2 Corona-Patienten in Wiener Kliniken ve Vienna
2 Corona-Patienten in Wiener Kliniken verstorben
In Wien gibt es zwei weitere Todesfälle aufgrund der Covid-Krankheit 19. Es gibt zwei Männer im Alter von 93 bzw. 76 Jahren. Derzeit sind fast 2.400 Menschen infiziert.
Zwei Patienten in Wien befanden sich bereits in einem schlechten Allgemeinzustand, wie Andreas Huber, Sprecher der Vienna City Medical Crisis Group, am Freitagnachmittag sagte. Sie waren mehrere Tage in Krankenhäusern, wo sie bereits verstorben waren. Dies erhöhte die Zahl der Todesfälle durch ein Coronavirus-Virus in der Bundeshauptstadt auf sechs.
Zwei Tote in Niederösterreich
Ein 81-jähriger Mann, bei dem ein Corona-Virus-Testament diagnostiziert wurde, starb am Freitagabend ebenfalls im Universitätsklinikum Sankt Pölten. "Am Donnerstag wurde er auf der Intensivstation des Krankenhauses ins Krankenhaus eingeliefert", heißt es in einer Erklärung der Niederösterreichischen Holding. Ebenfalls am Freitag starb ein 96-jähriger Mann im Melka State Hospital.
Die Zahl der offiziell mit Coronavirus infizierten Personen stieg am Freitag im Laufe des Tages ebenfalls an. Ab 14:30 Uhr waren 2.388 Fälle positiv. Bisher sind in Österreich 13 Menschen mit einem positiven Ergebnis auf Coronavirus gestorben.
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Bank um Millionen geprellt: Täter stellt sich
Ein Millionen-Dollar-Strafverfahren in Russland geht nach Wien: Man sagt, ein Tschetschene habe eine Bank in Moskau um eine riesige Menge Geld betrogen, indem er Kredite in Fremdwährung verwendet habe. Alexey R. schlug seine Zelte in Leopoldstadt auf und wurde in einem Ausschreibungsverfahren angekündigt - jetzt hat er sich ergeben!
Ein 35-jähriger Bürger der Russischen Föderation und seine Familie ließen sich in Wien nieder, konnten sich aber dem langen Atem des Gesetzes nicht entziehen. Der Geschäftsmann wurde von Moskauer Gerichten auf die Fahndungsliste gesetzt, die russischen Behörden erhielten vor dem Wiener Landgericht einen Haftbefehl.
Die Lieferung nach Moskau ist unvermeidlich
"Der Verdächtige kam am Freitag um 9:00 Uhr zur Polizeiinspektion der deutschen Bahrstraße und gab bekannt, dass er aufgrund eines Haftbefehls gesucht wurde", sagte Polizeisprecher Patrick Meyerhofer. Der Verdächtige wird verdächtigt, 2015 mit einem Finanzinstitut in Moskau mehrere Millionen Euro betrogen zu haben, indem er Fremdwährungen gekauft und verkauft hat. Jetzt wurde er ins Gefängnis gebracht und wartet hinter Gittern auf seine Auslieferung an die Stadt des Kremls.
„Waffentest“ auf Hausdach löst Terror-Alarm aus
Terroranschlag am Samstagnachmittag in einem Wohnhaus in Wien-Donaustadt! Ein Mann (54 Jahre alt) hielt ein Gewehr auf der Dachterrasse. Die WEGA Alarm Division bewegte sich und erwartete das Schlimmste. Der Schütze erwies sich als harmlos.
Der mutmaßliche Scharfschütze war überrascht, auf die gut bewaffneten Offiziere der WEGA-Spezialeinheiten zu reagieren, die gegen 16:30 Uhr seine Dachterrasse auf dem Bergengass in Wien-Donaustadt stürmten.
Betroffene Nachbarn hatten zuvor die Polizei durch einen Notruf alarmiert. Auf dem Dach der Terrasse saß ein Mann mit einer Waffe und einem Anblick in den Händen. Die Polizei erwartete das Schlimmste.
Ich wollte den Umfang anpassen
Wie unser Krona-Reporter auf den Fotos festhielt, zielten die Beamten auf den mutmaßlichen Schützen. Schließlich ist alles klar: Der Bewohner wollte nur „den Umfang seines neu erworbenen Luftgewehrs festlegen“. Obwohl er keine bösen Absichten hatte, wurde er gemeldet und ein Waffenverbot angekündigt.
