Bundesgärten aus Sorge um Mitarbeiter ge Vienna
Bundesgärten aus Sorge um Mitarbeiter geschlossen?
Die umstrittene Schließung von Bundesgärten zu Beginn der Ausreisebeschränkungen soll zum Schutz der dortigen Mitarbeiter durchgeführt worden sein. Zumindest erklärte dies Stefan Schmidt, Leiter der Abteilung Landschaftsgestaltung am Hochschule für Gartenbau Schönblunn (HBLFA).
Schmidt ist laut Ö1-Bericht an der Pflege der österreichischen Bundesgärten beteiligt. Die Gärten seien geschlossen, damit kleine Teams sich um sie kümmern könnten, sagte er. Wie groß der Bedarf an Grünflächen in Wien ist, hatten Sie keine Ahnung.
Die Fabriken in Wien und Innsbruck wurden im März geschlossen. In der Bundeshauptstadt verursachte dies scharfe Kritik seitens der Stadt, was zu einer schnellen Öffnung führte. In Wien litten Schloss Schloss Schönbrunn, Augarten, Burggarten, Belvederegarten und Volksgarten.
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Coronavirus-Alarm in Wiener Obdachlosen-Unterkunft
Im Männerhaus im Wiener Stadtteil Hitzing herrscht derzeit Aufregung, Besorgnis und Wut: Nach dem bestätigten Fall der Krone wurde das Gebäude unter Quarantäne gestellt. Insgesamt wurden 57 Personen versetzt. Einige der 120 verbleibenden Bewohner sind sich nicht einig: "Sie haben uns nichts erzählt, wir wurden nicht getestet, und Menschen, die eine Ersatztherapie benötigen, haben diese noch nicht erhalten", sagt Stefan N.
Am Freitagabend erhielt ein Bewohner einen positiven Koronarvirustest. Ein Mann und sechs Personen wurden in das nebenan gelegene Crown Care Center gebracht.
Viele Bewohner sind auf Drogen angewiesen
Am Samstag wurde das Gebäude nach offizieller Mitteilung von MA 15 unter Quarantäne gestellt. Daher saßen die Bewohner fest, viele von ihnen benötigen Medikamente, können sie aber nicht mehr selbst bekommen. Gegen 22:30 Uhr wurden weitere 50 Personen abgeholt und mit dem Bus zum Servicecenter in Floridsdorf gebracht.
"Wir werden behandelt, als wären wir keine Menschen"
120 Menschen blieben im Tierheim. „Niemand spricht mit uns. Sie behandeln uns so, als wären wir keine Menschen “, beschwert sich Stefan N. Am Samstag versuchte einer der Bewohner, durch das Fenster im Erdgeschoss zu gehen, um Ersatzmedikamente zu bekommen. "Er stürzte ab und wurde ins Krankenhaus gebracht", sagt Stefan N.
Die Prozesse gegen die Opfer werden nun beginnen. Die Notunterkunft bleibt bis zum 29. Mai in Quarantäne.
Erhöhter Druck auf die Stadt Wien
Die Stadt Wien steht im Zusammenhang mit dem Fall Crown in einem Notschlafbereich zunehmend unter Druck: Nachdem mehrere Zeitarbeiter in den Postverteilungszentren in Wien und Niederösterreich mit dem Crown-Virus infiziert worden waren, wurden Kontakte zu Fällen im Flüchtlingshaus in Erdberg und in Kindergarten im Leasing. So richtet sich die Stadt Wien an Zeitarbeitgeber.
Innenminister Carl Nehammer besteht darauf, dass Wien endlich die Unterstützung des Bundes zulässt. „Ich habe dem Wiener Bürgermeister mehrfach Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des Virus angeboten. Spätestens jetzt ist es an der Zeit, sie zu akzeptieren. Wir müssen jetzt helfen “, sagte Nehammer am Sonntag, bevor der Fall der Krone in der Notunterkunft bekannt wurde.
