Dialekt nicht verstanden: Wiener laut O Vienna
Dialekt nicht verstanden: Wiener laut OGH mitschuldig an Unfall
Anscheinend verstand der Wiener die Beschreibung der Route im weiten Tiroler Dialekt nicht und verirrte sich in einem Restaurant und fiel die Treppe hinunter.
Eine Person, die auf dem Weg zur Toilette während einer Junggesellenparty in einem Tiroler Pub einen Unfall hatte, erhält jetzt eine Entschädigung für nur zwei Drittel des Schadens, der ihm durch seine Verletzungen entstanden ist. Wie der Oberste Gerichtshof (OGH) entschied, war eine Person, die die Toilettenanweisungen im Tiroler Dialekt nicht verstand, teilweise schuld.
Keller statt Erdgeschoss
Nach seinem Urteil (1 Ob. 174 / 19y) O.G.Kh. schlägt vor, dass die Krone den Weg zu einer vermeintlich ruhigen Stadt noch einmal sorgfältig studieren sollte, was ihm in einem weiten Tiroler Dialekt erklärt wurde, der ihm nicht offen stand. Anstatt nach oben zu gehen, stolperte der Mann aus Wien - nach ein paar Flaschen Bier und Schnaps - nicht mehr nüchtern - über die Treppe zur Speisekammer im Keller. Laut The Press, das in seiner Veröffentlichung am Montag aus einer OGH-Entscheidung zitiert wurde, war die Holztreppe „stark abgenutzt“ und „abgenutzt“, nur teilweise mit Handläufen ausgestattet und nicht beleuchtet. Nach ein paar Schritten fiel die Krone in die Dunkelheit.
Lokale Eigentümer müssen zwei Drittel der Kosten bezahlen
In Bezug auf die finanziellen Folgen des Unfalls sollte der örtliche Eigentümer laut OGH mehr als zwei Drittel belegen, da die Treppen eine Gefahr darstellen, die mit Hilfe von Beleuchtung und Geländern beseitigt werden kann. Die Kronen sollten jedoch ein Drittel ihrer Kosten tragen, da es nach Ansicht des Obersten Gerichtshofs unabhängig von seinem Alkoholismus vernünftig wäre, sich zu beruhigen, wenn er auf dem richtigen Weg wäre, bevor er im Dunkeln tastete.
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Parksheriffs stellen Gartenüberwachung ein
Die Sheriffs des Wiener Parks haben die Überwachung des Gartens eingestellt und jagen erneut Fahrer.
Der Bürgermeister ist davon nicht begeistert, aber Vizin Birgit Hebein (Grüne) hat erneut die Jagd nach Sündern des Parks eröffnet. Kurzzeitparkzonen sollen am Montag zurück sein, und große Zahlungen werden fortgesetzt. In jüngerer Zeit wurden Mitarbeiter als Türsteher für die neu eröffneten Bundesgärten bestimmt.
Die Stadt Wien braucht Geld - und die Fahrer waschen es an der Kasse. Kurzzeitparkplätze wurden ebenfalls mit Reisebeschränkungen aufgehoben, jedoch nur nach langen Schwankungen. Wenn Geld eingelöst wird, bewegt sich die Stadt schneller: Die blauen Zonen werden wieder eingeführt und ein Angebot für billigere Parkplätze (weitere 30.000 wurden erstellt). Ab Montag gelten wieder normale Preise in Garagen.
Im Park der Sheriffs als Zwangsrekruten. Letztes Jahr mussten sie den Radweg bewachen, dieses Jahr die Bundesgärten - in der Stadt gibt es natürlich noch einen anderen Tätigkeitsbereich.
Wütende Männer gingen auf Marktstandler los
Weil sie sich über das lange Warten am Marktstand ärgerten, wurden die beiden Männer am Samstag im Wiener Brigittenau verrückt. Sie gingen zum Marktstand (25). Als ein Verwandter dem Türken zu Hilfe kam, wurde er ebenfalls auf den Kopf getroffen. Wie am Sonntag berichtet, wurden zwei Angreifer von der Polizei festgenommen.
