 'LA TRICOLOR', pero hay sorpresa!¿Con eso le podrán competir a los partidos en vivo de la Bundesliga 2019-20? Posted by Comutricolor on Thursday, May 14, 2020
Los nuevos monitores AOC para gaming vienen con 240 Hz, paneles curvos y precios contenidos - Xataka
Hace unos meses hablábamos del AOC AGON AG353UCG, un monitor curvo 4K que quedaba por encima de los 2.500 euros y que, por tanto, no era muy "para todos los...
Hace unos meses hablábamos del AOC AGON AG353UCG, un monitor curvo 4K que quedaba por encima de los 2.500 euros y que, por tanto, no era muy "para todos los públicos". Pero ahora el fabricante presenta cinco nuevos monitores AOC para gaming, algo menos ambiciosos pero también más económicos. Son dos series, una con tres modelos de pantalla curva y otra con dos de pantalla plana, todos enfocados a un público jugón que busque algo entre las 23,8 y las 31,5 pulgadas, con resolución FullHD pero sin renunciar a la tasa de refresco de 240 Hz. AOC C27G2ZU, C27G2ZE y C32G2ZE Los monitores C27G2ZU, C27G2ZE y C32G2ZE son los tres modelos con panel curvo VA, los cuales ofrecen ángulos de visión de 178/178. El contraste es alto, de ratio 3000:1 y además cubren un amplio espectro de colores (120% del sRGB, 89% del BeRGB y 85% del NTSC). La diferencia entre los modelos "U" y "E" es que éstos últimos son modelos más básicos (esenciales), siendo en este caso la versión más económica del modelo curvo de 27 pulgadas. Una opción que deja de lado algunos añadidos como un soporte ajustable en altura, altavoces 2 x 2W integrados y un hub USB 3.2 de 4 puertos. En común en todos los modelos vemos el modo Low Blue Light y la tecnología Flicker-Free, ambas destinadas a que las largas jornadas de uso sean menos agresivas para la vista (pensando por ejemplo en los largos torneos que a veces se dan en eSports). También mantienen las conexiones, con HDMI 2.0, DisplayPort 1.2, y salida/entrada de audio, además del soporte inclinable (todos pueden fijarse a un soporte VESA). Así, los modelos C27G2 integran pantallas de 27 pulgadas con resolución de 1.920 x 1.080 píxeles. La tasa de refresco es de hasta 144 Hz y el tiempo de respuesta de 1 ms, llegando a los 250 nits de brillo. Por su parte, el C32G2ZE integra una pantalla de 31,5 pulgadas, con resolución de 1.920 x 1.080 píxeles, brillo de hasta 300 nits, 240 Hz y tiempo de respuesta se mantiene en de 1 ms. AOC 24G2ZU y 24G2ZE Estos monitores de 23,8 pulgadas integran paneles TN planos, a diferencia de los anteriores. Disponen de AMD FreeSync Premium, un soporte para evitar que se entrecorte la imagen al ofrecer una tasa de actualización variable. Se trata de pantallas de 23,8 pulgadas con resolución de 1.920 x 1.080 píxeles. En este caso la tasa de refresco es de hasta 144 Hz y el tiempo de respuesta es de 0,5 ms, llegando a los 250 nits de brillo. Precio y disponibilidad de los nuevos monitores AOC Hemos hablado de cinco monitores distintos, cuyo precio y disponibilidad varía según el caso empezando a estar disponibles desde este mes:
- AOC C27G2ZE: 319 euros, disponible en junio.
- AOC C27G2ZU: 339 euros, disponible este mes de mayo.
- AOC 24G2ZE: 309 euros, disponible en julio.
- AOC 24G2ZU: 329 euros, disponible en julio.
- AOC C32G2ZE 379 euros, disponible en julio.