Betrunkener Raser rammt auf Flucht Polizeiauto
Der betrunkene Fahrer des Wagens lief am Freitagabend in Wien mit einer Geschwindigkeit von 175 km / h vor der Polizei davon. Der 53-jährige Mann fuhr mehrmals die Serpentine entlang und ignorierte die Stoppschilder. Infolgedessen prallte er mit dem Auto gegen einen Streifenwagen. Während der Kollision trat ein Sachschaden auf. Ein Alkoholtest ergab, dass der gemessene Wert mehr als zwei Promille betrug.
Verkehrsbeamte im Autobahngebiet Donaufer (A22) wurden auf die gefährliche Fahrweise gegen 22.15 Uhr aufmerksam. Es konnte nicht gestoppt werden - im Gegenteil, das Lenkrad gab Gas.
Im Tunnel S1 gelang es einem Auto der Verkehrsabteilung, ein Flüchtlingsauto zu überholen, bevor es den westlichen Teil von Korneuburg verließ. Um auszusteigen, wurde das Polizeiauto langsamer, der Betrunkene hielt an. Autoschlüssel und Führerschein wurden dem Österreicher abgenommen. Es gab mehrere Ankündigungen. Der Tunnel blieb einige Minuten geschlossen.
Corona-Ausfälle bei Post: Heer verteilt nun Briefe
Unser Militär greift in die Zustellung von Briefen ein. Der Plan in einem Distributionszentrum in Hagenbrunn bei Wien sieht einen Skandal mit einem Zeitarbeitsunternehmen vor, das angeblich weiterhin mit der Krone infizierte Personen beschäftigt.
Die meisten positiven Fälle der Krone in Ostösterreich in der vergangenen Woche lassen sich auf Clustering zurückführen, d. H. Auf die Spezialisierung auf Unternehmen und Familien. Die Quelle dieser Kette ist vermutlich das Flüchtlingshaus in Wien-Erdberg, das Berichten zufolge vor zwei Wochen unter Quarantäne gestellt wurde.
Temporäre Agentur als verdächtiges Zentrum
Laut einer Krona-Studie wurde ein Zeitarbeitsunternehmen in Wien als vorgeschlagenes Zentrum für den weiteren Vertrieb ausgewählt, das Busse (insbesondere aus Somalia und der Arabischen Halbinsel) an verschiedene Buslogistikzentren liefert. Sie haben sich wahrscheinlich gegenseitig infiziert - es besteht der Verdacht, dass die Mitarbeiter trotz der Infektion weiter gearbeitet haben.
Ab Samstagnachmittag das Postverteilungszentrum Wien-Inzersdorf (70 positive Fälle mit 650 Mitarbeitern), das Logistikzentrum eines großen Möbelhauses in Floridsdorf (6 Infektionen mit insgesamt 400 Mitarbeitern) und das Postverteilungszentrum Hagenbrunn in Niederösterreich, wo 68 von 650 Mitarbeitern sind positiv betroffen. Die Behörden beschlossen, zumindest die letzten Zentren zu schließen.
Streitkräfte schließen sich an
Im Auftrag des Landes Niederösterreich und der Bundeshire-Post in Hagenbrunn führte er Desinfektions- und Postarbeiten durch, dh die Verteilung von Paketen und Briefen. Soldaten und Beamte aus Salzburg, der Steiermark, Niederösterreich, Oberösterreich und Wien werden für die Dauer dieser Mission das gesamte Team der gelben Füchse ersetzen.
Andererseits möchte die Stadt Wien, die eine Schlüsselrolle bei der Klärung dieses Problems gespielt hat, dieses Problem selbst lösen.
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Corona: Zwei Fälle von Überreaktion bei Kindern
Ein Kehricht von schwerer Entzündung im Rahmen Kindern zwischen über Covid-19 trat nachrangig in Graz und österreichische Bundeshauptstadt auf, sagte Volker Strenger vom Universitätskinderkrankenhaus in Graz. Beide Patienten wurden bereits leer Krankenhäusern entlassen, ein Bube in Graz war ehe neun Tagen auf jener Intensivstation. Diese Fälle waren zwar keine Überraschung.
Sogar Erwachsene hatten restlos Fälle, in denen Patienten mit Bezug auf einer übermäßigen Immunantwort aufwärts SARS-CoV-2 eine Intensivpflege benötigten. Klang Strenger hatte dieser Klient in Graz zunächst eine milde Aufbau dieser Covid-Leiden 19, so sofern zunächst ein Krankenhausaufenthalt nötig war. Nur wenige Tage danach verschlechterte sich dieser Zustand.