Menschen zwischen 20 und 50 Jahren beleidigten den Verkäufer auf dem Markt in Hannover zuerst, weil er sie nicht schnell genug bediente. Da er gezwungen war, auf zwei Aserbaidschaner zu warten, griffen sie den Verkäufer an und beschädigten seinen Marktstand.
Ein 19-jähriger Verwandter beeilte sich, dem 25-Jährigen zu helfen, und wurde ebenfalls geschlagen. Als der dritte intervenierte, griffen die beiden Männer weiter an und wurden bedroht, und die alarmierte Polizei verhaftete beide vorübergehend. Der 20-Jährige ging ebenfalls zum Polizisten und versuchte, ihn mit dem Kopf zu schlagen.
Stiegenhaus verraucht: 20 Hausbewohner gerettet
Feuerwehr am Freitagabend in der Wiener Landstraße: Aus einer Wohnung in einem Wohnhaus loderten plötzlich Flammen auf.
Kurz vor 22 Uhr wurde eine professionelle Feuerwehr benachrichtigt.In einer Wohnung im Erdgeschoss eines Gebäudes in Kelblgass brach ein Feuer aus. Feuere blitzten aus den Fenstern und Türen einer Wohnung, die bereits explodiert war. Dicker Rauch breitete sich die Treppe hinauf.
Die Bewohner des Hauses riefen bereits um Hilfe zu den Fenstern. Feuerwehrleute fingen sofort an. Gefangene Bewohner wurden mit Masken eines Schutzfilters durch eine Rauchleiter gerettet. Der Retter sollte eine Person ins Krankenhaus bringen.
Das Feuer wurde schnell gelöscht. Während der Operation wurde in der Feuerwehr eine brennende Flasche aus der GUS entdeckt. Die Ursache des Feuers ist noch unklar. Die Wiener Staatspolizei hat die Ermittlungen übernommen.
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Polizisten retten knurrenden Rottweiler aus Pool
Beamte des Hundepolizeidienstes (PDHE) retteten am Freitagabend eine 50 Kilogramm schwere Rottweiler-Hündin namens Donna aus einem Pool in der Erzierzog-Karl-Straße in Wien-Donaustadt. Da der Ein- noch dazu Ausstieg nur per die Treppe nicht ausgeschlossen ist, hat Donna den Batterie nicht etliche im Alleingang verlassen.
Der Pool war auch mit Wärmefilm bedeckt. "Eine verängstigte Donna schwebte auf dieser Rutsche und knurrte alle an, die sich näherten", sagte die Polizei in der Luft. Dann rüsteten sich die Polizeihundeführer mithilfe einer Teleskopleiter mehr bis heute einem Gurt aus.
Beamte nutzten dies, um den Wärmefilm und damit die Donna näher an den Rand des Pools zu bringen.Die Hündin, die wahrscheinlich ihrem Nachbarn gehört, wurde dann zur Rettung welcher Tiere versetzt, da ihr Besitzer erreichbar war.
Farce um Demo in Wien endet mit Polizeieinsatz
Nachdem die Demonstration gegen Kovid 19 endgültig verboten worden war, erschien am Freitagnachmittag ein Bild an dem Ort, an dem die Kundgebung stattfinden sollte, was viel sagt. Anstelle einer Demonstration veranstalteten die Organisatoren eine „Pressemitteilung“ am Albertinaplatz in Wien. Infolgedessen mussten die Beamten auch aktiv gegen die verbleibenden Personen eingreifen. Die nächste "große" Demonstration wurde bereits von den Organisatoren angekündigt.
Nachmittags versammelten sich mehrere Dutzend Menschen vor Ort. Nach Angaben der Wiener Polizei "waren trotz des Verbots der Kundgebung" "mehrere Personen in Albertinaplac".
