Bank um Millionen geprellt: Täter stellt Wien
Bank um Millionen geprellt: Täter stellt sich
Ein Millionen-Dollar-Strafverfahren in Russland geht nach Wien: Man sagt, ein Tschetschene habe eine Bank in Moskau um eine riesige Menge Geld betrogen, indem er Kredite in Fremdwährung verwendet habe. Alexey R. schlug seine Zelte in Leopoldstadt auf und wurde in einem Ausschreibungsverfahren angekündigt - jetzt hat er sich ergeben!
Ein 35-jähriger Bürger der Russischen Föderation und seine Familie ließen sich in Wien nieder, konnten sich aber dem langen Atem des Gesetzes nicht entziehen. Der Geschäftsmann wurde von Moskauer Gerichten auf die Fahndungsliste gesetzt, die russischen Behörden erhielten vor dem Wiener Landgericht einen Haftbefehl.
Die Lieferung nach Moskau ist unvermeidlich
"Der Verdächtige kam am Freitag um 9:00 Uhr zur Polizeiinspektion der deutschen Bahrstraße und gab bekannt, dass er aufgrund eines Haftbefehls gesucht wurde", sagte Polizeisprecher Patrick Meyerhofer. Der Verdächtige wird verdächtigt, 2015 mit einem Finanzinstitut in Moskau mehrere Millionen Euro betrogen zu haben, indem er Fremdwährungen gekauft und verkauft hat. Jetzt wurde er ins Gefängnis gebracht und wartet hinter Gittern auf seine Auslieferung an die Stadt des Kremls.
Other News by This Author
„Waffentest“ auf Hausdach löst Terror-Alarm aus
Terroranschlag am Samstagnachmittag in einem Wohnhaus in Wien-Donaustadt! Ein Mann (54 Jahre alt) hielt ein Gewehr auf der Dachterrasse. Die WEGA Alarm Division bewegte sich und erwartete das Schlimmste. Der Schütze erwies sich als harmlos.
Der mutmaßliche Scharfschütze war überrascht, auf die gut bewaffneten Offiziere der WEGA-Spezialeinheiten zu reagieren, die gegen 16:30 Uhr seine Dachterrasse auf dem Bergengass in Wien-Donaustadt stürmten.
Betroffene Nachbarn hatten zuvor die Polizei durch einen Notruf alarmiert. Auf dem Dach der Terrasse saß ein Mann mit einer Waffe und einem Anblick in den Händen. Die Polizei erwartete das Schlimmste.
Ich wollte den Umfang anpassen
Wie unser Krona-Reporter auf den Fotos festhielt, zielten die Beamten auf den mutmaßlichen Schützen. Schließlich ist alles klar: Der Bewohner wollte nur „den Umfang seines neu erworbenen Luftgewehrs festlegen“. Obwohl er keine bösen Absichten hatte, wurde er gemeldet und ein Waffenverbot angekündigt.
120 Teddybären verfolgten Messe in „Kellerkirche“
"Kellerkirche" St. Johannes in Wien-Margarethen begrüßte am Sonntag viele pelzige Besucher der Messe. Der Grund für das ungewöhnliche Spektakel war die Aktion der Gemeinde: Am Sonntag sollten Teddy-Gläubige ein angenehmes Spielzeug nehmen, das sie dann spendeten.
Die gesamte erste Reihe war im Verlauf des Gottesdienstes von Teddybären besetzt. Ungewöhnliche Besucher der Kirche wurden schließlich am Ende der Messe auf einer Bank zurückgelassen. Sie sind ein Geschenk für ca. 80 Kinder im benachbarten Mutter- und Babyhaus. „Kindern Freude am Karneval bereiten“ lautet das Motto der süßen Kampagne.
Pastor: Teddybären - "Zeichen der Liebe"
"Das Ergebnis war wirklich bärisch", sagte die Kirche in der Luft. 120 Teddybären kommen zusammen. Der Rektor der Kirche, Hans Bensdorp, sagte in seiner Predigt, dass die Teddybären "ein Zeichen der Liebe sind, das wir mit dieser Aktion etablieren wollen". Die Direktorin des Mutter-Kind-Hauses, Vera Rangelova-Neuheimer, dankte ihr im Namen ihrer Schützlinge: "Dieses Zeichen der Liebe brauchen unsere Kinder besonders!"