Fälle von "nicht mysteriös"
"Diese Fälle selber sind non mysteriös, überdies ihre Kulmination in den USA mehr noch in London kann per die große Reihe infizierter Personen in jener Gesamtbevölkerung abgesprochen werden", sagte Strenger. Dies hat die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass genauso Kinder zusammen mit diesen seltenen Reaktionen leiden können. In den frühen Stadien welcher Pandemie, als das Gros Infektionen bislang in China darüber hinaus damit in Italien gemeldet wurden, waren diese Immunantworten wohnhaft bei Erwachsenen verfügbar. Umgekehrt haben Wahlmöglichkeit Fälle in Österreich aufgrund dieser geringen Neuinfektionsrate eine extrem geringe Wahrscheinlichkeit.
Normalerweise weichere Kurse
Eine kürzlich in Bergamo durchgeführte Studie zu einer seltenen entzündlichen Erkrankung mit Symptomen wie entzündeten Blutgefäßen, Hautausschlag und Fieber, die dem sogenannten Kawasaki-Syndrom ähnelt, führt ebenfalls eine kleine Anzahl von Fällen an. Experten betonten, dass die Koronarinfektion bei Kindern normalerweise recht mild ist, was auch schwerwiegender betont wird. Während der Grippesaison benötigen einige Kinder jedoch jedes Jahr eine intensivere Behandlung, betonte Strenger und wies darauf hin, dass die Tatsache, dass das Risiko eines Coronavirus diese Tatsache in keiner Weise verringert.
Hausdurchsuchungen in der rechten Szene
Nach Durchsuchungen in welcher rechten Phase zwischen welcher Wiener Anklagebehörde werden 20 Verdächtige hinsichtlich angeblichen Verstoßes vielleicht das Verbotsgesetz untersucht: Mehr qua 300 Polizisten wurden am Mittwoch nebst der Ägide des Amtes im Zusammenhang die Widerstand dieser Verfassung (BVT) entsandt.
Fast begleitend wurden 24 Wohnungen durchsucht - davon 18 in Wien, vier in Niederösterreich mehr noch zwei in welcher Steiermark. In einigen Fällen mussten die Türen von Seiten Spezialeinheiten von Cobra oder WEGA geknackt werden. Nina Bussek, Sprecherin dieser Wiener Würstchen Staatsanwaltschaft, bestätigte die Tat mehr noch dasjenige laufende Verfahren.
Suchen Sie auch nach ehemaligen Parlamentariern
Sieben vonseiten ihnen sind quicklebendig in jener Sicherheitsbranche beschäftigt und gleichwohl rechtmäßige Träger vonseiten Waffen. Außerdem "gibt es wohnhaft bei den 20 Opfern eine" berühmte Person, die nachdem und nachher im Parlament gearbeitet hat ", schreibt welcher Kurier: Dementsprechend erschien im Verlauf dieser Ermittlungen ein Mann, dieser ein Wachmann war. Erschien im BVT-Komitee darüber hinaus wurde 2018 „entlarvt“. „Er arbeitete unter die Bruderschaft, die sodann vom Regierungsminister jener FP geleitet wurde.
"Schlage die richtige Szene"
Sechs Regierungsabteilungen für Verfassungsschutz (LVT) sind an der Untersuchung beteiligt. Der erste Staatsanwalt, Thomas Vechsi, sprach mit dem "Kurier" über den "erfolgreichen Streik am richtigen Ort".
Wiener FPÖ macht gegen „Corona-Wahnsinn“ mobil
Die FPÖ setzt ihre Aktion etwa die Zahnkrone des Wahnsinns futsch obendrein kündigte am Mitte der Woche nächster Woche eine Protest an. Am Wodenstag ausbitten die warmes Würstchen Blues zwischen dem Motto "Protestation in Rot, Weiß obendrein Rot" zum Heldenplatz. Freiheit bei Österreich. Der Vorsitzende welcher Frankfurter Würstchen Partei Dominic Nipp kündigte eine Demonstration ungefähr den Kronenwahnsinn "gegen" exzessive "Maßnahmen dieser Bundesregierung an.