Als die Beamten zu Beginn der Veranstaltung um 15:00 Uhr ankündigten, dass Sicherheitsabstände eingehalten werden müssen, antworteten die Teilnehmer laut: Außerdem sangen „We People“. Die von der Crown Evidence Based Initiative (ICI) angekündigte Pressemitteilung wurde zu diesem Zeitpunkt nicht gelesen, sondern es wurden separate Manifeste geäußert.
Demo in einer Stunde erlaubt
Kurz vor 16 Uhr war alles vorbei. Wie in der Ankündigung der Polizei angegeben, wurde festgestellt, dass "illegale Operationen durchgeführt wurden". Demo wurde entschieden. Darüber hinaus kündigte die Exekutive eine sequentielle Intervention an, die ersten Teilnehmer folgten den Anweisungen und verließen den Platz.
"Mach unsere Arbeit"
"Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir unseren Job machen und nicht weiter diskutieren können", heißt es in der Ankündigung. Der Auftragnehmer ist verpflichtet, Identitätsprüfungen durchzuführen.
Das nächste Demonstrationstreffen vor der Bundeskanzlei
Kurz nach 16:00 Uhr kündigten die Organisatoren in der nächsten Sendung an, dass am kommenden Freitag eine „neue, größere Demonstration“ registriert werden.
Benachrichtigung gegen verantwortliche Personen angekündigt
Die Exekutive kündigte außerdem an, dass die für das Treffen Verantwortlichen benachrichtigt würden, weil sie sie abgehalten hätten, obwohl sie verboten waren. Darüber hinaus sollten Anzeigen gemäß dem Covid Measures Act 19 geschaltet werden. „Sie sollten auch prüfen, ob das Verbrechen aufgrund der vorsätzlichen oder fahrlässigen Ausbreitung von Infektionskrankheiten strafrechtlich begangen worden sein könnte“, sagte Polizeisprecher Paul Eidenberger.
Kurz vor 17 Uhr begann die Polizei endlich zu gehen - eine Eskalation musste vermieden werden. Nur wenige Demonstranten blieben übrig.
Roundtrip-Demo
Wie bereits berichtet, kündigte die Initiative zunächst eine Demonstration gegen Covid 19-Maßnahmen an und drohte im Falle eines Polizeiverbots im Voraus mit einer Klage. "Schuldig" schließt die Medien ein, die darüber berichtet haben.
Erste Patienten werden in der Messe Wien betreut
Die ersten Patienten sind derzeit im Wiener Messe Medical Center untergebracht. Die Verletzten - vier von ihnen - sind leicht Covid-19 ausgesetzt, können jedoch aus verschiedenen Gründen die vorgeschriebene Quarantäne nicht zu Hause einnehmen.
Stadtratssprecher Peter Hacker (SPÖ) sagte am Freitag, dass die Betroffenen - drei Frauen und ein Mann - dies nicht brauchen würden. Wenn eine Behandlung im Krankenhaus notwendig ist, wird sie auf eine übertragen, heißt es in dem Bericht.
Für Obdachlose, Reisende, Alleinstehende sorgen
Opfer dürfen an der Messe teilnehmen, deren Zustand es ihnen ermöglicht, sich zu Hause zu erholen. Dies ist jedoch aufgrund von Platzmangel oder anderen Umständen nicht möglich. Es ist beispielsweise geplant, dass die neue Einrichtung Obdachlosen, in Wien in Not geratenen Reisenden, Menschen aus Gemeinden, die Hilfe erhalten, oder Einzelpersonen, die Schwierigkeiten haben, für sich selbst zu sorgen, dient.
Zuvor waren sie in kleinen Notaufnahmen untergebracht, beispielsweise im ehemaligen Geriatriezentrum in Wienerwald in Hitzing. Derzeit gibt es jedoch nur verdächtige Fälle, die noch auf die Ergebnisse ihrer Tests warten und auch zu Hause nicht unter Quarantäne gestellt werden können. Personen mit einem positiven Testergebnis befinden sich jetzt in der angepassten Ausstellungshalle A. Ihnen wurde versichert, dass dies nichts mit den Engpässen in den Krankenhäusern zu tun hat. Es ist noch genug Platz.