120 Teddybären verfolgten Messe in „Kellerkirche“
"Kellerkirche" St. Johannes in Wien-Margarethen begrüßte am Sonntag viele pelzige Besucher der Messe. Der Grund für das ungewöhnliche Spektakel war die Aktion der Gemeinde: Am Sonntag sollten Teddy-Gläubige ein angenehmes Spielzeug nehmen, das sie dann spendeten.
Die gesamte erste Reihe war im Verlauf des Gottesdienstes von Teddybären besetzt. Ungewöhnliche Besucher der Kirche wurden schließlich am Ende der Messe auf einer Bank zurückgelassen. Sie sind ein Geschenk für ca. 80 Kinder im benachbarten Mutter- und Babyhaus. „Kindern Freude am Karneval bereiten“ lautet das Motto der süßen Kampagne.
Pastor: Teddybären - "Zeichen der Liebe"
"Das Ergebnis war wirklich bärisch", sagte die Kirche in der Luft. 120 Teddybären kommen zusammen. Der Rektor der Kirche, Hans Bensdorp, sagte in seiner Predigt, dass die Teddybären "ein Zeichen der Liebe sind, das wir mit dieser Aktion etablieren wollen". Die Direktorin des Mutter-Kind-Hauses, Vera Rangelova-Neuheimer, dankte ihr im Namen ihrer Schützlinge: "Dieses Zeichen der Liebe brauchen unsere Kinder besonders!"
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Familienfeier endet mit Schlägerei und Festnahmen
Wüstenszenen fanden am Sonntagabend in Wien-Brigittenau bei einer Familienfeier statt: Erstens gab es einen Konflikt zwischen etwa 50 Teilnehmern aus Serbien, der letztendlich zu einem heftigen Kampf führte.Die Polizei musste mit einem großen Kontingent fertig werden und für Ordnung sorgen. Auch die Klosterneuburger Straße war für kurze Zeit geschlossen.
Nach Angaben der Polizei eskalierte die Situation gegen Mitternacht. Nach Angaben der RUF gab es einen massiven Kampf. Die Polizei fuhr ein und sperrte das Gebiet ab.
Verdächtige Anstifter festgenommen
An der Operation waren 20 Polizisten beteiligt. Nach der Trennung der Streitigkeiten wurden die Daten der Parteien aufgezeichnet. Vier Personen - diejenigen, die möglicherweise das Argument gebrochen haben und greifbar geworden sind - wurden festgenommen.
Der Auslöser für das Schlagen ist noch unklar. Die Polizei ermittelt.
Mädchen (12) in Bad sexuell belästigt: Festnahme!
Ein Zwölfjähriger wurde am Samstag in einem öffentlichen Bad in Wien Opfer eines sexuellen Übergriffs. Sie sagen, dass das 38-jährige Mädchen das Mädchen unmoralisch berührt hat. Diese Person kann ein mehrfacher Schuldiger sein: Während die Polizei noch die aktuelle Situation aufklärte, meldete eine andere Kupanka Vorwürfe gegen den Verdächtigen.
Die Polizei wurde am Samstag gegen 16:30 Uhr ins Badehaus gerufen. Während Polizisten den Fall untersuchten und eine 38-jährige österreichische Staatsbürgerin festnahmen, wurde die Frau angeklagt.
Ein paar Verbrecher gefasst?
Laut Polizeisprecher Patrick Meyerhofer sagte der 38-Jährige, der Mann sei von dem Mann belästigt worden. Dann erkannte sie den Verdächtigen: Es war derselbe Mann, der sie letzten August in einem anderen öffentlichen Bad vergewaltigt hatte.
Der Angeklagte ist in diesem Vorfall nicht erlaubt. In Bezug auf den Angriff auf den Zwölfjährigen sagte er unter anderem aus, dass er das Mädchen für älter halte. Er wurde sofort festgenommen.
Süße Premiere: Drillinge in Wiener Spital geboren
Die Drillinge wurden im St. Joseph's Hospital in Wien geboren - zum ersten Mal im Hitzinger Hospital. Das Mädchen und zwei Jungen wurden in der 32. Schwangerschaftswoche mit Kaiserschnitt genommen, Mutter und Kinder waren in Ordnung. Zusammen wogen die Kinder bei der Geburt fast fünf Kilogramm.
Ein derart großes Kinderglück zur gleichen Zeit ist ziemlich selten: 22 der 84.490 Geburten, die laut Statistik Austria im Jahr 2018 in Österreich registriert wurden, waren 22 Drillinge. "Sie sollten immer Drillinge vor dem voraussichtlichen Geburtsdatum bekommen", sagte Andreas Brandstätter, Leiter der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe.