„Maßnahmen zur Bekämpfung des Kronenvirus der schwarzen und grünen Bundesregierung schränken unsere Freiheit erheblich ein. Was ursprünglich aus gesundheitlichen Gründen notwendig war, wird jetzt absurd. Hier geht es nicht um die Gesundheit der Österreicher, sondern nur um die Erweiterung der Befugnisse des Bundeskanzlers der AFP, Sebastian Kurtz - um jeden Preis “, sagte Nepp in der Luft. Dies führte zu massiver Arbeitslosigkeit, Kollateralschäden an der Gesundheit, dem Tod von Unternehmen und der Einschränkung der Freiheiten der Bürger.
Der Vorsitzende der Rathaus-FPÖ wird auf der Veranstaltung sprechen. Vertreter der Ärzteschaft und der Gastronomie wurden ebenfalls bekannt gegeben, weshalb Staatssekretär Michael Stumpf bei der Frage nach dem APA keine Namen nennen wollte. Sie befinden sich immer noch im Zentrum der Organisation. Es ist auch noch unklar, ob Vertreter der Bundespartei wie Chef Norbert Hofer sprechen werden.
Die Veranstaltung wurde bereits in Übereinstimmung mit der Partei registriert und genehmigt
Auf jeden Fall sagt der Blues, dass die Rallye, die um 16:30 Uhr beginnen und bis zu einer Stunde dauern soll, bereits registriert und genehmigt wurde. Offensichtlich wird die Einhaltung von Anforderungen wie Sicherheitsüberprüfungen "besonders wichtig" sein, heißt es in der Erklärung.
Beamte versammeln sich im Vorhinein dem Blutsbande dieser Asylbewerber
Die warmes Würstchen FPÖ war im Übrigen in der Tat am Donnerstagmorgen c/o welcher Rallye. Ungefähr zehn FPÖ-Beamte versammelten einander ehe dem Haus dieser Asylant im Geschlecht Erdberg, um ihre Forderung auszudrücken, das Gebäude in... zu bevölkern. In den letzten Jahren habe die Polizei neuerlich Operationen durchgeführt, Anwohner hätten gegenseitig auch mithilfe Lärmbelästigung oder Verschmutzung des öffentlichen Raums beschwert, sagte Stumpf.
Ein Objekt mit einer Bevölkerung von etwa 300 Personen wurde vor etwa zwei Wochen nach den Fällen von Coronavirus evakuiert, und das Haus selbst war nicht für die Quarantäne geeignet. Die meisten Flüchtlinge wurden in das Covid 19 Messe Wien Care Center gebracht.
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Caritas-Mitarbeiterin überfallen: Elf Jahre Haft
Um im Nebelmonat letzten Jahres Bares ganz dem Panzerschrank des Mutterhauses von Seiten Karitas Sotsialis in österreichische Bundeshauptstadt zu erhalten, plante ein junges Duo einen Entwendung welcher Beschäftigter der Einrichtung - ihr 29-jähriger Gemahl stach einen der Angestellter durch einem Messer abwärts obendrein verwundete diese schwer. Am vierter Tag der Woche wurde das Ehepaar in Bundesland Wien zu elf Jahren Freiheitsentzug verurteilt.
Die 26-jährige Mutter des Kindes flüchtete mit ihrem Kind in die Anstalt, und auch ihr Ehemann durfte in ihrem Zimmer bleiben. Als ein 29-jähriger Mann bemerkte, dass sich im Safe des Hauses große Geldsummen befanden - einige gehörten der Hilfsorganisation, andere den Bewohnern des Hauses -, reifte ein Raubplan für ihn.