880 Schlafplätze
Insgesamt stehen im neuen Pflegezentrum bis zu 880 Betten zur Verfügung. In dem für die Versorgung von Corona-Patienten vorbereiteten Raum wurden Etagenbetten mit Trennwänden geschaffen. In der Mitte des Gebiets gibt es auch mehrere Container mit Duschen und Waschbecken. Besuche können dort möglicherweise nicht akzeptiert werden - wie dies derzeit bei Krankenhäusern der Fall ist. Niemand, der sich im Ausstellungszentrum befindet, hat das Recht, die Einrichtung zu verlassen.
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Jubel über falsche Zahlen bei Corona-Testungen
Gesundheitsminister Rudolf Anschober präsentierte am Mittwoch stolz eine Rekordzahl von Tests. Der einzige Fehler waren die Zahlen.
Diese Messlatte ist hoch und bleibt unübertroffen: Die Bundesregierung versprach 15.000 Tests für die Krone pro Tag, und am Mittwoch präsentierte der Gesundheitsminister eine Zahl, die dem nahe kam: Rudolph „Rudi“ Anshober twitterte auch „12.776 Tests“. Aber: Die Zahlen sind falsch.
Das Unternehmen lieferte kumulierte Zahlen
Und so geschah es: Wenn private Laboratorien in Wien Tests durchführen, senden sie die Ergebnisse immer noch an die Stadt. Von dort wurden sie an die Bundesregierung geschickt. Laboratorien können ihre Ergebnisse nun direkt in das Berichtssystem eingeben, was das Unternehmen in diesem Fall getan hat. Allerdings sind nicht nur heute, sondern alle vorherigen 3817-Tests zu viele.
All dies könnte passieren, wenn es keine Informationen aus der Stadt Wien gäbe. Eine Stunde nach dem Anruf erhielt Schober die Genehmigung.
Hacker: "Jeder Buchhalter weiß das."
„Die Tatsache, dass der Verzögerungseffekt auftritt, wenn eine Organisation eine Verbindung zu einem Computersystem herstellt, ist keine unerwartete neue Entdeckung. Das weiß jeder Buchhalter “, sagte Peter Hacker, Mitglied des SPÖ-Stadtrats in Kron. Das Ministerium kündigte am Donnerstag an: Trotz einer Fehleinschätzung blieb es ein Rekord.
Harley-Händler ziehen vors Verfassungsgericht
Die größten österreichischen Harley-Davidson-Händler verklagen das Verfassungsgericht (VfGH) wegen Verkaufsbeschränkungen im Zusammenhang mit der Kronpandemie. Eine Klage gegen die Republik sei ebenfalls in Vorbereitung, sagte Ferdinand Fisher, Leiter von Fischers Harley-Davidson. Er sieht die gesamte Zweiradindustrie in Gefahr.
Die „Fischer“ aus Wien und der „Glockenturm“ aus Graz ergreifen gemeinsam rechtliche Schritte, weil sie einen „völlig ungerechtfertigten Fehler“ sehen. Dies ist jedoch keine grundlegende Aussage gegen staatliche Maßnahmen, sondern "können wir überleben oder nicht", sagte Ferdinand Fisher in einem Interview mit Krone. Er ist nicht nur Inhaber des gleichnamigen Motorradgeschäfts, sondern auch Vertreter der Zweiradindustrie in der Handelskammer.
Dies bedeutet, dass die Motorradfahrsaison bis zum Herbst dauert: "In drei Wochen allein in Wir-Harley-Davidson, von 15 bis 20 Jahren Jahresgeschäft."