Kinder werden mit einem Schlauch gefüttert
„Im Idealfall können Babys bis zur 34. Schwangerschaftswoche im Bauch bleiben. Außerdem besteht das Risiko, dass drei Kinder in einem Magen zu wenig Nahrung erhalten. “ Kinder brauchen restlos noch Mentoring bei dem Atmen, ebendiese füttern gegenseitig von jener Sonde und bringen ihre Körpertemperatur noch im Alleingang aufrechterhalten.Daher ist ein Thermoblock oder Inkubator erforderlich - dies ist für Frühgeborene ganz normal.
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Das Sterben der Shishabars in Graz
Eine Umfrage unter Grazer Shisha-Restaurants zeigt, dass die Branche im Sterben liegt und eine Schließung unvermeidlich ist.
Am 1. November 2019 trat in Österreich ein allgemeines Rauchverbot in der Gastronomie in Kraft. Was vielen Nachtschwärmern und Nichtrauchern Freude bereitet, ist eine Katastrophe für die Betreiber immer beliebterer Shisha-Bars. Heute, vier Monate nach Inkrafttreten des Rauchverbots, stehen die Betreiber der Wasserkirchen in Graz mit dem Rücken zur Wand.
Im Herbst gesperrt
„Seit dem Rauchverbot haben wir rund 80 Prozent des Umsatzes verloren.Vor einem im Jahre haben unsereins Wirtschaft aktualisiert, alle Tische überdies Stühle sind unergründlich mehr noch speziell c/o das Rauchen von Seiten Wasserpfeifen konzipiert - das Ersatzangebot ist unter nichtb geeignet “, erklärt jener Grazer Betreiber Shishabar, der nicht geheißen werden möchte. Der verzweifelte Unternehmensinhaber fährt fort: „Manchmal verkaufen unsereins weiterhin Wasserpfeifen, bis die erste Strafmaßnahme kommt.
die Hoffnung stirbt zuletzt
Eine weitere Shisha-Bar in Graz - das Shisha-Schloss - steht kurz vor der Schließung, der Betreiber ist zahlungsunfähig. Im Allgemeinen hat sich die Stimmung der Besitzer der Bars, die auch kommunizierten und ständig Ideen austauschten, völlig verschlechtert. Viele Betreiber möchten nicht mehr mit den Medien kommunizieren.
Letzter Ausweg
Ein anderer Shishabar-Besitzer, der nicht angerufen werden möchte: „Ich hätte schon Mitarbeiter entlassen sollen, wir haben ungefähr 60% der Umsatzverluste. Der Versuch, mit anderen Angeboten wie Essen oder Getränken zu gewinnen, funktioniert überhaupt nicht - wir sind nur ein Shishabar: Vielleicht werden im März die Verhandlungen zum Rückzug wieder beginnen - wenn nichts passiert, muss ich definitiv schließen. “
Patientin in gutem, stabilem Zustand
Laut Kages-Chef Karlheinz Chelesnigg war der Patient in guter physischer und psychischer Verfassung und hatte Fieber. Sie kam mit bekannten Symptomen ins steirische Krankenhaus und wurde sofort geteilt und von einem speziellen Team abgeholt. Es wurde beschlossen, keine Informationen über Herkunft, Umgebung und Aufenthaltsort offenzulegen. Es ist jedoch davon auszugehen, dass sie sich einer Behandlung in einer Universitätsklinik in Graz unterziehen wird.
Die engen Kontakte der Frau seien bereits hergestellt worden, sagte Gesundheitsdirektorin Ilse Gros. Sie wurden unter Quarantäne gestellt. Eine breitere Umgebung wird nun untersucht.
Wir danken den beiden verantwortlichen Regionalberatern Bogner-Strauss und Doris Campus, insbesondere den Krankenschwestern, die ihre Arbeit gut machen.
Derzeit sind keine Stornierungen geplant.
Weitere tiefere Maßnahmen wie die Abschaffung des Sports und anderer Großveranstaltungen sind derzeit nicht geplant. Laut Bogner-Strauss versammelt sich die Krisengruppe jedoch ständig und entscheidet jeden Tag über solche vorbeugenden Maßnahmen. Tscheliessnigg wurde für mehr Patienten vorbereitet, aber er fügte hinzu: „Bis heute haben wir mehr als 200 Verdachtsfälle und nur positive Beweise überprüft.“
Hochbetrieb in Wiener Ämtern sorgt für Unmut
Die Wiener Beamten MA 35 (Einwanderung) und MA 40 (soziale Fragen) haben viel zu tun. NEOS und ÖVP wollen die Menge auf unterschiedliche Weise halten. Rosa Menschen benötigen schnelle Aufenthaltsverfahren. Türkis erfordert wiederum eine Verringerung des Mindesteinkommens.