Mit einem Messer und einer Kapuze bewaffnet
Vor Strafgericht erklärte welcher Angeklagte, jener bereits bezugnehmend Raubüberfalls vorbestraft ist, sofern seine Frau hernach ein offizielles Treffen im Blutsbande hatte - es war im Unterschied dazu nicht solche, stattdessen eine 29-jährige, die anhand einem Küchenmesser mehr noch einer Haube bewaffnet war. Im Arbeitszimmer drohte er dem Angestellten unter Zuhilfenahme von einem Messer noch dazu forderte ihn hinauf, ihm Zahlungsmittel zu geben. In welcher Lücke sagte er, seine Frau Shmira stehe.Die Mitarbeiterin, die der 29-Jährige bedrohte, überließ ihm in dieser Anordnung ein zusammenpressen Banknoten überdies legte es aufwärts den Tisch - reflexartig griff sich demgegenüber schlagartig zum Handy, wonach dieser Räuber mit Hilfe von dem Messer dreimal gen diese einstach darüber hinaus danach noch via Faustschlägen traktierte, vor dasjenige Paar qua welcher Beute - 9500 Euro - die Entkommen ergriff.
DNA-Treffer in der Datenbank
Das Devisen wurde demnächst ausgegeben, noch dazu so blieb das Gespann in den folgenden Nächten atomar teuren Hotel, noch dazu welcher 29-Jährige gab es auch unter Sportwetten aus. Die Enzyklika entdeckten das Pärchen schließlich nachher welcher DNA, die ein Kerl auf dieser Anziehsachen seines Opfers vermachen hatte. Aufgrund seiner Vorstrafen gab es einen Siegespreis in der Datenbank.
Die beiden Angeklagten bekannten einander im Vorfeld Tribunal schuldig. Der 29-Jährige sagte, er habe "eine Zahl Schulden zusammen mit mehreren Menschen". "Ich wusste nicht, wo ich das Devisen in den Besitz kommen sollte."
"Sie haben die Tatsache ausgenutzt, dass sie Ihnen dort helfen wollten"
Ehepartner wurden zu elf Jahren Gefängnis verurteilt. „Du hast die Tatsache ausgenutzt, dass sie dir helfen wollten und dich akzeptiert haben. Das ist unglaublich unwürdig “, begründete der Vorsitzende die Entscheidung. Obwohl das Ehepaar angesichts der Höhe des Urteils schockiert aussah, weigerten sie sich nach Rücksprache mit ihrem Anwalt, Berufung einzulegen.
Schläuche gezogen: Mordprozess wird wiederholt
Eine 53-jährige Wienerin wurde im Oktober letzten Jahres zu drei Jahren Freiheitsstrafe verurteilt, nachdem sie ihre lebenserhaltende Ausrüstung von ihrem lebensbedrohlichen Partner im Allgemeinen Krankenhaus Wien entfernt hatte. Der Prozess gegen die Frau wiederholt sich jetzt. Der Oberste Gerichtshof hob die Entscheidung auf.
Ein 70-jähriger Mann mit schwerer Herzkrankheit, Herzoperation, COPD und zwei Nierentransplantationen entließ seinen Partner von seinem Versprechen, ihn vom Leiden zu befreien, wenn es endet. Als er von der Dialyse auf die Intensivstation der AKH verlegt wurde und die Frau gerufen wurde, um sich von der zum Scheitern verurteilten Frau zu verabschieden, „erfüllte sie das Versprechen. Sie weiß, dass sie einen Wahnsinnsakt begangen hat “, sagte Verteidiger Daniel Galeytner beim Prozess im Oktober. Als frommer Katholik hatte der 53-Jährige "wirklich damit zu kämpfen".
Staatsanwalt: "Rausch bei betrunkenem alkoholischem Unglück"
Der Staatsanwalt beanstandete, dass der Angeklagte während des Verbrechens Alkoholiker war. Kurz vor dem letzten Besuch im Krankenhausbett erhielt ein 53-jähriger Mann eine Flasche Wodka und trank sie. Laut der Staatsanwaltschaft "hat sie" in Raserei, in einem alkoholischen Getränk geschadet "und" einen lächerlichen Mord begangen ". Dieses Verhalten ist inakzeptabel: „Dann kann S“ auf jeder Intensivstation in Österreich einen WEGA-Beauftragten einsetzen. Und der Erbe zwei. "
Nach einer überraschend kurzen Konsultationsphase beantwortete die Jury die Hauptfrage zum 7: 1-Mord mit „Ja“. Die meisten von ihnen glaubten der Version des Angeklagten nicht, der auf Anfrage für den Mord verantwortlich war. Sie wurde zu drei Jahren Gefängnis verurteilt, von denen zwölf Monate obligatorisch waren. Das Gesetz selbst sieht eine Mindestdauer von 10 Jahren für Mord vor. Die Verteidigung legte gegen die Verurteilung Berufung ein.