Familienfeier endet mit Schlägerei und Festnahmen
Wüstenszenen fanden am Sonntagabend in Wien-Brigittenau bei einer Familienfeier statt: Erstens gab es einen Konflikt zwischen etwa 50 Teilnehmern aus Serbien, der letztendlich zu einem heftigen Kampf führte.Die Polizei musste mit einem großen Kontingent fertig werden und für Ordnung sorgen. Auch die Klosterneuburger Straße war für kurze Zeit geschlossen.
Nach Angaben der Polizei eskalierte die Situation gegen Mitternacht. Nach Angaben der RUF gab es einen massiven Kampf. Die Polizei fuhr ein und sperrte das Gebiet ab.
Verdächtige Anstifter festgenommen
An der Operation waren 20 Polizisten beteiligt. Nach der Trennung der Streitigkeiten wurden die Daten der Parteien aufgezeichnet. Vier Personen - diejenigen, die möglicherweise das Argument gebrochen haben und greifbar geworden sind - wurden festgenommen.
Der Auslöser für das Schlagen ist noch unklar. Die Polizei ermittelt.
Other News Vienna
Mädchen (12) in Bad sexuell belästigt: Festnahme!
Ein Zwölfjähriger wurde am Samstag in einem öffentlichen Bad in Wien Opfer eines sexuellen Übergriffs. Sie sagen, dass das 38-jährige Mädchen das Mädchen unmoralisch berührt hat. Diese Person kann ein mehrfacher Schuldiger sein: Während die Polizei noch die aktuelle Situation aufklärte, meldete eine andere Kupanka Vorwürfe gegen den Verdächtigen.
Die Polizei wurde am Samstag gegen 16:30 Uhr ins Badehaus gerufen. Während Polizisten den Fall untersuchten und eine 38-jährige österreichische Staatsbürgerin festnahmen, wurde die Frau angeklagt.
Ein paar Verbrecher gefasst?
Laut Polizeisprecher Patrick Meyerhofer sagte der 38-Jährige, der Mann sei von dem Mann belästigt worden. Dann erkannte sie den Verdächtigen: Es war derselbe Mann, der sie letzten August in einem anderen öffentlichen Bad vergewaltigt hatte.
Der Angeklagte ist in diesem Vorfall nicht erlaubt. In Bezug auf den Angriff auf den Zwölfjährigen sagte er unter anderem aus, dass er das Mädchen für älter halte. Er wurde sofort festgenommen.
Süße Premiere: Drillinge in Wiener Spital geboren
Die Drillinge wurden im St. Joseph's Hospital in Wien geboren - zum ersten Mal im Hitzinger Hospital. Das Mädchen und zwei Jungen wurden in der 32. Schwangerschaftswoche mit Kaiserschnitt genommen, Mutter und Kinder waren in Ordnung. Zusammen wogen die Kinder bei der Geburt fast fünf Kilogramm.
Ein derart großes Kinderglück zur gleichen Zeit ist ziemlich selten: 22 der 84.490 Geburten, die laut Statistik Austria im Jahr 2018 in Österreich registriert wurden, waren 22 Drillinge. "Sie sollten immer Drillinge vor dem voraussichtlichen Geburtsdatum bekommen", sagte Andreas Brandstätter, Leiter der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe.
Kinder werden mit einem Schlauch gefüttert
„Im Idealfall können Babys bis zur 34. Schwangerschaftswoche im Bauch bleiben. Außerdem besteht das Risiko, dass drei Kinder in einem Magen zu wenig Nahrung erhalten. “ Kinder brauchen restlos noch Mentoring bei dem Atmen, ebendiese füttern gegenseitig von jener Sonde und bringen ihre Körpertemperatur noch im Alleingang aufrechterhalten.Daher ist ein Thermoblock oder Inkubator erforderlich - dies ist für Frühgeborene ganz normal.
Hochbetrieb in Wiener Ämtern sorgt für Unmut
Die Wiener Beamten MA 35 (Einwanderung) und MA 40 (soziale Fragen) haben viel zu tun. NEOS und ÖVP wollen die Menge auf unterschiedliche Weise halten. Rosa Menschen benötigen schnelle Aufenthaltsverfahren. Türkis erfordert wiederum eine Verringerung des Mindesteinkommens.