NEOS-Clubchef Christoph Wiederker entdeckt schockierende Bedingungen in der Madeling-Niederlassung von MA 35: Am Morgen vor Eröffnung des Büros wurde eine Linie gebildet. Zwei Opfer, der Brite Peter Berry und der Bosnier Dino Rekanovich, bestätigen dies: "Sie warten bis sieben Uhr, um dorthin zu gelangen", sagte der Tenor.
Strengere Sozialhilfebestimmungen
ÖVP will den Ansturm verlangsamen, um auf ganz andere Weise ein Mindesteinkommen zu erzielen. Es ist erforderlich, dass die Stadt das Bundesrechtsprinzip endgültig umsetzt, was vom Verfassungsgericht weitgehend bestätigt wird. „Wien kann nicht länger Österreichs sozialer Magnet sein“, sagt Marcus Velbisch, Stadtrat der AFP. 60 Prozent aller Mindestsicherheitsempfänger werden in Wien leben. Der Anteil von Ausländern und Flüchtlingen wird zunehmen.
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Активизирована работа по выявлению незаконных сбросов фекальных стоков
Арам Лубян - коренной сочинец. В данном огромном доме живет уже более полувека. Его отец строил, потом родился и он здесь, женился, воспитал сына и дочь, теперь уже внуки.
Чистый горный воздух и тишину никогда нельзя поменять на квартиру в городе. А комфорт можно создать и в частном секторе, - говорит жена Аида.
Верхневеселое - горная деревня, рельеф сложный, централизованной канализации никогда не было. Согласно правовым нормам, ЛОСы должны быть на всех участках. Работы по выявлению несанкционированных сбросов сточных вод ведутся в Сочи уже 5 лет, почти все жители отдаленных населенных пунктов установили локальные очистные сооружения.
Задача групп мониторинга в настоящее время заключается в выявлении преждевременной очистки этих ЛОСов. Рейды проходят каждую неделю во всех районах г. Сочи. За последние несколько лет группы мониторинга в Адлере обошли в основном сельские домохозяйства, поскольку почти все объекты на побережье подключены к централизованной канализационной системе. Большинство жителей села поддерживают эту работу.
С начала года в Адлерском районе было проведено всего сорок пять рейдов, выпущено сорок приказов и двенадцать протоколов. Водоснабжение было ограничено восьми абонентам. Это не означает, что дом остается полностью без воды, но напор кранов не позволяет, к примеру, запустить стиральную машину. Такие довольно жесткие ограничения являются обязательной мерой, побуждающей нарушителей в любом случае устранять жалобы инспекторов.
Омские правоохранительные органы расследуют инцидент, в котором пострадал 56-летний мужчина.
«Около 22 часов в среду 18 марта в БСМП No 1 был доставлен человек, у которого медики диагностировали химическое отравление», - сообщил источник в правоохранительных органах.
Врачи сообщили об отравлении в полицию. Прибывшие сотрудники полиции опросили пациента и обнаружили, что несколькими часами ранее дома Омич случайно проглотил один из самых распространенных растворителей в повседневной жизни, по-видимому, путая его с водой.
Через полчаса мужчина почувствовал себя плохо и вызвал скорую помощь. При каких обстоятельствах жидкость оказалась в емкости, где должна была быть вода следствию предстоит выяснить. На данный момент жизни Омича ничего не угрожает. Но реабилитационный период еще предстоит пройти. И какие последствия могут возникнуть в результате инцидента покажет время.
60-летний житель Волгограда борется с редкостным генетическим заболеванием.
Тело Валерия начало изменяться двадцать лет назад: живот увеличился не только по ширине, но и по длине. Вскоре мужчина не мог стоять без поддержки и работать, его вес приближался к 176 кг, и только его жена и дети помогли Валерию справиться с болезнью.
В связи с большим весом у волжанина начались постоянные боли в спине, затем последовали боли в ногах и одышка.
- Это было страшно. Что происходит с телом - поделился Валерий в публикации. Оказалось, что у него в семье есть родственники с похожей болезнью: у одного из них был «фартук», который покрывал почти все его ноги, все изменения начинались ближе к 50 годам.
Только семья помогла Валерию не отчаяться. В 2016 году мужчина пошел на первую операцию, его живот стал меньше, но затем он снова начал расти.
Во время другой операции было удалено 26 кг жира и кожного фартука, и сейчас Волжанин находится в фазе восстановления. По словам Валерия, спина перестала болеть, облегчение произошло, ненавистного «фартука» нет.
«Дети и моя жена помогли мне выжить, поддержали меня, - сказал Валерий, - и поэтому я никогда не сдавался.