Es hätte auch Tötungsratschläge geben sollen.
Der fünfköpfige OGH-Senat (unter Vorsitz von Rudolf Lessig) hat kürzlich in einer geschlossenen Sitzung Berufung eingelegt. Der Oberste Gerichtshof kritisierte, dass die Jury das Thema Mord nicht berücksichtigte (Artikel 76 des Strafgesetzbuchs). Obwohl der Angeklagte während des Prozesses keine direkten Aussagen in diese Richtung gemacht hat - das Töten erfordert ein allgemein verstandenes gewalttätiges Gefühl -, hatte OGH keine vollständigen Fragen an die Jury. Der Oberste Gerichtshof stellte fest, dass auf der Grundlage der Verfahrensergebnisse der Hauptverhandlung eine zusätzliche bedingte Frage des Mordes angezeigt werden könnte.
Expertenmeinung: Der Patient würde ohne die Intervention eines 53-Jährigen sterben
Nach dem medizinischen Bericht der Intensivstation fühlte sich der Patient nicht mehr, als die Schläuche herausgezogen wurden. Dementsprechend hat der Prozess des Sterbens bereits begonnen, so der Experte, ein Mann würde ohne die Intervention eines 53-Jährigen sterben. In der ACX erhielt der Patient nur Schlaftabletten und Schmerzmittel, damit die Angehörigen die Möglichkeit hatten, sich von ihm zu verabschieden.
Es gibt keinen Termin für eine zweite Verhandlung mit neuen Fach- und Volksrichtern. Das Verfahren gegen das Landgericht wird voraussichtlich erst im Hochsommer stattfinden.
Tochter (6) mit Messer attackiert: Einweisung
Seit letztem Dezember hat sie ihre einzige sechsjährige Tochter mit einem 20-cm-Küchenmesser angegriffen, am Mittwoch wurde eine Frau in Wien in eine psychiatrische Einrichtung gebracht. Die 39-jährige aus Syrien war aufgrund ihrer Flugerfahrung in Europa unter dem Einfluss einer psychischen Erkrankung. Die Entscheidung ist nicht endgültig.
2016 verließ eine Frau mit fünf jüngsten Kindern Aleppo nach Europa, um einen Bürgerkrieg in ihrem Heimatland zu vermeiden. Im Rahmen des Familientreffens durften sich ihr Mann und andere Kinder anschließen. Dies liegt auch daran, dass die Mutter im Laufe der Zeit psychisch abnormal wurde. Sie hätte es fast nicht gesagt, sie hörte Stimmen und Schüsse und wirkte auch apathisch. Sie wurde mehrmals im Krankenhaus und mit Hilfe von Medikamenten behandelt, aber zuerst wurden die depressiven Symptome fälschlicherweise genommen.
Tochter schrie "in den hellsten, hellsten Farben, in Panik"
"Mütterliche Geisteskrankheiten beeinträchtigten das Familienleben", sagte der Sozialarbeiter vor Gericht. Sie sprach mit ihrem Vater und ihrem ältesten Sohn im Wohnzimmer, als Schreie aus dem Nebenzimmer kamen. Die sechsjährige Tochter schrie "in den hellsten und hellsten Farben in Panik". Sie rannten sofort los und sahen, wie ein 39-jähriger Mann das Mädchen mit einem Messer angreifen würde. Vater und Sohn entwaffneten die Frau, und der Sohn erhielt einen Schnitt am Arm. Ein sechsjähriges Kind blieb zumindest körperlich unversehrt.
Die forensische Psychiaterin Sigrun Rossmanit hatte nach zwei eingehenden Untersuchungen keinen Zweifel daran, dass die Frau zum Zeitpunkt der Begehung der Tat ein hohes Maß an geistiger Abweichung aufwies und daher nicht schuldig war. Daher forderte die Staatsanwaltschaft, dass die Frau in eine Einrichtung für Menschen mit geistigen Behinderungen gebracht wird.