NEOS-Clubchef Christoph Wiederker entdeckt schockierende Bedingungen in der Madeling-Niederlassung von MA 35: Am Morgen vor Eröffnung des Büros wurde eine Linie gebildet. Zwei Opfer, der Brite Peter Berry und der Bosnier Dino Rekanovich, bestätigen dies: "Sie warten bis sieben Uhr, um dorthin zu gelangen", sagte der Tenor.
Strengere Sozialhilfebestimmungen
ÖVP will den Ansturm verlangsamen, um auf ganz andere Weise ein Mindesteinkommen zu erzielen. Es ist erforderlich, dass die Stadt das Bundesrechtsprinzip endgültig umsetzt, was vom Verfassungsgericht weitgehend bestätigt wird. „Wien kann nicht länger Österreichs sozialer Magnet sein“, sagt Marcus Velbisch, Stadtrat der AFP. 60 Prozent aller Mindestsicherheitsempfänger werden in Wien leben. Der Anteil von Ausländern und Flüchtlingen wird zunehmen.
Other News Austria
Das Sterben der Shishabars in Graz
Eine Umfrage unter Grazer Shisha-Restaurants zeigt, dass die Branche im Sterben liegt und eine Schließung unvermeidlich ist.
Am 1. November 2019 trat in Österreich ein allgemeines Rauchverbot in der Gastronomie in Kraft. Was vielen Nachtschwärmern und Nichtrauchern Freude bereitet, ist eine Katastrophe für die Betreiber immer beliebterer Shisha-Bars. Heute, vier Monate nach Inkrafttreten des Rauchverbots, stehen die Betreiber der Wasserkirchen in Graz mit dem Rücken zur Wand.
Im Herbst gesperrt
„Seit dem Rauchverbot haben wir rund 80 Prozent des Umsatzes verloren.Vor einem im Jahre haben unsereins Wirtschaft aktualisiert, alle Tische überdies Stühle sind unergründlich mehr noch speziell c/o das Rauchen von Seiten Wasserpfeifen konzipiert - das Ersatzangebot ist unter nichtb geeignet “, erklärt jener Grazer Betreiber Shishabar, der nicht geheißen werden möchte. Der verzweifelte Unternehmensinhaber fährt fort: „Manchmal verkaufen unsereins weiterhin Wasserpfeifen, bis die erste Strafmaßnahme kommt.
die Hoffnung stirbt zuletzt
Eine weitere Shisha-Bar in Graz - das Shisha-Schloss - steht kurz vor der Schließung, der Betreiber ist zahlungsunfähig. Im Allgemeinen hat sich die Stimmung der Besitzer der Bars, die auch kommunizierten und ständig Ideen austauschten, völlig verschlechtert. Viele Betreiber möchten nicht mehr mit den Medien kommunizieren.
Letzter Ausweg
Ein anderer Shishabar-Besitzer, der nicht angerufen werden möchte: „Ich hätte schon Mitarbeiter entlassen sollen, wir haben ungefähr 60% der Umsatzverluste. Der Versuch, mit anderen Angeboten wie Essen oder Getränken zu gewinnen, funktioniert überhaupt nicht - wir sind nur ein Shishabar: Vielleicht werden im März die Verhandlungen zum Rückzug wieder beginnen - wenn nichts passiert, muss ich definitiv schließen. “
Patientin in gutem, stabilem Zustand
Laut Kages-Chef Karlheinz Chelesnigg war der Patient in guter physischer und psychischer Verfassung und hatte Fieber. Sie kam mit bekannten Symptomen ins steirische Krankenhaus und wurde sofort geteilt und von einem speziellen Team abgeholt. Es wurde beschlossen, keine Informationen über Herkunft, Umgebung und Aufenthaltsort offenzulegen. Es ist jedoch davon auszugehen, dass sie sich einer Behandlung in einer Universitätsklinik in Graz unterziehen wird.
Die engen Kontakte der Frau seien bereits hergestellt worden, sagte Gesundheitsdirektorin Ilse Gros. Sie wurden unter Quarantäne gestellt. Eine breitere Umgebung wird nun untersucht.
Wir danken den beiden verantwortlichen Regionalberatern Bogner-Strauss und Doris Campus, insbesondere den Krankenschwestern, die ihre Arbeit gut machen.
Derzeit sind keine Stornierungen geplant.