Kritik an Coronas Hilfspaket
Die versprochene Unterstützung durch das Hilfspaket der Regierung von Corona war eher ein Tropfen auf den heißen Stein als ein Weg zum Überleben. „Im besten Fall erhalten Motorradhändler 75% ihrer Fixkosten, jedoch ohne die Personalkosten, die die Mehrheit ausmachen. Und nur zum mit der Krone verbundenen Schließungszeitpunkt sind dies für 80 Prozent der Unternehmen vier Wochen. “ Es besteht dringender Verbesserungsbedarf, beispielsweise durch Verlängerung der Vergütungsfrist, falls erforderlich, auf sechs Monate.
Ferdinand Fisher schätzt, dass 40 bis 60 Prozent des gesamten Branchenumsatzes verloren gehen werden.
Die Bedeutung der Branche unterschätzt?
Die Interessen der Zweiradindustrie lachen manchmal, auch hier in den Kommentaren am Ende dieses Berichts. Fisher konfrontiert solche Kritiker mit bloßen Zahlen und spricht von einer unterschätzten Branche: „Angesichts des gesamten Wertschöpfungsnetzwerks beträgt der Umsatz 2,9 Milliarden Euro pro Jahr, was ungefähr 0,9% des BIP entspricht. 41.000 Menschen finden in diesem Bereich Arbeit. "
Abgesagte Demos sorgen in Wien für Ärger
Demonstration während der Kronenpandemie? Dies ist derzeit keine Option für die Wiener Polizei. Daher wurde die für Freitag von der Crown Evidence-Based Initiative (ICI) geplante Kundgebung von der Exekutive nicht genehmigt - sehr zum Ärger der Organisatoren, die rechtliche Schritte gegen ihn einleiten wollen.
Die Initiative fordert die sofortige Einstellung des Maßnahmenpakets von Covid 19, "weil der Höhepunkt der bereits schwachen Kronenkurve längst abgeklungen ist", so eine ICI-Sendung. Die Rallye ist noch für Freitag von 15:00 bis 18:00 Uhr geplant, der Veranstaltungsort sollte vor Albertina sein. Die Organisatoren fordern die Demonstranten auf, ihren Mundschutz nicht zu vergessen und „ein Maßband oder ein Kriterium mitzubringen“, damit sie den vorgeschriebenen Mindestabstand von einem Meter einhalten können.
Berufung angekündigt
Die Wiener Staatspolizei forderte am Mittwochnachmittag auf, das Treffen noch nicht zu verbieten, es müsse aber stattfinden. In jedem Fall wird ICI legal gegen eine negative Entscheidung kämpfen, wie die Organisatoren bereits in der Luft angekündigt haben.
Polizei: "eine undankbare und schwierige Situation"
Das öffentliche Interesse am Schutz welcher Gesundheit möglichst vieler Personen ist vonseiten Seiten größter Bedeutung.Und die Aufforderung der Veranstalter, auf Entfernungen zu achten, ist keine Garantie dafür, dass dies wirklich geschieht.
ICI betreibt ein Internetportal mit Pandemieinformationen, "die vonseiten den Mainstream-Medien abgedeckt werden". Die Initiative wird von Ärzten wie Christian Fiala und Rechtsanwalt Roman Schissler unterstützt. Zum Beispiel wird der Regierung vorgeworfen, nicht wahr zu sein, und dies könnte zu einer Verletzung der Grundrechte führen.
Keine weitere Montage
Die Wiener Polizei verbot auch die Versammlung von drei Mitgliedern der Minderheitspartei, die angeblich ihr Programm der Kronenkrisen an Mitglieder des Nationalrates vor dem Parlament verteilen wollten. "Dies ist ein Verbot der politischen Arbeit, weil zum einen das allgemeine Verbot von Versammlungen nicht gesetzlich vorgesehen ist und zum anderen absolut unverhältnismäßig", sagte Parteichef Fayad Mulla.
Dann wurde beschlossen, das Programm auf nur zwei Personen auszudehnen, weil: „Zwei Personen sind kein Treffen. Die Partei "wird natürlich Einwände gegen die Entscheidung der Polizei erheben, es zu verbieten, weil es legal völlig bankrott gegangen ist", sagte Mulla.