Frau laut Psychiater "tickende Zeitbombe"
Während des Prozesses machte Rossmanit deutlich, dass eine sorgfältige therapeutische Behandlung der Opfer unbedingt erforderlich ist. Rossmanit vermutete, dass sich ihre Krankheit aufgrund extrem angespannter Erfahrungen vor und während des Fluges entwickelt hatte. Das 39-jährige Kind erhielt einen "traumatischen Zustand psychotischer Natur": "Sie befindet sich plötzlich in einer Situation, in der sie die Realität nicht mehr unterstützt."
Mutter erinnerte sich nicht an diesen Vorfall. "Ich kann mich an nichts erinnern. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich etwas mit meiner Tochter machen möchte “, sagte das 39-jährige Mädchen, das sagt, dass sie kein Wort auf Deutsch sagt. Andererseits erklärte sie die Umstände ihrer Flucht ausführlich: „Der Weg war sehr stressig. Es war eine sehr schreckliche Erfahrung. Wir mussten die Berge besteigen. Ich war zwei Stunden in einem ungeschützten Boot im Meer.
"Die massive Gefahr, dass so etwas ohne Behandlung wieder passiert"
Nach 20 Minuten Konsultation nahm der Senat den Antrag auf Unterbringung an.Der vorsitzende Richter erklärte, dass die Umsetzung der Maßnahmen fortgesetzt werden sollte: „Es besteht ein großes Risiko, dass dies ohne Behandlung erneut geschieht. Oder schlimmer noch, jemand stirbt.
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Schottenhamel vor Wiedereröffnung: "Sollen die Kellner die Krüge werfen?"
Christian Schottenhaml hat seinen Biergarten in Knockerberg so offen wie möglich angelegt. Aber was passiert am Montag, wenn es bis 20 Uhr geöffnet ist? "Ich weiß nicht. Ich freue mich auf Gäste und Mitarbeiter. Ich habe sie seit zwei Monaten nicht mehr gesehen “, sagt Schottenhamel.
Kontaktdatenerfassung: „Datenschutz ist kein Problem“
Dann werden die Gäste zum Tisch geführt. Nur diejenigen, die sich gegenseitig kontaktieren dürfen, wie z. B. Familien, können zusammensitzen, andernfalls muss ein Mindestabstand von eineinhalb Metern eingehalten werden. Dieser Mindestabstand gilt auch zwischen Gästen und Kellnern. „Um einen Mindestabstand zwischen dem Gast und dem Servicepersonal zu gewährleisten, müssen auch Maßnahmen ergriffen werden, um den Service zu reduzieren“, heißt es in dem Konzept. "Sollten meine Kellner Krüge werfen", fragt Christian Schottenhamel, der das Konzept "nicht weltlich" kritisiert.
Gäste sollten am Tisch keine Maske tragen, aber sie sollten eine Maske tragen, sobald sie sich bewegen, um beispielsweise auf die Toilette zu gehen. Das Personal sollte auch Mund- und Nasenschutz tragen, und wenn die Küche klein ist und der Mindestabstand nicht garantiert ist, auch in der Küche.
Neuauflagen in Knockerberg: weniger Gäste, teurer
Jetzt wird in Knockerberg auf Geschwindigkeit geachtet: Die Karte wird reduziert, um Geld zu sparen und Staus im Selbstbedienungsbereich zu vermeiden. Es ist als Einbahnstraße organisiert. Der Preis für die Veranstaltung stieg von 8,30 Euro auf 9,30 Euro. Schottenhamel hatte zwei Monate lang kein Einkommen und wird ab Montag nur noch einen Teil dessen erhalten, was er zuvor verdient hat.
Tatsächlich gibt es im Biergarten Platz für 2.000 Gäste. Mit Entfernungsregeln sind maximal 800 Besucher untergebracht. Wenn das Restaurant am 25. Mai bis 22 Uhr geöffnet ist, kehren rund 40 Prozent der Mitarbeiter nach Knockerberg zurück. Viele von ihnen werden neue Aufgaben haben, sie werden die Gäste zum Platz führen oder waschbare Menüs desinfizieren.