Weitere tiefere Maßnahmen wie die Abschaffung des Sports und anderer Großveranstaltungen sind derzeit nicht geplant. Laut Bogner-Strauss versammelt sich die Krisengruppe jedoch ständig und entscheidet jeden Tag über solche vorbeugenden Maßnahmen. Tscheliessnigg wurde für mehr Patienten vorbereitet, aber er fügte hinzu: „Bis heute haben wir mehr als 200 Verdachtsfälle und nur positive Beweise überprüft.“
Polizeiauto und Pkw auf Wiener Kreuzung kollidiert
Nach Angaben des Zeugen ereignete sich die Kollision gegen 17 Uhr an der Kreuzung von Lasallestrasse und Harkortstrasse. Die genaue Art des Unfalls wird untersucht.
Der Vertreter der Wiener Feuerwehr Lucas Schauer bestätigte gegenüber krone.at, dass er vor Ort eingesetzt wurde. „Gegen 16.50 Uhr wurde die Feuerwehr benachrichtigt. Etwa eine halbe Stunde lang waren Mitarbeiter wegen zweier beschädigter Autos im Dienst “, sagte Schauer. Auch der Wiener Rettungsdienst war mit Assistenten vor Ort. "Nur drei Personen wurden bei der Kollision leicht verletzt", sagte Sprecherin Corina Had.
Wie die Fotos der Szene zeigen, kollidierten offenbar ein Polizeiauto und eine Mercedes-Limousine an einer Kreuzung. Der Bagger wurde durch den Unfall schwer beschädigt, insbesondere im Motorraum. Airbags werden auch beim Aufprall ausgelöst.
Other world news
Пройти бесплатное обучение в Сочи смогут женщины, находящиеся в декретном отпуске
Семьдесят восемь миллионов руб. было выделено на обучение девушек в декретном отпуске. С текущего года в рамках нац. проекта «Демография» была запущена программа переподготовки и повышения квалификации для девушек с детьми.
Из слов, заведующей отделом занятости, а также организации профес. обучения министерства Марины Слепченко, существует 2 механизма участия в данной программе. У вас есть возможность связаться со службой занятости и, в рамках нац. проекта, пройти бесплатную программу обучения или дополнительное обучение. 2-й вариант - субсидирование обучения.
«Мы планируем начать свою деятельность с большими компаниями, которые готовы обучать своих работников по нац. проекту. В данном случае министерство выплатит работодателю субсидию, то есть возместить часть затрат на обучение», - сказала Марина Слепченко. Обучить планируют более 1300 жителей Кубани, сообщается на сайте пресс-службы правительства Сочи.
В Краснодаре участники праздника отравились бесплатными блинами
СК возбудил уголовное дело из-за отравления бесплатными блинами на фестивале Масленица в Краснодаре. На первое марта двадцать четыре жителя Губернского микрорайона города Краснодара, в том числе семнадцать детей и один взрослый, были госпитализированы, с подозрением на отравление, сообщает пресс-служба ССУ СК на территории Краснодар.
В настоящее время следователи принимают необходимые следственные меры для определения причин данной ситуации и всех обстоятельств, связанных с ней. Уголовное расследование по данному факту продолжается. Масленицкий фестиваль благополучно прошел в Сочи. Как сообщал «Сочи24», в парке «Ривьера» прошли шествия с бесплатными блинами. Всего в торжествах приняли участие около 12 000 человек.
В Сочи появился "Список грехов" из-за которых таксисты будут снижать рейтинг пассажирам
Как не получить единицу в рейтинге пассажиров такси? Одна из служб такси запустила рейтинг пользователей на мобильном в приложении.
После поездки таксисты могут оценить пассажира анонимно. Вежливый и порядочный клиент получает пять баллов. Общий рейтинг пассажиров добавляется к 40 поездкам и от него будет зависеть как быстро автомобиль прибудет за вами.
В соцсетях таксисты рассказали, что низкие баллы получат те кто: хлопнет дверью, не поздоровается , будет кричать, указывает неправильное местонахождения, потребует отвезти туда, где запрещен въезд или стоянка, подкурит в пассажирском салоне, будет стучать машине, распивать алкоголь, есть в машине, мусорить, отвлекать от вождения, требовать нарушения правил дорожного движения.
Однако, как подчеркивается в тех же социальных сетях, для Сочи, где много водителей такси, даже у грубых пассажиров не будет поводов для беспокойства. Одно такси не приедет, через минуту появится другое.