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Na R1 pri Nitre sa zrazilo päť áut, zomreli dvaja ľudia - MY Nitra
Pri nehode sa zrazilo päť motorových vozidiel.
Pri nehode sa zrazilo pä motorových vozidiel.27. apr 2020 o 23:03 TASR HOSOVÁ. Hasii v týchto chvíach zasahujú pri tragickej hromadnej nehode na rýchlostnej ceste R1. K zráke dolo na 58. kilometri v katastrálnom území obce Hosová. Pri nehode sa zrazilo pä motorových vozidiel. "Následkom nehody dve osoby na mieste svojim zraneniam podahli a dve osoby utrpeli zranenia rôzneho rozsahu. Na mieste udalosti zasahujú hasii z Nitry a zo Selenca," uviedla Katarína Krianová z Prezídia hasiského a záchranného zboru.
Ingreso mínimo sube a Bs. 800 mil - Panorama.com.ve
A partir del 1 de mayo corresponden a Bs. 400.000 sueldo base y Bs. 400.000 de cestaticket. El monto equivale al precio de un cartón de huevos o un kilógramo de carne.
El ministro del Trabajo, Eduardo Piñate, anunció este lunes 27 de abril que el salario mínimo será aumentado a partir del 1 de mayo a 800.000 bolívares los cuales corresponden a Bs. 400.000 sueldo base y Bs. 400.000 de cestaticket. El ajuste del salario mínimo y el cestaticket se eleva desde los Bs. 450 mil en un 77,7% que, al expresarlo en dólares, al cálculo de la tasa del Banco Central de Venezuela (Bs. 171.072,85) se sitúa en un total de 4,6 dólares. A la espera de la lista de precios oficial con el que el Ejecutivo aspira a regular 27 productos, el nuevo ingreso mínimo de los venezolanos apenas alcanza para comprar un cartón de 30 huevos, que actualmente tiene un valor de mercado de justamente Bs. 800 mil. En la región El salario mínimo más bajo en la región de América Latina es el de Venezuela con $4,6 de acuerdo con el ajuste decretado este lunes 27 de abril y el más alto alcanza los US$520. En algunos países como México, Uruguay y por supuesto Colombia, ya se han realizado ajustes del salario con el inicio del año; otros cambiaron sus salarios mínimos en el transcurso de los últimos meses. En Brasil, su ajuste fue 4,1% al salario mínimo ($230), lo cual está por encima de su tasa de inflación. Paraguay, actualizará para finales de junio el salario mínimo que aumentó un 3.8% en 2019, hasta los 2,192,839 guaraníes, lo que equivale en dólares a unos US$ 326. El salario mínimo en Uruguay se actualizó el 1 de enero con un porcentaje de 4.33%, lo que equivale a $460. El sueldo mínimo en Chile se mantendrá hasta marzo y quedará en un total de $ 385 a $ 400. Ajueste de bonos En su comunicado oficial, el ministro Piñate agrega que a partir del 1 de mayo entra en vigencia el aumento del salario mínimo, del cesta ticket socialista, de las pensiones y del sistema de bonos solidarios. El presidente Nicolás Maduro defendiendo a la clase obrera y al pueblo venezolano. En dicho mensaje adjuntó un comunicado en el que agrega que también será aumentadas las pensiones de los jubilados a 400.000 además de un bono de guerra de 300.000 bolívares. Además anuncia que los bonos otorgados a través de los programas sociales del gobierno/ANC serán aumentados en base al nuevo incremento salarial.
約翰遜今復工部署解封挽經濟調軍隊助全國檢測 - 香港蘋果日報 - 即時新聞
英國首相約翰遜跨過武漢肺炎一劫後,今天將全面復工,重新為抗疫工作掌舵。隨重啟經濟的呼聲與日俱增,有政府閣員預計約翰遜將集中決定如何逐小步重啟商店與公共空間後,再判定學校何時復課。當局也打算最早下月起要求所有入境人士抵埗後隔離兩周,並再展開接觸者追蹤工作。 檢測規模未達標成阻礙...