Nockherberg öffnet am Montag um 11 Uhr seine Pforten. Schottenhamel hofft weiterhin, dass die Landesregierung kurzfristig entscheiden wird, was außerhalb des Gastros in der ersten Woche bis 22.00 Uhr und in den folgenden Wochen nicht um 20.00 Uhr enden darf. Er und seine Kollegen sorgen sich auch um Komfort. Nach der Arbeit sollten die Gäste in der Lage sein, etwas zu essen und ein oder zwei Bier zu trinken. Wie früher.
Krakowskie restauracje i puby są gotowe powitać swoich klientów!
Wreszcie, poczekaj na to! Jutro możesz znowu iść do restauracji lub kawiarni. Przygotowania do ponownego przyjęcia klientów odbyły się dziś na terenie miasta.
Właściciele wielu miejskich lokali gastronomicznych, fryzjerów itp. Przygotowywali się do otwarcia w ciągu kilku dni, aby dostosować się do nowych przepisów sanitarnych.
W lokalach gastronomicznych obowiązują następujące zasady: ograniczenie na osobę na 4 metry kwadratowe w lokalu. Stół musi zostać zdezynfekowany po wizycie u każdego klienta. Ponadto wymagana będzie minimalna odległość 2 metrów między stołami i między klientami. Odległość ta musi być również przestrzegana, na przykład, między pozycjami fryzjerów.
- Wykorzystaliśmy czas, kiedy byliśmy zamknięci na naprawy w zakładzie. Od środy intensywnie przygotowujemy się do otwarcia, zebraliśmy między innymi sprzęt ochronny, płyny dezynfekujące itp. Musieliśmy nieznacznie zmniejszyć liczbę pozycji, aby zachować prawidłową odległość, i witamy klientów od poniedziałku - mówi Julius Tomaszewski, właściciel jednego z salony fryzjerskie na osiedlu. Ruczaj.
Teraz zdają sobie sprawę, że zainteresowanie klientów jest ogromne. Wiele instytucji w mieście ma już zgłoszenia na następne dwa tygodnie. Możesz zobaczyć ludzi czekających na odkrycie.
Właściciele restauracji i fryzjerzy mieli obawy, że nie będą chcieli chodzić do lokali, ale na szczęście wszystko potoczy się inaczej.
Rezerwacje zostały już dokonane w restauracjach w mieście.
- Byliśmy w stanie skutecznie zreorganizować pokój, aby zachować niezbędną odległość między stołami. I zaczynamy przyjmować gości. Klienci dzwonili do nas w weekendy i rezerwowali miejsce ”- przyznaje kierownik popularnego bistro w centrum miasta.
Istnieje jednak grupa restauratorów, którzy nadal nie otwierają swoich lokali.
„Wciąż przygotowujemy się do otwarcia.” I zaczniemy przyjmować klientów w restauracji od czwartku. Nadal czekamy na dostawę środków dezynfekujących. Chcemy być odpowiednio przygotowani ”- podkreśla kierownik renomowanej restauracji. Podobną decyzję podjęto w niektórych restauracjach w centrum miasta.
La ville très petite mais très forte
La persécution de la population juive s'est poursuivie jusqu'au 18ème siècle. Nantes a été l'une des premières villes protestantes d'Allemagne à adopter la foi luthérienne au début du XVIe siècle. Pour cette raison, il est devenu l'un des centres européens d'études humanitaires et d'impression. Le premier journal d'Europe a été imprimé à Strasbourg.
Après la guerre franco-allemande de 1870, les Allemands annexent à nouveau la ville et appliquent la politique de germanisation, entraînant l'expulsion de ceux qui préfèrent rester français. Après la défaite de l'Allemagne lors de la Première Guerre mondiale, la ville revient en France. Et maintenant, c'était au tour des Français d'essayer d'éradiquer les traces de la germanisation. Pendant la Seconde Guerre mondiale, les nazis considéraient les compatriotes alsaciens. Par conséquent, beaucoup d'entre eux ont été contraints de combattre dans l'armée allemande.